Kategorie: us_pga_tour

Sepp Straka

Straka wieder in den 60ern

Sepp Straka kann zwar bei der Hero World Challenge am Moving Day nicht mit einem groß aufspielenden Scottie Scheffler Schritt halten, hat nach einer 68 (-4) bei Tiger Woods Einladungsturnier auf den Bahamas aber alle Trümpfe für ein absolutes Topergebnis in der Hand.

Sepp Straka kam am Freitag bei Tiger Woods Einladungsturnier im Albany GC so richtig ins Rollen und notierte eine knallrote 67 (-5), die ihn nicht nur bis an die Top 5 heranbrachte, sondern ihm sogar Außenseiterchancen auf den Titel einräumt. Zwar fehlen ihm auf die Spitze – Scheffler und Spieth (beide USA) teilen sich die Führung bei 9 unter Par – schon vier Schläge, mit einem starken Wochenende erscheint dies jedoch durchaus noch aufholbar.

Die Annäherung ins 1. Grün gelingt zwar alles andere als zwingend, dafür aber glüht gleich zu Beginn Sepp’s Putter regelrecht und lässt aus elf Metern prompt das anfängliche Birdie springen. Die Genauigkeit im langen Spiel wird dem Longhitter dann jedoch sofort am darauffolgenden Par 3 zum Verhängnis, denn nach verfehltem Grün kann er sich nicht mehr zum Par scramblen und rutscht postwendend wieder auf Level Par zurück.

Starke Phase auf den Frontnine

Da jedoch am Par 5 der 3 aus 2,5 Metern der Birdieputt den Weg ins Ziel findet, leuchtet auch sofort wieder das Minus auf. Erst danach notiert auch die ersten Pars, bis er am zweiten Par 5 mit der Attacke nur knapp das Grün verfehlt und keinerlei Probleme hat mit Chip und Putt sein bereits drittes Birdie einzusacken. Das bringt Österreichs Nummer 1 auch wieder richtig ins Rollen, denn am Par 3 der 8 knallt er den Teeshot auf einen guten halben Meter zur Fahne und spielt sich so vorläufig bereits unter die Top 3.

Sepp StrakaNachdem er danach jedoch weder von der 9 noch von der 11 weitere Birdies mitnehmen kann und so gleich zwei Par 5 Löcher ungenützt verpuffen lässt, rutscht er recht rasch wieder etwas zurück. Nach ungenauem Chip lässt auch das kurze Par 4 der 14 nichts springen, erst am letzten Par 5 der Runde passt dann nach starker Attacke wieder alles zusammen und mit dem nächsten Birdie macht er es sich auch wieder unter den besten 5 bequem.

Mehr will sich dann zwar nicht mehr ausgehen, weshalb er auch mit einem groß aufspielenden Scottie Scheffler – der US-Amerikaner liegt bereits nach den Frontnine bei 5 unter Par und notiert am Ende sogar eine 65 (-7), womit er bei gesamt 16 unter Par unangefochten in Führung liegt – zwar nicht Schritt halten kann, mit der 68 (-4) hat er ein absolutes Topergebnis im Elitefeld von nur 20 Mann aber eindeutig am Sonntag in Reichweite.

Tiger erneut im roten Bereich

Gastgeber Tiger Woods präsentiert sich bei seinem Comeback weiterhin richtig gut, denn nach einem verpatzten Finish und der 75 (+3) zum Auftakt, notierte der US-Superstar bereits am Freitag mit der 70 (-2) seine erste Runde unter Par. Am Samstag bleibt er dieser Linie treu und und bringt nach fünf Birdies und vier Bogeys eine 71 (-1) zum Recording, womit er als 16. in die Finalrunde startet.

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Sepp Straka

Straka knallrot bei Tiger

Sepp Straka kommt am Freitag bei der Hero World Challenge so richtig ins Rollen und räumt sich bei Tiger Woods Einladungsturnier dank einer starken 67 (-5) sogar Außenseiterchancen auf den Titel ein.

Sepp Straka agierte zum Auftakt im 20 Mann Elitefeld bei Tiger Woods Einladungsturnier im Albany GC mit einer 72 (Par) einigermaßen schaumgebremst. Angesichts über weite Strecken eher verhaltener Scores könnte es am Freitag für Österreichs Nummer 1 aber mit einer starken zweiten Runde rasch deutlich weiter nach vorne gehen, denn bei drei Schlägen Rückstand auf die Top 5 und fünf auf das Führungsduo scheint wohl noch so ziemlich alles machbar.

