Kategorie: Reisen

Alpe-Adria-Golf Card 2018

Die Alpe-Adria-Golf Card sorgt für viele unbeschwerte sonnige Stunden auf den Fairways und Greens der mehr als 20 schönsten Golfanlagen in Kärnten, Slowenien und Italien. Zwischen drei und fünf Greenfees können flexibel auf diesen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ausgestatteten Golfanlagen abgespielt werden. Die Alpe-Adria-Golf Card sorgt dabei für einen einheitlichen Preis und hohe Flexibilität.

Preise für die Alpe-Adria-Golf Card 2018:

• 3 Greenfees: 195 Euro
• 4 Greenfees: 260 Euro
• 5 Greenfees: 310 Euro

Herbstaktion „2 für 1“

Egal ob man seinen Drive lieber am Klopeiner See oder am Championskurs in Klagenfurt-Seltenheim spielt, auf nahezu allen Partnergolfanlagen gilt die Herbstaktion mit der Alpe-Adria-Golf Card. Unter dem Motto „2 für 1“ sind alle Alpe-Adria-Golf Cards ab 8. Oktober das Doppelte wert. Auf den an der Aktion teilnehmenden Golfanlagen kann pro gebuchter Runde eine weitere Person kostenfrei mitspielen.

>> Zur Aktion Alpe-Adria-Golf Card

Golfen von der Südseite der Alpen bis an die Adria. 

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In Kärnten findet jeder seinen Lieblingsplatz! Kärnten, Österreichs südlichstes Bundesland, steht nicht nur für unbeschwerte Urlaubstage an warmen Badeseen und als Destination für Naturliebhaber, die das Leben beim Wandern und Radfahren genießen. Mit 12 attraktiven Golfplätzen gilt Kärnten auch als Paradies für all jene, die sich dem Spiel mit dem kleinen weißen Ball verschrieben haben. Was die Faszination ausmacht? Jeder Platz hat seinen eigenen Flair und lockt mit speziellen Herausforderungen. Meist geprägt von herrlichen Ausblicken auf die Bergwelt und immer in der Nähe von einem Badesee. Der Abwechslung an nur einem einzigen Urlaubstag sind keine Grenzen gesetzt. Manchmal im Frühling ist sogar das Skifahren und Golfen an einem Tag möglich. Was Golfern in Kärnten zudem besonders zusagt: Die Kärntner Alpen-Adria-Küche mit regionalen und saisonalen Schmankerln, wie z. B. Kärntner Käsnudel oder Kärntner Laxn.

Auszeichnung

2017 war fürs Golfland Kärnten ein besonderes Jahr. Bei der IGTM, der internationalen Golfmesse in Palma de Mallorca, wurde Österreichs südlichstem Bundesland der Golf Travel Award „Undiscovered Golf Destination of the year 2017“ verliehen. Das Ergebnis einer spannenden Wahl durch 230 Golfreisejournalisten aus 36 Nationen.

Mit dafür verantwortlich ist die grenzüberschreitende Alpe-Adria-Golf Card und somit die Einbindung des Alpen Adria Raumes (Österreich, Italien, Slowenien). Diese macht Golfvergnügen von Kärnten aus das ganze Jahr über möglich. Dabei können Golfer in nur einem Urlaub drei Länder, drei Kulturen und drei kulinarische Ausprägungen kennenlernen. Zehn der Kärntner Golfclubs und knapp 40 Hotels sind Partner der Alpe-Adria-Golf Card, zahlreiche weitere Golfanlagen in Italien und Slowenien runden das Golferlebnis bis zur Adria ab. Wer möchte, kann sogar an nur einem Golftag die drei Länder besuchen.

Golfen mit Hund

Der Golfpark Klopeiner See-Südkärnten ist nicht nur bekannt für seine lange Bespielbarkeit (mindestens März bis November) sondern auch für seine Gastfreundschaft gegenüber Vierbeinern. Für einen Betrag von 12 Euro dürfen Hunde ihre Besitzer auf deren Golfrunden begleiten. Ebenso hundefreundlich ist der 9-Loch Romantikkurs der Golfanlage Klagenfurt Seltenheim, bei dem Hunde an der Leine erlaubt sind. „Hunde willkommen“ heißt es auch auf den Anlagen in Moosburg und Velden/Köstenberg (es entstehen jeweils 10 Euro Gebühr) sowie in Bad Kleinkirchheim und Nassfeld Golf (auf beiden Anlagen kostenlos).

Kärntner Alpen-Adria-Küche

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Doch in Kärnten geht es nicht nur ums Golfen. Hier genießt, sehr zur Freude der Golfer, auch die Kulinarik einen ganz besonderen Stellenwert. Kärnten beschenkt seine Gäste dieses Jahr mit einer besonders vielfältigen Speisekarte: Regionale Produkte aus der weltweit ersten Slow Food Travel Destination im Gailtal und Lesachtal. Dem „Geschmack der Kindheit“ begegnet man an sonnigen Urlaubstagen auf Schritt und Tritt. Und nicht zu vergessen sind bei allen Köstlichkeiten die Einflüsse der südlichen Nachbarn Italien und Slowenien, aus denen sich die einzigartige Alpen Adria Küche Kärntens einst entwickelt hat und grenzenlose Genussmomente garantiert.

