Schlagwort: matthias schwab

Fehlerlos durchgepflügt

JOHN DEERE CLASSIC – 1. RUNDE: Matthias Schwab zeigt zum Auftakt im TPC Deere Run am Donnerstag Nachmittag von Tee bis Grün eine starke Leistung und verschafft sich mit einer fehlerlosen 67 (-4) eine richtig starke Ausgangslage.

Matthias Schwab versucht im amerikanischen Farmland wieder in die teuren Regionen am Leaderboard zu pflügen und sein gutes Spiel wieder in bessere Scores umzumünzen. Die John Deere Classic im TPC Deere Run ist ein Fixpunkt am PGA Tour-Kalender. Der Par 71-Kurs gilt als einer der scorefreundlichsten des Jahres. Trotz Hitzewelle auch in Illinois wird auch heuer ein Birdiefest erwartet. Webb Simpson, Jason Day und Brandt Snedeker führen das Feld in Silvis an, wo ebenfalls die besten drei noch nicht Qualifizierten ein Open-Ticket bekommen.

Mit später Startzeit findet Matthias dann ganz sicher in die Runde, wenngleich er ein anfängliches Par 5 Birdie nach durchwachsener Annäherung noch verpasst. Nach einem Tester zum Par auf der 11, passt schließlich am ersten Par 3 alles zusammen, denn mit einem starken Teeshot legt er sich die erste echte Birdiechance auf und weiß diese aus einem guten Meter auch gekonnt zu verwerten.

Gleich auf der 13 ergibt sich dann die nächste richtig gute Möglichkeit, aus drei Metern will der Putt diesmal jedoch knapp nicht fallen. Generell zeigt der Schladming-Pro sehr souveränes Golf, kann jedoch auch die nächste gute Chance am Par 3 der 16 aus zwei Metern nicht zum nächsten Birdie nützen und tritt so noch etwas auf der Stelle. Am Par 5 der 17 ist es dann aber soweit, denn selbst eine eingebunkerte Grünattacke kann ihn nicht vom zweiten Erfolgserlebnis abhalten.

Weiterhin makellos

Nach einem starken Drive und einem noch besseren zweiten Schlag hat er auch das nächste Par 5 der Runde souverän im Griff, holt sich auf der 2 mit sicherem Zweiputt Birdie Nummer 3 ab und schließt damit endgültig zu den Top 10 auf. Mit einem messerscharfen Eisen lässt er sich auf der 5 dann sogar nur noch ein Tap-in zum nächsten Schlaggewinn übrig und taucht so endgültig im absoluten Spitzenbereich des Leaderbards auf.

Noch einmal gibt er sich dann auf der 8 eine gute Birdiechance, die das Gerät fürs Kurzgemähte aus gut zwei Metern jedoch nicht in ein weiteres Birdie ummünzen kann. Da er schließlich die zähe 9 noch gut übersteht, marschiert er zum Auftakt mit der fehlerlosen 67 (-4) zurück ins Clubhaus, verschafft sich so als 9. eine richtig vielversprechende Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf und hat darüber hinaus am Freitag noch dazu den kleinen Bonus einer früheren Startzeit.

Nach der starken Auftaktrunde meint er: „Mein Spiel hat sich seit der letzten Woche positiv weiter entwickelt. Sowohl das lange wie auch das kurze Spiel funktionierte gut. Ich gehe zuversichtlich in die nächsten Runden.“ J.T. Poston (USA) explodiert zum Auftakt regelrecht und zaubert eine 62 (-9) auf die Scorecard, womit er in unangefochtener Führung liegt.

Leaderboard John Deere Classic

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Zwei Turniere, ein Ziel

JOHN DEERE CLASSIC & IRISH OPEN – WOCHENVORSCHAU: Sowohl Matthias Schwab in Illinois im TPC Deere Run, als auch Lukas Nemecz in Irland im Mount Julie Estate hoffen sich mit Topplatzierungen noch ein Ticket für die Open Championship sichern zu können.

Matthias Schwab legte in der letzten Pause den Fokus laut eigener Aussage vor allem aufs Kurzspiel und das Putten, da ihm genau diese Aspekte im Kampf um Topergebnisse auf der PGA Tour im Weg standen. So richtig wollte es jedoch auch vergangene Woche in Connecticut noch nicht klappen, denn mit einigen Fehlern auf den Grüns verbaute er sich selbst besseres als den erreichten 53. Platz.