Trotz Ungenauigkeiten im langen Spiel – Sepp findet weder Fairway noch Grün – startet Österreichs Nummer 1 dank eines Chip-ins mit einem spektakulären Birdie in den zweiten Spieltag und legt so einen Start nach Maß hin. Bereits zwei Löcher später leuchtet dann das nächste Birdie auf, denn nach nur knapp vor dem Grün geparkter Attacke hat er mit Chip und Putt keinerlei Probleme am Par 5 den zweiten roten Eintrag mitzunehmen.

Ausgerechnet auf der zweiten langen Bahn legt der Longhitter dann jedoch eine unerwartete Vollbremsung hin, denn die Grünattacke zieht zu weit nach links und verschwindet unspielbar im Dickicht, womit das erste Bogey nicht mehr abzuwenden ist. Sofort steuert Sepp aber gegen und holt sich am kurzen Par 4 der 7 mit gelochtem 2,5 Meter Putt sein drittes Birdie ab. Nach einem 320 Meter Vollbrett vom Tee garniert er die starken Frontnine schließlich am Par 5 der 9 mit noch einem weiteren Schlaggewinn und biegt so bei bereits 3 unter Par auf die zweiten neun Löcher ab.

Sepp im Birdieflow

Sepp StrakaDort angekommen geht es sofort munter mit dem Birdiereigen weiter, denn nach starkem Wedge hat er mit der 10 auch das nächste Par 5 bestens im Griff und dockt mit seinem bereits fünften Birdie schon an den Top 5 an. Auf den darauffolgenden Löchern gönnt er sich dann eine kleine Pause zum Durchschnaufen, ehe er nach nur knapp verfehltem Grün am drivebaren Par 4 der 14 das Tempo wieder erhöht. Den Birdiemotor hält er auch sehenswert auf Touren, denn am letzten Par 5 direkt danach findet eine weitere Attacke den Weg aufs Grün, womit er zu dieser Zeit sogar nur noch um einen Schlag hinter dem Spitzenreiter rangiert.

Kurz vor Schluss streikt dann am Par 3 der 17 jedoch plötzlich wie aus dem Nichts der Putter und brummt ihm mit einem Dreiputt das zweite Bogey der Runde auf. Zwar verschiebt er am Schlussloch dann noch eine durchaus machbare weitere Birdiemöglichkeit, mit der 67 (-5) packt er aber eine der besten Runden des Tages aus und räumt sich damit vom 8. Platz aus sogar Außenseiterchancen auf den Titel ein.

Tiger mit der 70

Bereits zum Auftakt zeigte Tiger Woods beim Comeback, dass er es durchaus nach wie vor drauf hat mit den Besten der Welt mitzuhalten, erst im Finish unterliefen dem US-Superstar Fehler, was schließlich in einer 75 (+3) mündetet. Der Freitag verläuft dann ziemlich ähnlich, denn wieder kann er auf durchaus starke Frontnine – Woods notiert auf einer fehlerlosen Platzhälfte vier Birdies – zurückblicken. Nach dem Turn geht ihm jedoch erneut etwas die Puste aus, was sich in gleich drei Bogeys auf vier Löchern bemerkbar macht. Dieses Mal stoppt er die Negativspirale jedoch mit einem weiteren Erfolgserlebnis am Par 3 der 17 und bringt so sogar die 70 (-2) ins Clubhaus, was ihn als 15. ins Wochenende starten lässt.

Für den Schlag des Turniers sorgt Lucas Glover (USA), der sich auf der 17 über ein Hole in One freuen darf. Scottie Scheffler und Jordan Spieth (beide USA) starten bei gesamt 9 unter Par als Co-Leader in den Moving Day.

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Sepp Straka

Par-Start bei Tiger

Sepp Straka startet bei der Hero World Challenge im Albany GC mit einer 72 (Par) und reiht sich damit im Elitefeld bei Tiger Woods‘ Einladungsturnier auf Rang 13 ein.

Sepp Straka nimmt zum zweiten Mal Tigers Einladung an um gemeinsam im Kreis von 20 Topstars das Golfjahr auf den Bahamas ausklingen zu lassen. Die Hero World Challenge wird ganz vom xten Comeback von Tiger Woods überschattet, der erstmals seit der Aufgabe beim Masters wieder aufteen wird. Das 3,5 Millionen-Turnier im Albany GC von Nassau spielt zudem auch fette Weltranglistenpunkte über vier Tage ohne Cut aus. Bei seinem Debüt im Vorjahr, als er in letzter Minute für den noch rekonvaleszenten Tiger Woods einspringen musste, erreichte Straka den 10. Platz.