>> Zu den Angeboten

Mitgliedsbetriebe Alpe-Adria-Golf Card

Kärnten: Golfanlage Velden Köstenberg, Golfanlage Moosburg/Pörtschach, GC Klagenfurt-Seltenheim, Kärntner GolfClub Dellach, Golfclub Schloss Finkenstein,

Golfanlage Millstätter See, Championplatz Kaiserburg, Golfpark Klopeinersee-Südkärnten

Jaques Lemans Golfclub St. Veit-Längsee, Golfanlage Nassfeld Golf

Osttirol: Golfclub Dolomitengolf

Italien: Golf Senza Confini Tarvisio, Golf Club Grado, Golf Club Jesolo, GC Venezia

Slowenien: Golf Bled,Golf Arboretum Ljubljana, Golf Livada, Golf Otocec, Golf Diners Ljubljana, Golf Bovec

>> Zu den Angeboten der Golfanlagen

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Abu Dhabi roundup

We are into the second day of the Abu Dhabi Championship and it is already beginning to take shape. Most of the favourites are doing the job while a few newcomers have also shown signs of brilliance. Here is a roundup of the first couple of days and for those looking to bet on the winner of the Abu Dhabi Championship, you can do so at NetBet.co.uk.

Thomas Pieters

The 25-year-old from Belgian is on his way up and he is currently leading at the Championships in Round 2. Pieters currently has a score of -8 from the first 7 holes. If he manages to keep his good start, he can easily scoop the big price and add to his ever-growing list of titles that include the D+D Real Czech Masters, KLM Open, and the Made in Denmark trophy. Pieters has already shown that he can compete with the best after he finished T4 at the Masters Tournament last year.

Ross Fischer

Closely behind Pieters is Englishman, Ross Fischer. Ross in Round two has a score of -7 points from 8 holes. A more powerful late surge may see him scoop his sixth major honour. Previously he won the KLM Open, the European Open, Volvo World Match Play Championship, 3 Irish Open, and the Tshwane Open.

Sam Brazel

On the shoulders of Ross Fischer is Sam Brazel. The Australian golfer has the same number of points with Fischer -7 but he has played two holes less, 6 holes thus far. Sam has looked full of confidence in the opening rounds and can quite easily claim top honours to add to his only other top professional win thus far that is the UBS Hong Kong tournament.

Bernd Wiesberger

Three players are tied in T4 right now. The first one is Bernd Wiesberger on -6 points from 7 holes. If he can manage to win the Abu Dhabi Championship, Wiesberger will add to a collection of impressive titles that include the Ballantine’s Championship, Lyoness Open, Alstom Open de France, and the Shenzhen International.

Kristoffer Broberg

Broberg is also in T4 on -6 points from 6 holes. Broberg knows everything about winning as he has 9 professional wins in his career including the Race to Dubai Final Series, BMW Masters, Finnish Challenge, Norwegian Challenge, Rolex Trophy, Crowne Plaza Copenhagen Challenge, and the Merk Masters.

Hideto Tanihara

Tanihara concludes the first set of players in the top positions. He has -6 points from 5 holes. The Abu Dhabi Championship gives the 39 year old Japanese the chance to win a 15th title all of which have come from the Japan Golf Tour wins.

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Die Zukunft im deutschen Golf gehört Max Schmitt

Der erst 19 Jahre alte Max Schmitt hat mit fabelhaften Auftritten und drei Turniersiegen in dieser Saison, darunter die Starnberg Open, den Aufstieg aus der Pro Golf Tour geschafft. Wir stellen euch den neuen deutschen Stern am Golf-Himmel vor.

Das Golf-Gen wurde Max Schmitt praktisch in die Wiege gelegt. Seine Großmutter nahm ihn bereits als Fünfjährigen mit auf den Golfplatz. Von da an ging es für das Naturtalent steil bergauf. Schon als 15-Jähriger konnte er drei deutsche Meisterschaften verzeichnen. Mit dem Golf Team Germany wurde er 2015 Team-Europameister und 2016 Vize-Team-Europameister. Schon 2014 nahm er am Junior Ryder Cup teil und die Chancen stehen nicht schlecht, dass sich sein Name in naher Zukunft auch bei Online Wetten für das Prestige-Turnier finden wird.  In diesem Jahr aber gelang ihm bereits der internationale Durchbruch. Im europäischen Amateur-Golf-Ranking 2017 landete der 19-Jährige mit 1120,63 Punkten auf dem dritten Platz. Der erste Platz ging an Scott Gregory (1148,17), den zweiten Platz holte sich der Schotte Connor Syme (1130,51).

Ende September schaffte Schmitt mit seinem Sieg beim Finale der Pro Golf tour 2017 den Aufstieg in die European Challenge Tour. „Ich hatte schon früh in der Saison nach dem ersten Sieg in Marokko ein gutes Gefühl, was mir im weiteren Verlauf auch den Druck genommen hat und ich befreit spielen konnte“, so der Andernacher, der im März mit seinem Sieg beim Open Royal Golf Anfa Mohammedia in Marokko den Auftakt zu einer furiosen Saison spielte. Für Schmitt war es der erste Erfolg auf der Pro Golf Tour und das mit gesamt 14 unter Par und Runden mit 67, 64 und 68 Schlägen.