Mit einer vollen Turnierwoche in den Knochen sollte der Rhythmus nun aber passen und auf der scorefreundlichen Par 71 Wiese des TPC Deere Run in Illinois hofft der Schladming-Pro nun von Tee bis Grün das richtige Rezept parat zu haben. Mit einer starken Woche könnte sich der Steirer auch als zweiter Österreicher – bislang ist nur Bernd Wiesberger fix in St. Andrews mit von der Partie – das Open Ticket schnappen, denn die besten 3 noch nicht qualifizierten in den Top 10 erhalten einen Startplatz beim letzten Major des Jahres.

Leicht wird es jedoch sicherlich für den Rohrmooser nicht werden, denn mit Webb Simpson, Brandt Snedeker (beide USA) und etwa Jason Day (AUS) ist das mit 7,1 Millionen Dollar dotierte Traditionsevent durchaus namhaft besetzt. Dazu dürfte auf die Spieler außerdem eine echte Hitzeschlacht warten, denn mit Temperaturen jenseits der 30 Grad könnte es durchaus auch recht zäh werden. Einzig am Freitag könnte es laut derzeitiger Prognose auch etwas regnen.

Lukas in Irland

Lukas Nemecz zeigte sich nach zweiwöchiger Pause und Hochzeit als frisch gebackener Ehemann in München von seiner besten Seite und verpasste beim „halben Heimspiel“ nur um haaresbreite ein Topergebnis. in durchaus guter Form und mit dem nötigen Selbstvertrauen soll es nun zu Beginn der britischen Wochen in Irland noch etwas höher hinaus gehen.

Durch die Kooperation mit der PGA Tour ist das irische Event nicht nur finanziell auf 6 Millionen Euro, sondern auch personell sehenswert aufgewertet, denn mit Lokalmatador Shane Lowry, Tyrrell Hatton, Aaron Rai (beide ENG), Min Wo Lee (AUS) oder auch Titelverteidiger Lucas Herbert (AUS) sind bereits jetzt etliche US-Stars angereist und sorgen mit Thomas Pieters (BEL) oder den Hojgaard-Bros (DEN) für ein durchwegs stark besetztes Event.

Wie Matthias Schwab auf der US-Tour, hat auch Lukas Nemecz am Parklandkurs von Mount Juliet die Chance sich ins Aufgebot für die Open Championship zu spielen, denn auch in Irland erhalten die drei besten noch nicht qualifizierten in den Top 10 ein Ticket für St. Andrews.

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Nicht weit gereist

TRAVELERS CHAMPIONSHIP – FINAL: Matthias Schwab notiert zum Abschluss im TPC River Highlands mit einer 69 (-1) zwar noch einmal eine rote Runde, reist damit am Leaderboard aber nicht mehr weit nach vor.

Matthias Schwab konnte den Moving Day nicht wie erhofft ausnützen und steckt nach einer 71 (+1) richtiggehend im hinteren Drittel fest. Am Sonntag hofft er nun in Connecticut noch auf eine starke Finalrunde um sich zumindest noch in die etwas lukrativeren Preisgeldränge arbeiten zu können.

Nach souveränen anfänglichen Pars wird es auf der 4 nach einem Ausflug in den Grünbunker erstmals etwas stressig, mit starkem Kurzspiel bringt er das Par aber noch auf die Scorecard. Am einzigen Par 5 der vorderen Neun kommt der Putter dann sehenswert auf Temperatur und lässt aus gut neun Metern das erste Birdie des Tages springen.

Kurz vor dem Turn wird ihm schließlich ein verzogener Abschlag zum Verhängnis, da er aus dem Rough das Grün etwas überschlägt und sich schließlich nicht mehr zum Par scramblen kann, was sein Score noch vor dem Wechsel auf die Backnine wieder auf Level Par zurückdreht. Der Schladming-Pro lässt sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und holt sich nach nur knapp zu weit rechts angesetzter Grünattacke nach Chip und Putt am zweiten und letzten Par 5 der Runde wieder das Minus als Vorzeichen.

Nur auf der 15 kommt dann noch einmal etwas Stress auf, ein starker Viermeterputt zum Par verhindert allerdings den erneuten Ausgleich und da er schließlich die Runde gekonnt über die Zeit schaukelt, darf er sich zum Abschluss noch einmal mit der 69 (-1) über eine rote Runde freuen, wenngleich sich mit Rang 53 der erhoffte Vorstoß ins Mittelfeld nicht mehr ausgeht.