Mit zweiter Startzeit findet Sepp mit einem soliden Par unaufgeret ins Turnier, hat danach am Par 3 der 2 jedoch alle Hände voll zu tun und tritt sich nach einem Flyer von einem Grünbunker zum nächsten sogar ein frühes Doppelbogey ein. Immerhin weiß er am darauffolgenden Par 5 mit Chip und Putt in Form des ersten Birdies einen sofortigen Konter zu setzen.

Sepp kommt noch nicht ins Rollen

Recht souverän absolviert er im doch spürbaren Küstenwind die darauffolgenden Löcher und krallt sich schließlich am kurzen Par 4 der 7 nach gefühlvollem Pitch aus 1,5 Metern das nächste Erfolgserlebnis, womit er sein Score wieder auf Even Par zurückdreht. Das solide Spiel zieht er auch danach weiterhin gekonnt durch, legt am Par 5 der 11 den zweiten Schlag auf angenehme Pitchdistanz vor dem Grün ab und drückt in Folge sein Score mit dem dritten Birdie erstmals unter Par.

Tiger WoodsNachdem auf der 15 der Abschlag zu weit nach links segelt verpufft die letzte lange Bahn ungenützt, was sich nach etwas zu kurzer Annäherung und verpasstem Up & Down auf der 16 bitter rächt, denn mit dem Bogey rasselt er wieder auf Level Par zurück. Am darauffolgenden Par 3 legt er sich dann zwar eine richtig gute Chance auf sich das Minus postwendend wieder zurückzuholen, der Birdieputt will aus zwei Metern jedoch nicht im Loch verschwinden.

Nachdem er die Auftaktrunde dann mit einem weiteren Par auf der 18 beendet, marschiert Österreichs Nummer 1 mit der 72 (Par) zum Recording und reiht sich damit im nur 20 Mann starken Elitefeld auf Rang 13 ein. Mit der eher geizigen Birdiepferformance lässt er zwar eine Runde unter Par am Donnerstag liegen, angesichts generell noch gedämpften Scores scheint jedoch in den nächsten Tagen durchaus noch sehr vieles möglich zu sein.

Tiger rutscht spät ab

Tiger Woods zeigt beim Comeback lange Zeit eine sehr solide Performance und bietet mit teils starken Parsaves und sehenswerten Birdieputts auch lange Zeit eine gute Show für die zahlreichen Fans. Bei einem Zwischenstand von -1 nach 14 geht Tiger im Finish jedoch die Puste aus, was sich in einem Doppelbogey am Par 5 der 15 und zwei darauffolgenden weiteren Fehlern niederschlägt. Nach der 75 (+3) reiht sich der Gastgeber auf Rang 18 ein.

Brian Harman und Tony Finau (beide USA) teilen sich nach 67er (-5) Runden die Führungsrolle.

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Straka beim Tiger Woods Comeback

Sepp Straka nimmt zum zweiten Mal die Einladung von Tiger Woods an, der auf den Bahamas das nächste Comeback gibt.

Sepp Straka wird auch heuer gemeinsam im Kreis von 20 Topstars das Golfjahr 2023 auf den Bahamas ausklingen zu lassen. Die Hero World Challenge, ein nicht zum FedExCup zählendes Event der PGA Tour, wird ganz vom xten Comeback von Tiger Woods überschattet, der erstmals seit der Aufgabe beim Masters wieder aufteen wird.

Das 3,5 Millionen-Turnier im Albany GC von Nassau spielt jedoch fette Weltranglistenpunkte über vier Tage ohne Cut aus. Bei seinem Debüt im Vorjahr, als er in letzter Minute für den noch rekonvaleszenten Tiger Woods einspringen musste, erreichte Straka den 10. Platz.

Was ist von Tiger Woods zu erwarten?

Tiger WoodsMit Scottie Scheffer, Viktor Hovland, Brian Harman, Max Homa, Jordan Spieth, Rickie Fowler, Matt Fitzpatrick oder Justin Rose sind auch heuer zahlreiche Topstars dem Ruf des Altmeisters gefolgt. Die alles überschattende Frage: wie gut ist Tiger drauf, könnte er in der kommenden Saison vielleicht gar bei Majors wieder um den Sieg mitspielen?

Seit seinem Horror-Carcrash 2021 hat Tiger nur 5 Turniere bestritten und zuletzt beim Masters 2023 vorzeitig die Segel streichen müssen, weil er nicht mehr gehen konnte. Nur bei zwei Turnieren schleppte sich der 47-jährige über die volle Distanz von 72 Löchern.