Schmitt_1702_330Sieg Nummer zwei folgte bei den Starnberg Open im August. Bei hochsommerlichen Temperaturen ging die Premierenveranstaltung nähe München mit 18 unter Par an Schmitt. Nach drei Runden lag der Spieler des Golf Team Germany mit insgesamt 195 Schlägen einen Zähler vor dem Schweizer Marco Iten.

Mit seinem Triumph beim Finalturnier, der Castanea Resort Championship, gelang ihm aber im Stile eines ganz Großen der Aufstieg in die Challenge Tour. Zwar hätte Schmitt auch über die Order of Merit als Zweitplatzierter den Aufstieg geschafft, mit drei Turniersiegen auf der Habenseite aber kann er sofort im Unterhaus der European Tour aufschlagen und hat darüber hinaus eine bessere Kategorie für die kommende Saison sicher.

„Max ist spielerisch wie auch mental so weit, ins Tourlager zu wechseln. Sechs Jahre betreue ich ihn nun schon neben seinem Heimtrainer Jan Pelz mit und er hat sich stetig in eine Richtung entwickelt: nach oben. Max hat nun bereits eine tolle Kategorie für den Einstieg auf die Challenge Tour. Aber ich traue ihm auch zu, sich direkt für die European Tour zu qualifizieren“, so Bundestrainer Uli Eckhard, der seinem Schützling 2018 auch den Sprung zu den Profis zutraut. Marcus Neumann, Vorstand Sport des Deutschen Golf Verbandes, ist ebenfalls überzeugt, dass Max Schmitt eine große Zukunft bevorsteht: „Sein aktueller Erfolg ist die Konsequenz seiner rasanten Entwicklung. Das ist sehr beeindruckend, mitzuerleben. Max schafft sich gerade die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere.“

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Team USA zeigt seine Macht durch den dominanten Sieg im Presidents Cup

Der Erfolg im Presidents Cup


Der Presidents Cup gilt unter treuen Golfliebhabern oft als Vorspiel des Ryder Cup, und Team USA hat die Internationals niedergekämpft, wobei sie ihre großartige Virtuosität gezeigt haben. Übrigens war dies der siebte aufeinanderfolgende Triumph der USA, was die Stärke Amerikas auf der globalen Bühne demonstriert.

Das spiegelt auch das aktuelle Raiting, und zwar vier der Top-Ten-Golfer sind Amerikans, außerdem sind der erste und zweiter Platz von Amerikans Dustin Johnson und Jordan Spieth belegt.

Ehrlicherweise gewann USA das Turnier ohne Mühe; Sie brauchten nur einen einzigen Punkt von den Singles am letzten Tag, um Erfolg bei Liberty National zu erreichen.

Zu ihren Gunsten versuchten die Internationals das Defizit, das zwischen ihnen und den Amerikans bestand, zu reduzieren. Dementsprechend gewannen sie am letzten Tag sieben Punkte auf fünf, doch ihre Bemühungen waren letztlich ungenügend, um Amerika´s Perspektiven schwer zu behindern.

Phil Mickelson hat die entscheidende Rolle für die Amerikans, er hat an jedem Presidents Cup seit 1994 teilgenommen, und er hat auch das Team USA zum 100. Mal vertreten, was eine bemerkenswerte Leistung für einen Golfer ist.

Die Macht des Teams USA

Amerika´s Bemühungen waren unzureichend, um eine Legende zu werden, noch kein Team hat jemals alle fünf Treffen in der Geschichte des Wettbewerbs gewonnen, doch die Vormacht des USA war fühlbar. Der Kapitän der Internationals, Nick Price, der das Team zum dritten und letzten Mal führte, war gegen die Herrschaft des USA ohnmächtig und konnte es nicht widerlegen.

„Die Macht des U.S.-Teams ist vernichtend. Sie sind ein überwältigendes Team, das phänomenal gespielt hat. Es war schwer zu beobachten, vor allem für die Empfängerseite.“

USA´s Hoffnung auf den Ryder Cup

Ihr Triumph bezeugt auch ihre Fähigkeit, im nächsten Jahr am Ryder Cup teilzunehmen. Wie bereits gesagt wurde, bestimmt sich die Dominanz des USA in der Golfwelt derzeit eindeutig aus den Vorhersagen der Buchmacher (10/11 auf Gewinn). Obwohl sie in der Top Ten der Welt anwesend sind, ist ihre Dominanz am besten bei der Bewertung der Top 12 Spieler zu spüren. Sechs aus den Top-12-Spielern in Golf sind Amerikans, und das ist die Tatsache, die die Vormachtstellung illustriert, die die Rotweißen in den letzten Jahren erreicht haben.