„Es war heute ähnlich wie gestern. Ich habe mit meinem Spiel ein positives Gefühl, hatte gute Schläge, brachte aber die Bälle nicht nahe genug an die Fahnen, um mir echte Birdiechancen zu erarbeiten,“ analysiert der Schladminger seine Leistung, „Putts aus drei bis vier Metern können fallen, müssen aber nicht. Das war heute öfters der Fall.“

Xander Schauffele schaukelt seinen Drittrundenvorsprung mit der 68 gekonnt über die Ziellinie und triumphiert bei 19 unter Par um zwei Schläge vor US-Kollegen J.T. Poston.

Leaderboard Travelers Championship

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Verkehrte Richtung

TRAVELERS CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Matthias Schwab biegt am Moving Day im TPC River Highlands mit einer 71 (+1) in die verkehrte Richtung ab und steckt im hinteren Drittel des Leaderboards richtiggehend fest.

Matthias Schwab zeigte an den ersten beiden Spieltagen von Tee bis Grün eine durchaus ansprechende Leistung, hatte jedoch immer wieder einige Schwierigkeiten am Kurzgemähten und brummt sich mit Dreiputts auch Bogeys auf. Am Ende gelang der Sprung ins Wochenende aber recht souverän und bei dem dichtgedrängten Leaderboard scheint an den nächsten beiden Spieltagen noch einiges möglich zu sein.

Mit ganz sicherem Spiel von Tee bis Grün lässt der Rohrmooser auf den ersten Löchern rein gar nichts anbrennen und findet so mit einer anfänglichen Parserie durchaus souverän in den Moving Day. Am Par 5 der 6 kann er sich dann nach gelungener Grünattacke und sicherem Zweiputt mit dem ersten Birdie des Tages belohnen und klettert damit auch erstmals im Klassement etwas weiter nach oben.

Richtig durchstarten kann er nach dem ersten Erfolgserlebnis jedoch nicht, denn in Folge werden die Abschläge etwas ungenauer, was auch die Annäherungen deutlich schwieriger macht. Ohne echte Birdiechancen hat er sogar einigermaßen zu kämpfen um weiterhin Pars auf die Scorecard zaubern zu können.

Ausgerechnet am zweiten und letzten Par 5 der Runde wird es dann aber erstmals richtig unangenehm, denn nach einem gewasserten Abschlag kann er auf der 13 das erste Bogey nicht mehr verhindern und rutscht so wieder auf Level Par zurück. Nachdem er darauf nicht mehr reagieren kann und sich nach eingebunkertem Drive und verpasstem Up & Down zum Abschluss noch ein Bogey einfängt, geht sich sogar nur die 71 (+1) aus, die ihn im hinteren Drittel auf Rang 60 regelrecht festhält.

„Ich habe gut gespielt aber nicht gut gescored. Mein Spiel fühlt sich gut an und das ist vor allem für die kommenden Wochen sehr wichtig, um die US PGA Tour Card für die kommende Saison zu behalten. Ich hoffe, dass ich mich am Sonntag noch zumindest ins Mittelfeld kämpfen kann“, so Matthias nach der dritten Umrundung. Xander Schauffele (USA) geht nach der 67 (-3) und bei gesamt 17 unter Par als Leader in den letzten Spieltag.

Leaderboard Travelers Championship

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Aufenthalt verlängert

TRAVELERS CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Matthias Schwab lässt am Freitag im TPC River Highlands mit einer 68 (-2) in Sachen Cut nichts anbrennen und verlängert seinen Aufenthalt in Connecticut übers Wochenende. Sepp Straka findet auch in Cromwell nicht die Leichtigkeit im Spiel und scheitert erneut am Sprung über die gezogene Linie.

Matthias Schwab zeigte zum Auftakt eine an sich sehenswerte Performance, wären da nicht die Probleme auf den Grüns, die ihm mit gleich mehreren Dreiputts besseres als die 69 (-1) zunichte machten. Immerhin geht der Schladming-Pro aus dem prognostizierten Cutbereich in den zweiten Spieltag und hat darüber hinaus den kleinen Bonus einer früheren Startzeit.

Diesen weiß er auf den frischen Grüns auch sofort bestens zu nützen, denn schon auf der 1 stopft er aus vier Metern den fälligen Birdieputt und sorgt so für einen Start nach Maß. Im Gegensatz zum Vortag bleibt der Putter auch danach auf perfekter Temperatur und ermöglicht auf der 2 sogar aus sieben Metern einen roten Eintrag, was den Steirer auch in Windeseile an den Top 10 andocken lässt.