„Ich habe jetzt nicht mehr diese Schmerzen wie beim Masters oder davor,“ gibt sich der Tiger erleichtert, „ich könnte mir vorstellen, im kommenden Jahr sogar ein Turnier pro Monat zu spielen. Gut, dass der Kalender so gestaltet ist, dass ca. ein Highlight pro Monat sein wird,“ scharrt er bereits in den Startlöchern. Ein gutes Zeichen ist, dass Woods bei seinem Einladungsturnier im Albany Golf Club von Nassau sogar das Pro-Am bestreitet und sich somit 90 Golflöcher in 5 Tagen zutraut. Gemeinsam mit seinem Sohn Charlie, für den er sogar Caddie bei Junior Turnieren ging, will Tiger auch zwei Wochen später das Vater-Sohn-Event, die PNC Championship bestreiten.

SKY überträgt live ab Donnerstag von den Bahamas

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PGA Tourkarte abgegeben

Matthias Schwab verpasst bei den RSM Classic recht deutlich den Cut und muss damit vorerst seine PGA Tourkarte abgeben. Die letzte Hoffnung auch kommendes Jahr auf der stärksten Tour der Welt aufteen zu dürfen ist nun die Final Stage der Q-School, die von 14. bis 17. Dezember in Florida über die Bühne gehen wird.

Was man seit Wochen und Monaten aufgrund ausbleibender Ergebnisse befürchten musste ist am 17. November nun traurige Gewissheit: Matthias Schwab verliert zumindest vorerst seine Kategorie auf der PGA Tour. Bereits vor den RSM Classic war klar, dass ihm nur ein Top 3 Ergebnis wirklich noch weiterhilft um die Top 125 im FedEx-Cup doch noch knacken zu können, mit einem Missed Cut im Sea Island Resort in Georgia verfehlt er diese am Ende sogar sehr deutlich.

Bereits zum Auftakt hatte es der Rohrmooser wie auch alle anderen Spieler nicht wirklich leicht, da zähe Regengüsse nicht nur teilweise die Grüns fluteten, sondern auch für eine zweieinhalbstündige Verzögerung sorgten. Immerhin konnte er noch vor Einbruch der Dunkelheit die Runde am Plantation Course beenden, eine 71 (-1) reichte jedoch nur um sich hinter der prognostizierten Cutmarke zu positionieren.

Viel Leerlauf

Am Freitag wartet nun der Seaside Course auf den Schladming-Pro, wo bereits vor dem ersten Golfschlag klar ist, dass es wohl deutlich unter Par wird gehen müssen um nicht zuviel Rückstand auf die für ihn so wichtige Marke aufzureißen. Gleich auf der 10 bringt er sich dann nach verzogener Annäherung etwas in die Bredouille, kratzt dank gefühlvollem 2,5 Meter Putt aber noch das anfängliche Par auf die Scorecard. Auf den Bahnen danach agiert er von Tee bis Grün zwar sehr solide, läuft jedoch noch vergeblich dem ersten Erfolgserlebnis hinterher.

Auf der 14 wird es dann sogar richtig unangenehm, da er sich nach zu langem Approach nicht mehr zum Par scramblen kann, womit die Cutlinie bereits in richtig unangenehme Ferne rückt. Dank einem starken Pitch dreht er aber am Par 5 danach sein Score immerhin sofort wieder zurück auf Level Par. Ins Rollen bringt ihn das Erfolgserlebnis jedoch nicht, denn in Folge spult er lediglich Pars ab, was ihn angesichts rundherum guter Scores bereits bis in den dreistelligen Leaderboardbereich abdriften lässt.

Erst auf der 5 lässt er mit einem gelochten Fünfmeterputt zum Birdie dann noch einmal im Finish Hoffnung aufkommen, die allerdings nach unspielbarer Lage nach dem Drive und dem daraus resultierenden Bogey am Par 5 der 7 wieder verfliegt. Zwar bäumt er sich mit einem gelochten Dreimeterputt zum nächsten Birdie auf der 8 noch einmal auf, nach überschlagenem Grün auf der 9 geht sich am Ende aber nur die 70 (Par) aus, die ihn doch deutlich am Cut scheitern lässt. Ludvig Aberg (SWE) startet nach einer 64 (-6) am Seaside Course und bei gesamt 11 unter Par als Leader ins Wochenende.

Letzte Hoffnung Q-School

Mit dem verpassten Wochenende ist nun auch endgültig klar, dass Matthias Schwab zumindest vorerst seine Kategorie auf der PGA Tour verliert und das, obwohl er recht verheißungsvoll mit einem 11. Platz bei der Fortinet Championship in die Fall Series gestartet ist. Danach kam jedoch nichts wirklich Zählbares mehr, denn mit zwei weiteren Ergebnissen jenseits der Top 50 und drei verpassten Cuts sind die Top 125 am Ende klar außer Reichweite.