Vor dem Ryder Cup im letzten Jahr hat Europa in den oberen Rängen der Golfwelt ihre eigene Periode nachhaltigen Erfolges genossen. Das Team Europas hatte drei aufeinander folgende Triumphe, vor dem 41. Ryder Cup in Hazeltine im vergangenen Jahr, was die Chancen der Amerikans theoretisch erhöhte.

Im Angesichts des kleinen Unterschieds der Ergebnisse zwischen den beiden Mannschaften befanden, war der Sieg von Davis Love 17: 11 eine der letzten erstaunlichen Neuigkeiten. Die Amerika besitzt einen fabelhaften Reichtum ausgezeichneten Talenten, daher sind ihre Chancen, den Cup zu behalten, mehr als einfach denkbar möglich. Außerdem darf man auch ihre aktuelle Dominanz auf der internationalen Bühne und ihren Triumph im Presidents Cup nicht verschweigen.

Wenn man diese Faktoren beurteilt, ist Amerika in der perfekten Position, um ihre Übermacht zu erweitern und eine Periode des anhaltenden Erfolges im Ryder Cup zu etablieren, ihr Streben nach Triumph in Frankreich ist von der Fähigkeit ihrer Spieler, Fit im 2017 und der kommenden Saison 2018 zu bleiben, abhängig.

Das jährliche Teilnehmen der Americans an Wettbewerben dieser Art führt dazu, dass das Verständnis zwischen den Spielern verbessert und erweitert wird, alle Schwächen und Defekte ausbessert werden und gleichzeitig eine Atmosphäre von Vertrautheit und Schein geschaffen wird.

Nichts kann hohe Professionalität der europäischen Spieler bestreiten, aber es wird zweifellos eine große Herausforderung sein, den Aufstieg von Amerika zu zerlegen und abzubauen. Wenn das Gleichgewicht der Macht nicht schnell erreicht wird, dann behält Amerika die Dynamik, das Vertrauen und die Bevorzugung, die in den Ryder Cup vorangeht.

Auf dem Papier scheinen die Amerikaner im Rennen um den Sieg klare Favoriten zu sein, aber günstige Chancen ist nicht immer die Stützen des Erfolgs. Doch wenn Europa ihr Bestes tut, könnte es ein außerordentlich faszinierendes Turnier sein.

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Wie unsere Golfstars sich entspannen

Alle, die vor Kurzem den Solheim Cup verfolgt haben, wissen, dass unsere Golfstars sich unglaublich gut konzentrieren müssen, um auch auf höchstem Niveau des Spiels immer die Nerven zu behalten.

Was tun also Größen wie Sergio Garcia, Tiger Woods und Justin Thomas, um sich nach einem anstrengenden Tag auf dem Golfplatz zu entspannen?

Diejenigen, die Justin Thomas’ beeindruckenden Auftritt bei den PGA Championships gesehen haben, wird es nicht überraschen, dass er aus einer golfbegeisterten Familie stammt. Und auch wenn er zugibt, es mitunter schwierig zu finden, sich vom Sport abzulenken, hat er es geschafft, an einem Tag drei Staffeln der Fernsehserie Entourage zu sehen.

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Aber nicht alle Golfstars sind so gut darin abzuschalten. Sergio Garcia hat nicht nur das spanische Fußballteam CF Borriol finanziell unterstützt und mit ihm auf dem Platz gestanden, sondern hat auch zugegeben, dass er ein Poker-Fan ist und schon an diversen Turnieren teilgenommen hat.

Auch wenn Garcia noch einiges leisten muss, um den phänomenalen Rekord von Pokerspielern wie Daniel Negreanu zu übertreffen, von dem im Blog des Lucky Nugget Casinos berichtet wurde, hilft ihm das Kasinospiel nach eigenen Angaben auch beim Golfspielen. Hier sind schließlich ebenfalls Faktoren wie Geduld, Strategie und Konzentration wichtig.

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Tiger Woods ist ein weiterer Golfspieler, der schon in Kasinos wie dem MGM Grand in Las Vegas an den Pokertischen gesichtet wurde. Aber er hat auch zugegeben, dass Sporttauchen und Speerfischen zu seinen Hobbys zählen, um sich neben dem Golfspiel zu entspannen.

Viele dürfte es nicht überraschen, dass der australische Golfstar Adam Scott in seiner Freizeit gern surft – aber was ist mit Rickie Fowler, der offenbar Motocross betreibt, wenn er nicht gerade an seiner Golfstrategie arbeitet. Der Amerikaner Kenny Perry besucht Hunderennen, wenn ihm der Golfsport mal wieder zu langsam wird.

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Viele europäischer Golfspieler sind natürlich auch große Fußballfans. Rory McIlroy feuert zum Beispiel Manchester United an, während der deutsche Spieler Martin Kaymer nicht nur ein Fan des Vereins Bayern München ist, sondern 2010 bei den International Open auch das Trikot der deutschen Nationalmannschaft trug, was für viel Aufsehen sorgte.

Andere Golfstars wiederum lassen es allerdings ein wenig ruhiger angehen. Todd Hamilton löst in seiner Freizeit angeblich Kreuzworträtsel, und der Südafrikaner Tim Clark fliegt ferngesteuerte Flugzeuge, um sich hin und wieder zu entspannen. Es wird also deutlich, dass sich unsere Golfstars nicht nur mit Kasinospielen ablenken, wenn sie gerade nicht auf dem Golfplatz stehen.