In Folge entwickelt sich aber ein ganz ähnliches Bild wie schon am Donnerstag, denn das erste Bogey auf der 4 resultiert erneut aus einem Dreiputt, wenngleich die Distanz mit knapp 28 Metern durchaus als kleine Entschuldigung gewertet werden kann. Nach dem doch recht farbenfrohen Beginn, stabilisiert der Rohrmooser dann sein Spiel und notiert Par um Par auf die Scorecard.

Erst auf der 11 bringt er dann nach starkem Teeshot wieder Farbe aufs Tableau, da sich am Par 3 aus knapp zwei Metern das nächste Birdie ausgeht. Danach spult er die verbleibenden Bahnen ohne gröbere Schwierigkeiten ab und darf so nach der 68 (-2) in Connecticut bereits Preisgeld einplanen. An einem etwas scorefreundlicheren Spieltag als noch zum Auftakt kommt er als 50. zwar nicht an die Spitzenränge heran, bei dem dichtgedrängten Leaderboard scheint am Wochenende aber noch vieles möglich zu sein.

„Es waren zwei solide Runden mit wenigen Problemen. Mit dem Start bin ich bei dem top besetzten Turnier zufrieden. Die Bogeys resultierten aus Dreiputts wo jeweils die ersten Putts sehr lang waren und auf den schnellen und schwierig zu spielenden Grüns vor allem die Puttlänge schwer einzuschätzen war. Das Wochenende kann noch sehr viel bringen“, so Matthias Schwab nach dem geschafften Cut.

Wieder vorbei

Sepp Straka läuft auch in Connecticut weiterhin der Leichtigkeit im Spiel hinterher, wenngleich er sich nach einem Schneemann am Par 5 nach gleich zwei Wasserbällen doch stabilisierte. Mit einer 72 (+2) muss er am Freitag aber eine deutliche Steigerung realisieren, soll nicht wie bereits letzte Woche bei den US Open nach dem zweiten Spieltag Endstation sein.

Zumindest auf den ersten Löchern hat er am Freitag die Eisen perfekt im Griff und weiß dies auch auf der 2 aus einem Meter auch in Form des ersten Birdies rasch auszunützen. Anknüpfen kann er daran aber nicht wirklich und hat auch des Öfteren alle Hände voll zu tun um die Pars noch zu kratzen. Dies geht sich schließlich am Par 3 der 8 nicht mehr aus, denn ein eingebunkerter Teeshot bedeutet den scoretechnischen Ausgleich.

Noch einmal kurz Hoffnung

Fast schon trotzig stopft er gleich darauf aber aus gut vier Metern den fälligen Birdieputt und holt sich so noch vor dem Turn wieder das Minus ab. Kaum auf den zweiten Neun angekommen baut er sein Score dann sogar weiter aus, denn auf der 10 locht er sogar aus knapp acht Metern und tastet sich so immer näher an die Cutmarke heran.

Wie schon am Vortag, wird ihm auch diesmal wieder mit der 13 das einzige Par 5 der Backnine zum Verhängnis. Zwar baut er diesmal keinen Schneemann, nach weiterem Wasserball kann er das Par aber nicht mehr kratzen und da er sich nach verpasstem Up & Down auf der 14 gleich das nächste Bogey aufbrummt, rutscht er nicht nur wieder auf Level Par für den Tag zurück, sondern reißt auch wieder gehörigen Rückstand auf die Cutmarke auf.

Da er sich schließlich sogar am kurzen Par 4 der 15 dann nach einem Flyer aus dem Rough gleich das nächste Bogey eintritt, ist der Cut-Zug wenige Löcher vor Ende wohl endgültig bereits abgefahren. Am Ende kommt er nur mit der 71 (+1) über die Ziellinie und scheitert damit wie schon letzte Woche erneut am Sprung ins Wochenende.

Xander Schauffele (USA) geht nach der bereits zweiten 63 (-7) und gesamt 14 unter Par in überlegener Führung ins Wochenende.

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Killer-Driller

TRAVELERS CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Matthias Schwab killt gleich dreimal einen roten Zwischenstand mit Dreiputts. Sepp Straka gerät früh in die Defensive.

Nach kurzer Weiterreise von Boston ist Sepp Straka in Cromwell, Connecticut, eingetroffen, wo mit der Travelers Championship der nächste Paukenschlag am Kalender der PGA Tour ansteht. Mit Scottie Scheffler, Rory McIlroy, Jordan Spieth und Co. wartet ultraschwere Konkurrenz auf Österreichs Tour-Duo. Der TPC River Highlands spielt sich jedoch unter den Par 70-Kurses auf der Tour eher sehr scorefreundlich, auch wenn heuer fettes Rough und pfeilschnelle Grüns die Sache etwas erschweren sollte.