Dennoch gibt es noch mit der Final Stage der Q-School noch eine letzte Hoffnung für den Steirer auch kommende Saison wieder auf der stärksten Tour der Welt mitmischen zu dürfen. Dazu muss er im TPC Sawgrass und am Dye’s Valley Course jedoch unter den Top 5 landen und selbst dann wäre die Kategorie nicht so gut wie seine heurige.

Sollte er die Top 5 nicht knacken hätte er verschiedene Möglichkeiten. Zum einen könnte er klarerweise auf der Korn Ferry Tour spielen und versuchen sich über die 2. Liga wieder auf die PGA Tour hochzuarbeiten. Auch die DP World Tour wäre eine Möglichkeit, wie wir in einem eigenen >>  Artikel bereits festgehalten haben. Seit der Kooperation mit der PGA Tour hält auch Europas höchste Spielklasse für die besten des Jahres PGA Tourkarten bereit, womit er sich auch über diesen Weg wieder auf die PGA Tour arbeiten könnte.

„Der Verlust der Tourcard ist nicht unbedingt ein Beinbruch. Mein Spiel war das ganze Jahr über besser als der Score es aussagt und die Ergebnisse es widerspiegeln. Die Konstanz hat mir gefehlt und die wird mit Sicherheit zurückkehren. Eine Entscheidung wie es jetzt für mich weitergeht habe ich noch nicht getroffen, das entscheide ich kurzfristig. Neben den Möglichkeiten der Tourschool, der Korn Ferry Tour und der DP World Tour könnte ich auch an die Vanderbilt Uni zurückkehren und noch ein zweijähriges Wirtschafts-Masterstudium absolvieren“, so Matthias Schwab nach der ziemlich verkorksten Saison.

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Verhaltener Regenstart

Matthias Schwab verpasst zum Auftakt der RSM Classic bei zähen und teils pitschnassen Verhältnissen den erhofften Turbostart und reiht sich nach einer 71 (-1) am Plantation Course des Sea Island Resorts nur rund um die erwartete Cutmarke ein.

Im Rahmen der Fall Series bekommt Matthias Schwab bei der RSM Classic eine allerletzte Chance die PGA Tourkarte zu verteidigen. Der Deutsche Matti Schmid hatte es auf Bermuda letzte Woche vorgezeigt, wie man mit stabiler Leistung über vier Tage unter enormen Druck ein Topergebnis erzielt, genau diesen 3. Platz wird der Steirer ebenfalls benötigen um sich vom 144. Rang der Zwischenwertung noch unter die rettenden Top 125 zu schieben.

Dass ihm der Platz auf St. Simon’s Island durchaus liegt, zeigte Schwab vor zwei Jahren mit einem 22. Platz und vor allem der fantastischen 64 am Schlusstag, an der er sich heuer wohl orientieren wird müssen. Aufgrund des Dubai-Finales ist das letzte reguläre Turnier der heurigen PGA Toursaison auch nicht allzu stark besetzt, mit Brian Harman und Ludvig Aberg als den Top-Names.

Am Donnerstag hat es Matthias Schwab zunächst mit dem Plantation Course zu tun und findet sich dabei zunächst durchaus gut zurecht, denn nach einem sicheren anfänglichen Par lässt schon die 2 nach sehenswerter Annäherung das erste Birdie springen. Nachlegen kann er jedoch nicht und nach verpasstem Par 5 Birdie auf der 4, wird ihm ein verzogener Abschlag auf der 5 zum Verhängnis, wie das erste Bogey beweist.

Grüns überflutet

Immerhin zeigt er sich vom Fehler einigermaßen unbeeindruckt und legt aus dem Rough am Par 5 der 8 das Wedge gekonnt aufs Grün, womit er sich rasch das Minus wieder zurückholt. In Folge macht er mit Pars zwar nichts verkehrt, kommt so jedoch auch der angepeilten nördlichen Leaderboardregion nicht näher. Am Par 5 der 14 parkt er dann noch den Drive am Fairway, ehe eine heftige Regenfront die Grüns unspielbar macht und für eine Verzögerung sorgt.

Erst nach 2,5 Stunden kann wieder gespielt werden und der einzige Österreicher im Feld findet alles andere als gut wieder in die Runde, denn nach verpasstem Par 5 Birdie, bunkert er sich am Par 3 der 16 vor dem Grün ein, kann das Par nicht mehr kratzen und rutscht so wieder auf Level Par zurück. Der Schladming-Pro setzt aber sofort den Konter und drückt sein Tagesergebnis schon auf der 17 mit einem gefühlvollen Putt wieder unter Par.