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Das Masters in Augusta: Eine Legende unter den Golfturnieren

Grüner Rasen, auf eine perfekte Länge geschnitten. Bäume in der vollen Pracht ihrer Frühjahrsblüte. Zehntausende Zuschauer, aber keiner gibt einen Ton von sich. Dann fliegt ein kleiner weißer Ball durch die Luft. Das Masters ist eröffnet.

Das US Masters wird seit 1934 ausgetragen. Als einziges der vier Major-Turniere findet es immer in demselben Golfclub statt. Der Augusta National Golf Club in Augusta, Georgia, ist jedes Jahr der Ausrichter dieses legendären Turniers.

Das Masters ist das erste der vier Majors und findet im April statt. Wenn es die äußeren Bedingungen zulassen, fällt der Finaltag auf den zweiten Sonntag im April.

Der Sieger des Turniers erhält neben einer Goldmedaille und einem ordentlichen Preisgeld auch das berühmte Green Jacket. Diese grüne Sakko ist die begehrteste Auszeichnung im Golfsport und wird seit 1949 verliehen. Die Tradition sieht es dabei vor, dass der Vorjahressieger dem aktuellen Gewinner in das Sakko hilft. Die meisten Siege in Augusta konnte Golflegende Jack Nicklaus erringen. Sechs Mal durfte er sich das Green Jacket überziehen lassen. Bei seiner ersten Titelverteidigung 1966 zog er es sich sogar selber an, da die Organisatoren die Möglichkeit einer Titelverteidigung nicht bedacht hatten.

Wenn seitdem ein Spieler seinen Triumph wiederholen konnte, wurde diese Aufgabe vom Club Vorsitzenden übernommen. Das Sakko darf der Sieger dann für ein Jahr mit nach Hause nehmen. Im Anschluss wird es Clubhaus verwahrt.

Aktueller Champion ist Sergio Garcia aus Spanien, dem für nächstes Jahr aber keine großen Chancen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung zugesprochen werden.

Das Masters ist – im Gegensatz zu den anderen Majors – ein Einladungsturnier. Die Spieler können sich also nicht offiziell qualifizieren, sondern müssen eingeladen werden. Es gibt allerdings formale Kriterien, nach denen die Einladungen ausgesprochen werden. So wird sichergestellt, dass nur die besten Spieler der Welt an dem Turnier teilnehmen.

Alle ehemaligen Sieger bekommen mit ihrem Sieg automatisch eine lebenslang geltende Einladung zu dem Turnier. Die meisten verzichten im höheren Alter aber auf dieses Recht. Zusätzlich dürfen alle Gewinner fünf Jahre lang an den anderen drei Masters und der PGA Tour teilnehmen.

Diese Regelung betont noch einmal die Sonderstellung des Masters.

 

Der Kurs auf dem Augusta National Golf Club, welcher 1932 eröffnet wurde, ist 7.435 Yards lang. Das entspricht 6.799 Metern. Der Platz ist ein Par 72. Der Masters-Rekord für die wenigsten Schläge liegt bei 270. Diesen Rekord stellte Tiger Woods 1997 auf. Er blieb damit 18 Schläge unter Par. 2015 egalisierte Jordan Spieth den Rekord. Beide gewannen in diesen Jahren logischerweise das Turnier.

Der Kurs zählt zu den schönsten und exklusivsten in ganz Amerika. Die Mitgliedschaft hier kann nicht beantragt werden, sie wird vielmehr verliehen. Eine Legende besagt, dass die offizielle Einladung zur Mitgliedschaft aus einer Rechnung über den Jahresbeitrag besteht. Wird dieser bezahlt, gilt der Eingeladene fortan als Mitglied.

Die wohl berühmteste Stelle des Kurses ist der Amen Corner. Diese malerisch schöne Ecke umfasst die zweite Hälfte des 11. Loches, das komplette 12. Loch und die erste Hälfte des 13. Loches. Sie ist besonders schwierig zu spielen, da der Rae’s Creek quer durch die Spielbahnen verläuft. Zudem wehen an dieser Stelle teilweise unkalkulierbare Winde, die die Schläge deutlich erschweren.

Den Namen verdankt diese legendäre Stelle angeblich dem Sportreporter Herbert Warren Wind, der sie in einem Artikel 1958 so bezeichnete. An dieser Stelle wurde schon so manches Masters-Turnier entschieden. So auch der berühmte Wettkampf 1958, nach dem die Corner ihren Namen erhielt.

Wo andere Golfplätze ein so genanntes Signature Hole haben, das Aushängeschild des Kurses, hat Augusta National eine Signature Corner. Die berühmte Ecke ziert so manche Leinwand und Postkarte.

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Enges Favoritenfeld für Open 2017

Ab dem 20. Juli ist in Großbritannien wieder Spannung angesagt, wenn die Golfwelt auf den Start der Open 2017 blickt. In diesem Jahr findet das Turnier in Royal Birkdale statt, dem Kurs in Southport an der englischen Westküste. Wer sind die Favoriten und wer kann eventuell überraschen?