Schwab ruiniert sein Score mit dem Putter

Nach einem soliden anfänglichen Par, bringt Matthias Schwab schon am Par 3 der 11 den Putter erstmals voll auf Temperatur und holt sich aus knapp neun Metern ein schnelles erstes Birdie ab. So stark der Putt auf der 11 auch war, so sehr lässt ihn das Gerät fürs Kurzgemähte auf der 12 im Stich, denn mit einem Dreiputt steht sein Score prompt wieder auf Anfang.

Die Sicherheit auf den Grüns kostet ihn der Faux-pas jedoch nicht, denn schon zwei Löcher später geht sich aus drei Metern das nächste Birdie aus, was ihm rasch wieder das Minus als Vorzeichen beschert. Schrecksekunde dann am drivebaren Par 4 der 14, als sich der Abschlag gerade noch vor dem Wasser einparkt, dafür aus schlechter Lage aber auch kein Birdie herausschaut. Drei Bahnen später wirft erneut ein Dreiputt-Bogey den Steirer wieder an den Ausgangspunkte zurück.

Das Spielchen wiederholt sich auch nach dem Turn: zuerst das starke Birdie aus vier Metern am 4. Loch und kurz darauf der erneute Rückzug mit dem dritten Dreiputt-Bogey. Bis zum Schlussloch muss Schwab warten, ehe er für sein starkes langes Spiel doch noch belohnt wird: der letzte Putt fällt als 3 Metern zur zartroten 69 (-1), die wenigstens als 53. seine Cutchancen intakt lässt.

Straka eiskalt mit Schneemann erwischt

Sepp Straka reisst gleich der erste Abschlag auf der 10 komplett ab, was sofort im Bogey mündet und für einen alles andere als gelungenen Start sorgt. Richtig wild wird es jedoch am ersten Par 5, denn nach gleich zwei Wasserbällen leuchtet am Ende sogar nur der Schneemann auf, was den Longhitter nach nur wenigen gespielten Löchern bereits in die klar verkehrte Richtung abbiegen lässt.

Erst an der drivebaren 15 passt die Marschrichtung und ermöglicht über Chip und Putt den ersten Schlaggewinn. Die Eisen bleiben aber eindeutig die Achillesferse des bulligen Wieners: aus großer Distanz setzt es das Dreiputt-Bogey an der 17, das er in typischer Straka-Manier am nächsten Grün aus 6 Metern mit Birdie kontert.

Auf der zweiten Hälfte geht es dann deutlich solider dahin, der Putter will jedoch nicht mitspielen und vernebelt eine dicke Birdiechance nach der anderen. Erst das einzige Par 5 der vorderen 9 spendiert über Chip und Putt wieder ein Birdie. Das soll es dann auch gewesen sein, denn eine weitere Aufholjagd ist ihm nicht mehr vergönnt, weshalb er am Ende mit der 72 (+2) leben muss, was ihn als 109. nur von klar hinter der prognostizierten Cutmarke in den Freitag starten lässt.

McIlroy weiter in Überform

Mit dem neu gewonnenen Gefühl auf den Grüns präsentiert sich Rory McIlroy in Connecticut als dominierende Größe. Der Nordire versenkt auf der fehlerlosen Runde gleich 8 Birdies und setzt mit der 62 den Massstab.

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Short travels

WOCHENVORSCHAU: Sepp Straka musste nur eine knapp zweistündige Autofahrt bewältigen um von Brookline nach Cromwell zu reisen, wo er mit Matthias Schwab ab Donnerstag bei der Travelers Championship abschlagen wird. Bernd Wiesberger hat nach und vor LIV-Turnieren ebenfalls nach München nur eine kurze Anreise und geht wie Lukas Nemecz bei den BMW International Open im Rahmen der DP World Tour auf Birdiejagd.

Sepp Straka konnte seine doch bereits seit einigen Wochen andauernden Probleme mit den Eisen auch bei den US Open nicht beheben und scheiterte beim Major doch recht klar am Cut. Immerhin hatte er mit freiem Wochenende und nur kurzer Anreise – von Brookline, Massachusetts nach Cromwell, Connecticut sind es gerade mal etwas mehr als 100 Meilen – ausgiebig Zeit an den Stellschrauben zu drehen und hofft somit bei der Travelers Championship auf einen souveräneren Auftritt.

Heimische Verstärkung bekommt der Longhitter auch wieder von Matthias Schwab, der als zweiter Österreicher beim 8,3 Millionen Event abschlagen wird. Der Steirer nutzte die freie Woche während des Majors um vor allem sein Wedgespiel und das Putten wieder zu schärfen, mit dem er zuletzt alles andere als zufrieden war.