Nach dem Drive auf der 18 ertönen dann wieder die Sirenen, in der einfallenden Dunkelheit kann er aber so zumindest die Runde noch beenden. Da er erneut Sand ins Getriebe bekommt lässt das abschließende Par 5 aber kein weiteres Erfolgserlebnis mehr springen, weshalb er sich mit der 71 (-1) zufrieden geben muss, die ihn nur rund um die erwartete Cutmarke einreiht.

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Matthias Schwab

Entscheidung in Georgia

Matthias Schwab verpasst das benötigte Topergebnis bei den Bermuda Championship klar und muss nun bei der letzten Chance kommende Woche in Georgia voll abliefern um die Tourcard auf den letzten Drücker doch noch halten zu können.

Matthias Schwab vergrub seine nach zwei Runden durchaus intakte Chance auf das so dringend benötigte Topergebnis am Samstag in den Bunkern des Port Royal GC, denn mit einer mehr als durchwachsenen 72 (+1) rutschte er angesichts weiterhin guter Scores bis auf Rang 53 zurück.

Damit ist wohl bereits vor der Finalrunde klar, dass die endgültige Entscheidung über die PGA Tourcard erst kommende Woche bei seiner letzten Chance in Georgia fallen wird. Dennoch muss der Schladming-Pro am Sonntag noch einmal alles aus sich herauskitzeln, denn im Kampf um die Top 125 im FedEx-Cup könnte es am Ende auf jedes Pünktchen ankommen.

Der Start gelingt auf den Backnine mit grundsolidem Spiel von Tee bis Grün zwar zunächst absolut souverän, der Putter will am Weg zum ersten Birdie aber nicht mitspielen und da er sich nach verfehltem Teeshot am Par 3 der 13 nicht mehr zum Par scramblen kann, läuft er einmal mehr in dieser Woche schon früh einem Rückstand hinterher. Zwar stabilisiert er sein Spiel danach wieder, die Birdiesperre lässt sich jedoch die gesamten Backnine über nicht durchbrechen, womit er sich vor den letzten neun Löchern sogar nur noch jenseits der Top 60 wiederfindet.

RSM Classic als letzte Chance

In dieser Tonart geht es auch auf den Frontnine weiter, denn mit der 2 wirft auch das letzte der drei Par 5 Löcher nichts ab, womit Matthias nach wie vor nur bei 1 über Par rangiert. Erst am Par 3 der 3 bricht dann nach einem starken Teeshot endlich der Birdiebann, womit er sich zumindest wieder auf Level Par zurückarbeitet. Das scheint den Rohrmooser im Finish auch noch einmal etwas ins Rollen zu bringen, wie das nächste Birdie zwei Löcher später beweist.

Mit der 7 geht sich schließlich auch auf einer langen Bahn dann noch ein Birdie aus und da er auch vom darauffolgenden Par 3 ein Birdie einstreift, geht sich mit der 68 (-3) immerhin noch eine versöhnliche Finalrunde aus. Im Kampf um die Tourcard hilft ihm der 53. Platz jedoch keinen Zentimeter weiter, weshalb er kommende Woche bei den RSM Classic nun voll abliefern muss um die letzte sich bietende Chance noch nützen zu können.

Camilo Villegas (COL) gewinnt bei gesamt 24 unter Par.

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Spitzenplatz vergraben

Matthias Schwab vergräbt bei den Bermuda Championship am Moving Day ein mögliches Topergebnis in den Bunkern des Port Royal GC und startet nach einer mehr als durchwachsenen 72 (+1) lediglich aus dem hinteren Drittel des Klassements in die Finalrunde.

Matthias Schwab kämpfte sich am Freitag nach anfänglichen Problemen noch zu einer weiteren 67 (-4) und erkämpfte so mit dem Erreichen des Wochenendes ein wichtiges Etappenziel. An den kommenden beiden Spieltagen wird der Rohrmooser den Fuß jedoch am Gaspedal lassen müssen, um sich vom 26. Platz noch in die Topregion des Leaderboards arbeiten zu können, denn im Kampf um die PGA Tourcard – Matthias muss vom 142. Platz der FedEx-Cup Wertung noch unter die Top 125 – hilft ihm nur ein absolutes Spitzenergebnis wirklich weiter. Bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 scheint dieses jedoch durchaus in Reichweite zu liegen.