Johnson hält seine Favoritenstellung

Der anspruchsvolle Kurs von Royal Birkdale bildet 2017 zum zehnten Mal den Austragungsort der Open Championship. 2008 war das Golf-Major zum letzten Mal in Southport zu Gast, damals mit dem Sieg des Iren Padraig Harrington. Seit Wochen findet sich ein anderer Name an der Spitze der Wettquoten wieder: Dustin Johnson. Bei den Golfwetten auf Guts.com wird ihm eine Sieges-Quote von 13.00 zugewiesen (Stand 17. Juli). Die Form zuletzt gibt diesen Quoten nicht unbedingt Recht. Nacheinander verpasste Johnson beim Memorial Tournament und den US Open den Cut. Somit geht er in das nächste Major des Jahres mit einer einmonatigen Pause. Trotz allem sollte ausreichend Selbstbewusstsein vorhanden sein. Drei Turniersiege in 12 Events 2017 sprechen eine starke Sprache.

Knapp hinter Johnson findet sich Jordan Spieth (14.50) ein. Der 23-jährige US-Amerikaner überzeugte zuletzt bei der Travelers Championship, die er souverän gewann. Insgesamt spielte er in diesem Jahr vier Events mehr als sein Widersacher Dustin Johnson, war dabei jedoch auch recht erfolgreich. Neben zwei Siegen stehen zusammengerechnet gleich sieben Top 10-Ergebnisse. Kein Wunder, dass er sich besonders bei den Open den Sieg vorgenommen hat, denn bisher rangiert der vierte Platz aus dem Jahr 2015 als sein bestes Resultat in England, jedoch als sein schlechtestes bei allen Majors.

2014 war im Hinblick auf die Major-Ergebnisse das beste Jahr in der Karriere von Rickie Fowler (15.75), als er unter anderem auch bei der Open Championship Platz 2 holte. Nun reist er wieder mit recht guter Form über den Atlantik, sogar mit einem PGA-Turniersieg in der Tasche, den er Ende Februar beim Honda Classic holte. Auch in der Folgezeit konnte Fowler durchaus überzeugen, holte einen 2. Platz beim Memorial Tournament und beim gerade beendeten Quicken Loans National einen geteilten dritten Rang. Kann er die Form konservieren und tatsächlich auch in Royal Birkdale überzeugen?

Schwierige Prognose an der Spitze

Als Titelverteidiger reist der Schwede Henrik Stenson nach England und macht das Rennen an der Spitze des Feldes noch einmal eine Spur enger. Dessen Form lässt in dieser Saison allerdings massiv zu wünschen übrig. Bei nur neun Events schaffte Stenson gerade einmal an vier Orten den Cut. Die besten Resultate waren dabei ein zweiter und ein siebter Platz. Zuletzt standen wiedermals verpasste Cuts bei den Masters und den US Open. Ob das reicht, um in Royal Birkdale konkurrenzfähig zu sein? Ein verpasster Cut bei den US Open wurde wie so vielen anderen auch zum Schicksal von Rory McIlroy. Trotz allem ist seine Form schon eher der eines Majors angemessen. Der Open-Sieger von 2014 kommt mit vier Top 10-Platzierungen in acht Events dieser Saison zurück nach Großbritannien. Zuletzt stand ein geteilter 17. Rang bei der Travelers Championship.

Der 37-jährige Spanier Sergio Garcia ist in dieser Saison vor allem eines: konstant. Bei allen 11 Turnieren, an denen er teilnahm, schaffte er letztlich auch den Cut. Die Belohnung für die guten Leistungen? Ein Sieg im Stechen über Justin Rose bei den Masters. Mit seiner Spielweise könnte er durchaus auch zum heißen Kandidaten auf den Sieg in Royal Birkdale werden. Eben jener Justin Rose hat ebenso bereits zwei 2. Plätze in seiner Saisonbilanz stehen. Wer auch immer letztlich auf dem Traditions-Golfkurs in Southport triumphieren wird, eines ist klar: Alle Golf-Fans können sich auf ein unfassbar spannendes Turnier freuen, das an der Spitze so offen scheint wie selten zuvor. Der Titel kann an fast jeden gehen.

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Zwei Turniere vor Open Championship – Die Generalprobe

Bereits am 23. Juli ist es soweit: In England steht die 146. Open Championship auf dem Golfkurs von Royal Birkdale an. Davor werden auf der PGA Tour noch zwei Turniere ausgetragen, die als Generalprobe dienen. Wir werfen einen Blick auf die neuesten Entwicklungen.

The Greenbrier Classic

In White Sulfur Springs findet vom 6. bis 9. Juli das erste der beiden PGA-Turniere vor dem Beginn der Open Championship statt. Beim Greenbrier Classic werden die allergrößten Favoriten nicht am Start sein. Doch die Golf-Fans im US-Staat West Virginia können sich auf einige bekannte Gesichter freuen. So ist unter anderem der zweifache Major-Gewinner John Daly am Start, der allerdings bekanntlich seit seinem Sieg bei den Open 1995 kein großes Turnier mehr gewann. Einen zweimaligen Major-Sieger mit deutlich weniger Skandal-Potenzial gibt es mit Angel Cabrera. Der Argentinier konnte zuletzt mit dem zweiten Platz bei den Masters 2013 auf sich aufmerksam machen. Bubba Watson gewann zuletzt 2012 und 2014 bei Majors.