Passt beim Schladming-Pro in Connecticut wieder von Tee bis Grün alles zusammen, könnte es im stargespickten Feld – neben der Nummer 1 der Welt Scottie Scheffler, stehen unter anderem auch Brooks Koepka, Justin Thomas, Jordan Spieth (alle USA) oder Rory McIlroy (NIR) in den Teeboxen – am Ende durchaus ein weiteres Topergebnis herausspringen, womit er auch im Kampf um die Tourcard einen weiteren großen Schritt machen würde.

Gastspiel zwischen LIV

Bernd Wiesberger, der sich, aufgrund seiner erst unlängst veröffentlichten Turnierplanung, nun sichtlich komplett der neuen LIV-Tour verschrieben hat, gibt in München ein für die nähere Zukunft wohl seltenes Gastspiel auf der DP World Tour, denn neben den LIV-Events findet sich in seinem Turnierplan nur noch die Open Championship, die jedoch nicht von der DP World Tour sondern von der R&A ausgerichtet wird, und das Flaggschiff-Event von Wentworth, womit er heuer wohl voraussichtlich in Sachen Race 2 Dubai und Weltrangliste keine fetten Punkte mehr machen wird.

Nach wie vor ist zum jetzigen Zeitpunkt die weitere Vorgehensweise der DP World Tour mit ihren „LIV-Rebellen“ noch in der Schwebe – wir werden sobald genaueres feststeht berichten – weshalb Bernd gemeinsam mit Lokalmatador Martin Kaymer und Sergio Garcia (ESP) beim München-Abstecher der Tour noch mit von der Partie sein kann.

Zwischen allen LIV-Nebengeräuschen gibt es natürlich in dieser Woche auch noch einen sportlichen Aspekt und genau diesen wird der Südburgenländer auch in den Fokus rücken müssen, denn mit ähnlichen Leistungen wie zuletzt, wird es wohl schwierig werden um die Spitzenplätze mitreden zu können.

Lukas Nemecz hingegen nennt die DP World Tour weiterhin seine Heimattour und konnte dabei heuer auch bereits durchaus einige Male reüssieren. Nach der zweiwöchigen Turnierpause sollten beim Steirer auch die Akkus wieder aufgeladen sein, weshalb man beim „halben Heimspiel“ in München vom 32-jährigen wohl durchaus einiges erwarten darf.

Wie mittlerweile bereits üblich kann sich das Starterfeld am Weißwurst-Äquator auch heuer wieder sehen lassen, denn mit Billy Horschel (USA), Rasmus Hojgaard (DEN), Thomas Detry, (BEL) und einer ganzen Armada an derzeit stark spielenden Deutschen ist das 2 Millionen Euro Turnier durchaus gut besetzt.

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Matthias Schwab

Freies Wochenende

RBC CANADIAN OPEN – 2. RUNDE: Matthias Schwab kann am Freitag im St. Georges G & CC die benötigte Aufholjagd nach der verpatzten Auftaktrunde nicht mehr realisieren und kann mit einem Missed Cut aus Kanada in dieser Woche nichts mitnehmen. Rory McIlroy verteidigt seinen Titel erfolgreich.

Rory McIlroy musste coronabedingt drei Jahre auf seine Titelverteidigung bei der Canadian Open warten, entledigte sich aber elegant der Aufgabe nach dem Motto „Gut Ding braucht Weile“. In einem packenden Birdiewettlauf am Sonntag – der Justin Rose zwischenzeitlich auf 75er-Kurs segeln ließ, ehe sich der Engländer mit einer 60 begnügte – setzt sich McIlroy bei 19 unter Par durch.

Mit heißem Putter und brillianten Eisen bastelt der Nordire die 62 zusammen und holt sich bei19 unter Par den Titel, zwei Schläge vor Tony Finau. Justin Thomas, der McIlroy lange Zeit dicht auf den Fersen war, muss sich nach Bogey-Bogey-Finish mit Platz  3 abfinden.

2. RUNDE: Schwab holt zu wenig auf

Matthias Schwab hatte zum Auftakt in Toronto richtig hart zu kämpfen und musste sich am Ende mit einer 74 (+4) zufrieden zeigen, die ihn nur von deutlich hinter der Cutmarke in den zweiten Spieltag starten lässt. Dabei war das Spiel von Tee bis Grün durchaus passabel, allein am Kurzgemähten wollte nicht wirklich vieles gelingen. Dieser Umstand wird sich ändern müssen, will er in Kanada weitere FedEx-Cup Punkte einfahren.