Unangenehmerweise zieht Matthias zu Beginn der dritten Runde Parallelen zum Vortag, denn am Par 5 der 2 verschwindet auch am Samstag der Drive wieder im Fairwaybunker, von wo aus er sich nicht mehr zum Par retten kann und so rasch einen ersten Fehler einstecken muss. Anders als am Freitag muss er zwar nicht rasch noch ein weiteres Bogey verdauen, mit einigen Ungenauigkeiten will sich jedoch auf den gesamten Frontnine kein einziges Birdie ausgehen, was ihn nur im Plusbereich auf die zweiten neun Löcher abbiegen lässt.

Nur kurzer Hoffnungsschimmer

Auf der 10 bricht dann aber endlich der bislang so hartnäckige Birdiebann, da er eine sehenswerte Annäherung erstmals in Zählbares ummünzen kann und so sein Score zumindest wieder ausgleicht. Nachlegen kann er auf den darauffolgenden Bahnen jedoch vorerst nicht und hat sogar einige Mühe nach Ausflügen in die Bunker weitere Pars auf die Scorecard zu bringen. Nachdem er auf der 15 dann sogar gleich zweimal Sand ins Getriebe bekommt, geht sich diese Übung schlussendlich aber nicht mehr aus und mit seinem zweiten Bogey nimmt ein ziemlich verpatzter Moving Day langsam konkrete Formen an.

Auf den verbleibenden Löchern kann der Schladming-Pro dann nicht mehr kontern und muss sich so mit einer 72 (+1) anfreunden, die das so dringend benötigte Topergebnis angesichts der rundherum guten Scores vom 54. Platz aus wohl bereits nach drei Runden zur Theorie verkommen lässt. Dennoch muss Matthias am Sonntag noch einmal alles aus sich herauskitzeln, denn bei nur noch einer verbleibenden Chance kommende Woche bei den RSM Classic, könnte es am Ende auf jedes Pünktchen ankommen.

Alex Noren (SWE) packt auf die 61 (-10) und die 66 (-5) der ersten beiden Spieltage eine 67 (-4) drauf und startet bei gesamt 19 unter Par als Führender in die Finalrunde.

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Matthias Schwab

Etappenziel erreicht

Matthias Schwab erreicht bei den Bermuda Championship dank einer 67 (-4) mit dem geschafften Cut ein Etappenziel, muss am Wochenende aber wohl noch etwas zulegen um aus dem Port Royal GC am Sonntag das erhoffte Topergebnis mitnehmen zu können.

Matthias Schwab erbaute sich zum Auftakt mit einer fehlerlosen 67 (-4) ein durchaus solides Fundament um am Ende das so dringend für die PGA Tourcard benötigte Spitzenergebnis einheimsen zu können. Zwar reichte der bogeyfreie Auftritt angesichts guter Scores am Ende nur für Rang 33, drei Schläge Rückstand auf die Top 10 scheinen aber durchaus aufholbar. Der Wind sollte sich am Freitag noch weiterhin eher moderat präsentieren, wenngleich er doch im Vergleich zum Donnerstag zulegen dürfte, was vor allem der Rohrmooser mit später Tee Time zu spüren bekommen könnte.

Der Start geht dann auch gleich ziemlich daneben, denn nach einem anfänglichen Par endet am Par 5 der 2 die bislang fehlerfreie Performance, da er sich nach eingebunkertem Drive und verpasstem Up & Down nicht mehr zum Par scramblen kann, womit er rasch hinter die gezogene Linie zurückrutscht. Das erste Bogey im Turnier scheint auch ein echter Wirkungstreffer zu sein, denn zwei Löcher später streikt der Putter und drückt ihm mit einem Dreiputt gleich den nächsten Schlagverlust aufs Auge.

Starker Zwischensprint

Immerhin legt er danach erstmals eine Annäherung stark aufs Grün, holt sich so auch das erste Birdie ab und bringt sich damit selbst einigermaßen ins Rollen, wie ein zweiter roter Eintrag gleich danach zeigt. Der Ausgleich lässt den Rohrmooser so richtig durchstarten, denn am Par 5 danach knallt er die Attacke stark aufs Kurzgemähte und lässt in Folge den Adler auf die Scorecard segeln, womit er der Runde endgültig die eindeutig richtige Richtung verpasst.

Nur kurz gönnt er sich dann eine kleine Pause zum Verschnaufen, ehe er auf der 9 noch auf den Frontnine ein weiteres Birdie nachlegt und sich so wieder ins solide Mittelfeld arbeitet. Im doch mittlerweile recht trickreichen Wind macht er auf den ersten Löchern der hinteren Platzhälfte mit einer Parserie nicht viel verkehrt und da er auf der 15 den bereits sechsten Schlaggewinn bejubeln kann, bekommt er langsam aber sicher die Top 10 wieder in Reichweite.