Mit Phil Mickelson schließlich nimmt einer der größten Namen aller Zeiten und ein gleichzeitiges Mitglied in der World Golf Hall of Fame teil. Mickelson konnte in fast jedem Jahr stets zumindest in einem Major-Turnier in den Top 3 landen, was ihn eventuell zu einem Geheimfavoriten in Royal Birkdale machen könnte. Nach Platz 22 bei den Masters trat er zuletzt bei den US Open nicht an. Beim Blick auf die Golf-Wetten bei Mr Green findet man Mickelson mit einer Quote von 41.00 vor (Stand 2. Juli). Immerhin einen Platz unter den ersten fünf wird mit einer Quote von 9.00 bedacht. Dass der mittlerweile 47-jährige US-Amerikaner es bei der Open Championship kann, bewies er mit seinem starken Finish in Muirfield 2013, als er Henrik Stenson am Finaltag drei Schläge hinter sich ließ.

John Deere Classic

Ein weiteres Turnier findet vom 13. bis 16. Juli und damit eine Woche vor dem Start des Majors in Silvis (Illinois) statt. Das John Deere Classic wurde zuletzt im vergangenen Jahr von Ryan Moore gewonnen. Es war einer von fünf Turniersiegen in der Karriere des 34-jährigen, dessen bestes Resultat bei Majors bisher ein neunter Platz war. Ob sich das ändert, ist fraglich. Vor allem die anderen Namen auf der Siegerliste sind auch Favoriten für die Open. Jordan Spieth (Sieger des John Deere Classic 2013 und 2015) erlebte ein recht erfolgreiches Jahr, das er mit dem Sieg in Southport nochmals krönen könnte. Ob er beim John Deere Classic wieder am Start sein wird, ist noch nicht sicher. Die Starterlisten werden erst in der Woche vor dem Turnierstart bekannt gegeben.

Auch Zach Johnson, Sieger der 2012-er Ausgabe und zweiter in drei weiteren Turnieren, wird sich den Auftritt westlich von Chicago wohl nicht nehmen lassen. Während ein Erfolg in Royal Birkdale im Vergleich zu Namensvetter Justin eine recht große Überraschung wäre, findet sich Spieth ohne großen Zweifel zu Recht unter den Favoriten (Quote 11.00) wieder. Wer auch immer am besten aus den Turnieren herauskommt, kann noch einmal Selbstvertrauen tanken, das er bei der Open Championship gut wird gebrauchen können. Spieth, Mickelson oder doch ein völlig anderer?

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British Open Championship 2017: Favoritensieg oder Überraschung

Am 16. Juli ist es in Royal Birkdale wieder soweit: Die 2017-er Ausgabe der Open Championship beginnt und versetzt die Golfwelt für insgesamt acht Tage in Höchstspannung. Nach dem Überraschungssieg von Brooks Koepka bei den US Open Mitte Juni ziehen sich die Favoriten vor dem Turnier des Jahres in Großbritannien warm an. Wird es wieder zu einer Überraschung kommen oder können sich die Favoriten diesmal durchsetzen?

Traditionskurs in Englands Osten

 

An der Ostküste Großbritanniens gelegen bietet Royal Birkdale einen wunderbaren Golfkurs, der erstmals seit 2008 wieder als Schauplatz der Open Championship bereitsteht. Bereits zum zehnten Mal wird auf dem Kurs in Southport gespielt, bei dem es sich um einen der traditionellsten Hawtree-Plätze handelt. Insbesondere Frederick G. Hawtree zeichnet mit John Henry Taylor für das Layout verantwortlich, das sich an den vielen Dünen rund um den Schauplatz orientiert. Die folgenden beiden Generationen nahmen weitere marginale Veränderungen vor, doch vor allem die Situation für die Zuschauer blieb im Hinblick auf die Sicht stets perfekt. Nicht umsonst gilt der Kurs noch heute laut des Golf Digest Magazins als einer der besten 20 weltweit. Im Jahr 2008 war es ein Ire, der im Nachbarland triumphieren konnte: Pádraig Harrington holte am Ende mit 3 über Par den Titel, ganze vier Schläge vor dem ersten Verfolger Ian Poulter und sechs vor Henrik Stenson sowie Greg Norman, der nach dem dritten Tag das Feld noch angeführt hatte. Letztlich verteidigte Harrington seinen Titel aus dem Vorjahr und stand so zum zweiten Mal an der Spitze der Open Championship. Im vergangenen Jahr wurde im Royal Troon Golf Club in Schottland gespielt. Der damals noch Dritte Henrik Stenson konnte schließlich mit einer fantastischen Abschlussrunde als erster Skandinavier einen Major-Sieg vorweisen.

Harrington? Johnson? Spieth?