Die erhoffte Aufholjagd wird dann gleich auf der 1 jedoch noch schwieriger, denn eine leicht zu lange Annäherung entpuppt sich sofort als Spielverderber und mit dem anfänglichen Bogey fehlen ihm bereits vier Schläge auf den Wochenendeinzug. Auch danach werden die Probleme nicht kleiner, denn schon auf der 4 gelingt nach verfehltem Grün ein weiteres Up & Down nicht, was ihn immer weiter zurückfallen lässt.

Nachdem er auf der 5 dann eine Top-Chance aus einem Meter verstreichen lässt, macht er die Sache schließlich am Par 3 der 6 deutlich besser und holt sich aus 3,5 Metern auch das erste Birdie ab. Kurz vor dem Turn geht sich schließlich nach gelungenem Chip und gefühlvollem 2,5 Meter Putt auch am Par 5 der 9 noch ein Birdie aus, womit er nicht nur sein Tagesergebnis noch auf den Frontnine wieder zurecht rückt, sondern auch den Abstand zur Cutmarke wieder verkürzt.

Richtig anknüpfen kann er zu Beginn der zweiten Neun daran jedoch nicht, denn mit recht sicheren Pars macht er zwar nichts verkehrt, kommt der gezogenen Linie so allerdings auch nicht näher. Ein knapp verfehltes Grün mündet dann am Par 5 der 15 im nächsten Fehler, was endgültig die letzten Hoffnungen auf den Wochenendeinzug begräbt. Nach einem weiteren Bogey zum Abschluss auf der 18 marschiert er sogar nur mit der 72 (+2) ins Ziel und scheitert damit doch recht deutlich am Cut.

Nach der anstrengenden Woche mit der nach 36-Löchern knapp verpassten US Open Qualifikation am Montag und der darauffolgenden Anreise aus Florida nach Kanada hat der Rohrmooser nun eine Woche Zeit während des dritten Majors des Jahres Zeit um etwas zu regenerieren und die Stellschrauben im Spiel neu zu justieren. Wyndham Clark (USA) verteidigt mit einer 70 (Par) seine Spitzenposition und geht bei gesamt 7 unter Par als Führender ins Wochenende.

„Mein langes Spiel war absolut konkurrenzfähig, zum Beispiel hab ich auf der 14 in der 2. Runde mit 330 Metern meinen bislang längsten Drive der Profikarriere geschlagen. Nicht zufrieden war ich allerdings mit meinen Wedges und dem Putten und genau daran werde ich nächste Woche in Orlando auch arbeiten und den Fokus legen. Am 20. Juni werde ich dann bei der Travelers Championship in Connecticut wieder auf der PGA Tour abschlagen“, so Matthias Schwab nach dem verpassten Wochenendeinzug.

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Wenig Erfreuliches

RBC CANADIAN OPEN – 1. RUNDE: Matthias Schwab hat zum Auftakt im St. Georges G & CC mit einer 74 (+4) nur wenig Grund zur Freude und liegt nach den ersten 18 Löchern deutlich im Feld zurück.

Nach der eingeschobenen US Qualifikation in Florida, die er unglücklich mit spätem Doppelbogey hauchdünn verpasste, ist Matthias Schwab noch in der Nacht nordwärts nach Toronto gejettet um sich auf die RBC Canadian Open vorzubereiten. Das Turnier ist nach coronabedingter Pause mit vollem Glanz wieder zurück am Kalender der PGA Tour. Im St. George’s G&CC spielen sich unter anderem Scottie Scheffler und Rory McIlroy für die US Open ein.

Nach starkem Abschlag fehlt der Grünattacke auf der 9 nicht viel aufs Kurzgemähte, allerdings dosiert er den Chip aus dem Rough etwas zu verhalten, weshalb sich für den Steirer das erhoffte anfängliche Par 5 Birdie knapp nicht ausgeht. Richtig unangenehm wird es jedoch auf der 10, denn mit einem Dreiputt aus gerade mal sieben Metern fängt er sich sogar ein durchaus vermeidbares frühes Bogey ein. Immerhin setzt der Schladming-Pro prompt den perfekten Konter, da er nach starkem Wedge die sich bietende Chance aus gut zwei Metern am Par 5 der 11 auszunützen weiß.