Ein Loch später rücken diese jedoch wieder in etwas weitere Ferne, denn am zähen Par 3 der 16 findet er vom Tee aus das Grün nicht und kann sich am Ende nicht mehr zum Par scramblen. Zum Abschluss holt er sich dann auf der 18 noch ein Birdie ab, bringt so erneut die 67 (-4) zu Papir und erreicht damit als 26. auch das wichtige Etappenziel: Cut. Um am Sonntag jedoch das erhoffte Topergebnis bejubeln zu können, wird er am Wochenende aber wohl noch etwas höher schalten müssen.

Mit der Leistung zeigt er sich durchaus bislang soweit ganz zufrieden: „Nach dem echt schlechten Start mit 2 über Par nach vier Löchern habe ich auch heute wieder gut gespielt. Mit fünf Birdies und einem Eagle bin ich durchaus zufrieden, jetzt geht es darum auch am Wochenende noch zwei tiefe Runden zu spielen.“ Alex Noren (SWE) verteidigt mit einer 66 (-5) und bei gesamt 15 unter Par seine Führungsposition.

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Matthias Schwab

Anfang gemacht

Matthias Schwab notiert zum Auftakt der Bermuda Championship eine fehlerlose 67 (-4) und wahrt damit im Port Royal GC die Chance auf das so dringend benötigte Topergebnis um die Tourcard doch noch halten zu können.

Langsam aber sicher wird die Lage für Matthias Schwab auf der PGA Tour richtig prekär, denn auf den Bermudas hat der Schladming-Pro nun bereits die vorletzte Chance um am Ende doch noch die Tourcard halten zu können. Um dies bewerkstelligen zu können benötigt Matthias zwingend ein Topergebnis, wobei die Chancen aufgrund zahlreicher Absagen im Port Royal GC von Southampton durchaus gut stehen. Auch den Platz kennt der Rohrmooser bereits bestens, mehr als ein 51. Platz vor zwei Jahren und ein Missed Cut vergangene Saison wollte auf der Atlantikinsel jedoch noch nicht gelingen.

Dies wird sich heuer zwangsläufig ändern müssen, denn vom 142. Rang im FedEx-Cup heißt es fleißig Punkte hamstern um am Sonntag Nachmittag womöglich richtig durchatmen zu können. Mit soliden Pars beginnt der Steirer das Turnier auf den Backnine dann zwar sehr souverän, um mit den recht tiefen Scores Schritt halten zu können, wird er jedoch den Birdieschalter umlegen müssen, was nach starkem Eisen auf der 14 auch erstmals gelingt.

Zwar hält er sich auf den darauffolgenden Löchern souverän im zartrosa Bereich, verpasst es vorerst jedoch noch weiter nachzulegen und kommt so nur bei 1 unter Par auf den Frontnine an. Gleich auf der 1 legt er dann aber die Annäherung gekonnt zur Fahne, lässt sich die sich bietende Birdiechance nicht vom Putter nehmen und drückt sein Tagesscore so erstmals auf 2 unter Par.

Ins Rollen gekommen

Das scheint den Rohrmooser endgültig ins Rollen zu bringen, denn auch am Par 5 danach geht sich das erhoffte Birdie aus und da er in Folge am Par 3 der 12 sogar den roten Hattrick verbucht, taucht er erstmals sogar unter den Top 10 auf. In Folge ebbt der Schwung dann zwar wieder ab, immerhin schafft er es aber die gesamte Runde lang Fehler zu vermeiden und marschiert so schlussendlich mit der makellosen 67 (-4) über die Ziellinie.

Damit kann er zwar mit den Topergebnissen am Donnerstag nicht mithalten – Alex Noren (SWE) etwa knallt eine 61 (-10) aufs Tableau – reiht sich aber als 33. im Mittelfeld noch in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen ein und wahrt damit auch die Chance auf das so dringend benötigte Topresultat.

„Die erste Runde ist gut gelungen. Vier Birdies und bogeyfrei war okay, wobei ich nicht richtig zufrieden bin, da mehr möglich gewesen wäre. Der Start ist aber eine gute Basis und das erforderliche Topergebnis ist in Reichweite, wobei die Voraussetzung dafür jetzt drei weitere Runden in den 60ern sind. Es war vor allem am Nachmittag ein Traumwetter auf den Bermudas, was auch die niedrigen Scores erklärt“, fasst er die Auftaktrunde zusammen.

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