 

Neun Jahre später findet sich Pádraig Harrington noch immer am Tee wieder. Seine Leistungen sind unterdessen nicht mehr mit jenen beim Doppelsieg zu vergleichen. Viele verpasste Cuts durchziehen die Statistiken der vergangenen Jahre, sein letztes Spitzenergebnis kam im Januar 2016, als Harrington Platz 6 beim Hyundai Tournament of Champions errang. Die Favoriten sind somit natürlich andere, zum Beispiel der starke Dustin Johnson, der bei Betway mit einer Quote von 9.00 geführt wird (Stand 28. Juni) und damit ganz oben auf der Liste potentieller Sieganwärter steht. Seine Resultate im Jahr 2017 unterstreichen diese Ausnahmestellung, die er sich unter anderem durch drei aufeinander folgende Turniersiege im Februar und März erarbeitete. Zuletzt waren jedoch auch einige weniger positive Schlagzeilen dabei, als Johnson zweimal in Folge den Cut verpasste, unter anderem bei den US Open. Rory McIlroy und Jason Day erlebten beim Turnier in Erin Hills noch das gleiche Schicksal, doch werden das Missgeschick schnell abhaken, um in Großbritannien wieder positiv von sich reden zu machen. Doch insbesondere Days 2017-er Saison ist angesichts seiner großartigen Leistungen im Vorjahr eher als Enttäuschung zu werten. Die gute Quote von 15.00 überrascht insofern ein wenig. Der Fall McIlroy (11.00) ist anders gelagert. Er wurde vor den US Open von einer Verletzung eingebremst, doch selbst wenn Podium-Resultate 2017 fehlen, ist er allemal in der Lage, diese in Royal Birkdale auf das Grün zu bringen, wie bereits beim Sieg 2014 geschehen. All diese unterschiedlich gelagerten Probleme könnten die Tür für einen weiteren Spieler weit aufstoßen, der zuletzt erst die Travelers Championship gewann: Jordan Spieth. schon fünf Mal fand sich der 23-jährige in diesem Jahr auf einer Top-3 Platzierung wieder. Im erfolgreichsten Jahr seiner noch sehr jungen Karriere, 2015, verpasste er nach Siegen in Masters und US Open nur um einen Schlag das Playoff um die Open Championship und wurde Vierter. Ist es dieses Mal sein Turnier?

Oder wird es vielleicht ein Außenseiter?

 

Nach seinem noch druckfrischen Triumph bei den US Open befindet sich Brooks Koepka noch in aller Munde. Abgesehen von seinem Major-Sieg flog er etwas unter dem Radar, doch konnte durchaus einige starke Resultate im Jahr 2017 einfahren, die sich stets mit verpassten Cuts oder Plätzen in der 30+ Region abwechselten. Seine letztliche Leistung bei den Open ist nur schwer vorhersehbar und lässt sich wohl als Wundertüte einschätzen. Als bester Österreicher wird Bernd Wiesberger ins Turnier gehen, doch seine Siegchancen halten sich wohl eher in Grenzen. Trotzdem konnte er sich zuletzt solide rund um Platz 20 einordnen und spielte auch bei den US Open mit Platz 16 eine mehr als ordentliche Rolle. Ob es in Royal Birkdale so gut für ihn weitergeht?

 

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Gewinnspiel Franz Klammer Trophy

Gewinnen Sie eine Einladung für 2 Personen zur FRANZ KLAMMER TROPHY 2017 am 22. Juli 2017 in Bad Kleinkirchheim, zum privaten Einladungsturnier von Olymiasieger Franz Klammer!

Alles was Sie brauchen ist ein wenig Glück bei der Ziehung am 20. Juni 2017 – und natürlich das Ausfüllen des nachstehenden Gewinnspielformulars.

Skikaiser Franz Klammer lädt alljährlich seine Freunde aus der Sport-, Medien- und Wirtschaftswelt zum Turnier in seinen Heimatclub nach Bad Kleinkirchheim. Franz Klammer und der Golfclub Bad Kleinkirchheim ermöglichen es heuer zwei Golf-Live Lesern bei diesem einzigartigen Turnier mitzuspielen, inklusive der legendären Abendunterhaltung.

Der Gewinn umfasst:

– 2 Greenfees für die Proberunde am 21. Juli, ab 13 Uhr

– Turnierteilnahme für 2 Personen bei der Franz Klammer Trophy am 22. Juli 2017, inklusive:

o Turniergreenfee

o Nenngeld

o Frühstück/Brunch, Halfway

o Abendveranstaltung inkl. Essen mit Live-Musik und Tombola

o Bier und alkoholfreie Getränke der Hirter Brauerei kostenlos (ausgenommen Abendveranstaltung)

Gewinnspielbedingungen: max. eine Einsendung pro Person. Ihre Daten werden ausschließlich zur Ermittlung des Gewinners herangezogen und NICHT an Dritte weitergegeben. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
>> PROGRAMM und INFOS ZUR FRANZ KLAMMER TROPHY

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Einfach nachstehendes Formular ausfüllen und abschicken. Der Gewinner des Preises wird per Mail an die angegebene Adresse verständigt.

 

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