Nach einem nur eher suboptimalen Teeshot hat er am Par 3 der 13 dann allerdings vom Vorgrün aus gleich 25 Meter in Richtung Loch zu bewältigen, was nur in drei Versuchen klappt und ihn rasch wieder etwas zurückfallen lässt. Danach stabilisiert er sein Spiel zwar sofort wieder und lässt mit solidem Golf von Tee bis Grün nichts anbrennen. Nicht nur, dass der erneute Ausgleich aber nicht glücken will, wird er für eine verzogene Annäherung auf der 18 in den Grünbunker sogar gleich wieder mit dem nächsten Schlagverlust bestraft.

Auch weiterhin kommt er am Donnerstag nicht ins Rollen und nach einem verzogenen Abschlag auf der 2 und einem Dreiputt auf der 3 leuchten rasch die nächsten Fehler von der Scorecard, womit die Runde mittlerweile eine richtig unangenehme Richtung einschlägt. Das Bild ändert sich auch danach weiterhin nicht, immerhin stopft er nach einem missglückten Abschlag auf der 5 aus sieben Metern den Parputt um ein weiteres Abrutschen noch zu verhindern.

Auf den letzten verbleibenden Löchern kann er schlussendlich nicht mehr reagieren und muss sich so mit der 74 (+4) anfreunden, womit er am Freitag vom 116. Platz aus bereits eine deutliche Steigerung wird realisieren müssen, soll sich der Cut in Toronto tatsächlich noch ausgehen. „Mein Spiel war vom Abschlag bis zu den Grüns heute gut, aber leider war das Putten nicht okay. Ich hab auf den Greens mehrere Schläge verloren, da die Scores jedoch relativ hoch sind, ist die Chance auf den Cut wohl noch weiter da“, so der 27-jährige nach der Runde.

Wyndham Clark (USA) legt mit der 63 (-7) den besten Start aller Akteure hin.

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Up north

RBC CANADIAN OPEN – VORSCHAU: Matthias Schwab hofft nach der knapp verpassten US Open Qualifikation am Anfang der Woche etliche Meilen nördlicher in Toronto im St. Georges G & CC auf mehr Spielglück.

Lange Zeit war Matthias Schwab am Anfang der Woche auf Kurs in Richtung US Open, ehe ihm bei der 36-Loch Qualifikation am Ende die Puste ausging und er nach einen Doppelbogey noch hauchdünn an einem Startplatz fürs dritte Major des Jahres vorbeischrammte. Viel Zeit um Trübsal zu blasen bleibt dem Steirer jedoch nicht, denn schon am Dienstag jettete der Rohrmooser von Florida in Richtung Norden nach Toronto, wo ab Donnerstag bereits die RBC Canadian Open auf dem Programm stehen und er wieder um wichtige FedEx-Cup Points kämpft.

Nachdem Corona dem PGA Tour Treiben in Kanada zuletzt einen Riegel vorschob, ist das Event nun wieder in vollem Glanz und mit voller Zuschauerauslastung zurück im Tourkalender, wobei die Lokalmatadoren David Hearn, Roger Sloan, Adam Hadwin oder Corey Conners beim Kanada-Abstecher der Tour alles daran setzen werden um die heimischen Fans bestmöglich zu unterhalten. Generell ist das 8,7 Millionen Event richtig gut besetzt, schwingen sich doch neben Scottie Scheffler (USA) auch Publikumslieblinge wie Justin Thomas (USA) oder Rory McIlroy (NIR) für die anstehenden US Open in Brookline ein, was auch bedeutet, dass es auch in Sachen Weltranglistenpunkte einiges zu holen gibt.

Für Matthias Schwab ist das Par 70 Gelände in Ontario wie auch für alle anderen Spieler Neuland im Tourkalender, denn vor der zweijährigen Coronapause wurde im Hamilton G & CC gespielt, weshalb die Scores von damals nur wenig aussagekräftig interpretiert werden können. Im St. Georges G & CC wird es vor allem auf genaue Abschläge ankommen um sich wirklich gute Birdiechancen geben zu können, denn aus den zahlreichen Bunkern und dem durch die Regenfälle zuletzt durchaus saftigen Rough könnte sich sonst ein ums andere Mal ein harter Kampf ums Par entwickeln.

Einen Vorteil hat der Schladming-Pro jedoch, denn zum Auftakt ist er gleich mit allererster Startzeit um 12:40 MEZ von der 9 aus unterwegs, hat so freie Bahn und noch dazu frische Grüns, was er klarerweise zu seinem Vorteil ausnützen möchte. Sepp Straka bleibt seiner eingeschlagenen Linie treu und pausiert vor dem anstehenden Major um sich bestmöglich auf den „ultimativen Golftest“ in Brookline vorbereiten zu können.

 

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