Schlagwort: timon baltl

Challenge Tour Ranking 2023

Die Preisgeld-Rangliste der Challenge Tour 2023

(Final Ranking nach Turnier: GRAND FINAL)

CHALLENGE TOUR 2023

RANG
SPIELER
STARTS
PUNKTE
1 PENGE, Marco 27 1.285,39
2 JARVIS, Casey 23 1.278,09
3 ELVIRA, Manuel 25 1.261,57
4 COUSSAUD, Ugo 22 1.240,48
5 SVENSSON, Jesper 17 1.220,97
6 BLOMME, Adam 24 1.199,40
7 SCALISE, Lorenzo 25 1.179,66
8 PAVAN, Andrea 25 1.139,72
9 MANASSERO, Matteo 23 1.127,18
10 GOUVEIA, Ricardo 22 1.028,06
11 FITZPATRICK, Alex 15 1.003,50
12 VAILLANT, Tom 22 973,57
13 LACROIX, Frederic 19 923,48
14 LAPORTA, Francesco 21 913,06
15 ENEFER, Will 17 902,76
16 CANTERO, Ivan 27 900,89
17 GIRRBACH, Joel 25 877,03
18 BAIRSTOW, Sam 24 869,15
19 STONE, Brandon 21 857,15
20 ROTTLUFF, Maximilian 18 852,40
21 MANLEY, Stuart 27 840,64
22 ROBINSON THOMPSON, Brandon 12 822,34
23 FOLLETT-SMITH, Benjamin 22 771,67
24 RUTHERFORD, Jamie 27 749,79
25 CHESTERS, Ashley 26 720,01
26 WALKER, Euan 23 718,69
27 FARR, Oliver 24 680,55
28 SENEKAL, JJ 20 657,50
29 PURCELL, Conor 24 637,20
30 SURI, Julian 13 631,06
31 MORY, Félix 25 612,60
32 RUUSKA, Lauri 19 584,80
33 KRISTENSEN, Nicolai 24 571,06
34 PRINSLOO, Jaco 21 562,90
35 VAN MEIJEL, Lars 27 551,32
36 ANDERSEN, Jeppe Kristian 25 531,40
37 LEWIS, Tom 17 517,49
38 BROWN, Steven 22 513,86
39 HOWIE, Craig 25 511,44
40 HUTSBY, Sam 17 502,03
41 VACARISAS, Lucas 22 487,02
42 FICHARDT, Darren 11 478,15
43 FRIEDRICHSEN, Sebastian 24 475,00
44 HAMMER, Marc 25 457,18
45 GUMBERG, Jordan 17 455,45
46 COUVRA, Martin 13 451,41
47 BERARDO, Clément 23 421,35
48 MOSTERT, Dylan 19 413,37
49 KRUYSWIJK, Jacques 11 394,18
50 SALE, Julien 22 386,02
weiters:
79 FOOS, Dominic 13 246,03
91 REGNER, Niklas 26 192,58
92 MEYER, Velten 25 191,43
96 JOHN, Allen 11 182,56
98 DE BRUYN, Jannik 19 179,77
99 RUSCH, Benjamin 22 176,63
101 ALBERS, Anton 9 172,56
109 STEINLECHNER, Maximilian 9 153,61
136 SCHMITT, Maximilian 14 109,10
147 KATICH, Philipp 10 93,08
150 HIRMER, Michael 17 89,25
153 BALTL, Timon 14 83,65
186 SCHUETZ, Yannick 8 51,46
194 LECHNER, Max 8 39,95
228 GUGLER, Cedric 7 25,50
242 KLEU, Ronan 6 16,80
286 FOLEY, Robert 10 7,10
289 VAHLENKAMP, Timo 3 6,80
291 CLERICI, Fiorino 10 6,40
297 EULER, Lukas 8 6,00
302 HERRMANN, Maximilian 1 5,00

 

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Niklas Regner

Souveräner Aufstieg

Niklas Regner packt am Finaltag der Zwischenrunde der DP World Tour Q-School mit einer 67 (-5) noch seine beste Runde aus und steigt souverän in den finalen 6-Tage Marathon um die Tourkarten auf. Für Felix Schulz und Bernard Neumayer ist in der Zwischenrunde Endstation. Timon Baltl hat ein Monday-Finish vor der Brust.

Österreichs Tourschüler wurden über weite Strecken bei der von Starkwind geplagten Zwischenrunde bereits ziemlich verblasen, denn nach den ersten 36 gespielten Löchern liegt lediglich noch Niklas Regner im Isla Canela Links im oberen Drittel und somit auf Aufstiegskurs. Timon Baltl hätte mit einem guten Wochenende in Las Pinaillas durchaus noch gute Chancen, weiterer Starkwind sorgt jedoch auch am Samstag wieder für Verzögerungen. Felix Schulz und Bernard Neumayer wurden in Desert Springs bereits an den ersten Spieltage gehörig durchgewirbelt.

Nachdem Niklas Regner weitestgehend in Isla Canela vom Starkwind verschont bleibt, kann der 24-jährige ohne große Schwierigkeiten am Samstag wie geplant die dritte Runde abspulen und zeigt sich dabei richtig stark, denn neben zwei Bogeys findet der Liezener gleich sechs Birdies, unterschreibt so die 68 (-4) und bleibt damit vor den letzten 18 Löchern den Aufstiegsrängen weiterhin erhalten.

Der Wind entpuppt sich dann auch am Sonntag nicht mehr als Spielverderber und Niklas macht auch schon auf den Frontnine eindrucksvoll klar, dass die Final Stage auf jeden Fall mit ihm über die Bühne gehen soll, denn zwei Birdies und ein Eagle sprechen bei nur einem Fehler eine eindeutige Sprache. Nach dem Turn wird es dann zwar zwischenzeitlich etwas ungemütlicher, mit vier abschließenden Birdies geht sich aber sogar eine 67 (-5) aus, die ihn ganz sicher in die finale Stufe aufsteigen lässt.

Fokus schon auf der Final Stage

„Ich habe vier sehr solide Runden gespielt und bin damit in die Final Stage aufgestiegen, also gibt’s zur Abwechslung mal gute Neuigkeiten, was auch nicht schadet. Es war schon an den ersten drei Tagen sehr gut von mir, aber heute habe ich sicher eine meiner besten Runden überhaupt gespielt. Ich habe alle 18 Grüns getroffen, leider am Par 3 einen Vierputt eingebaut, nachdem der Putt aus einem halben Meter irgendwas getroffen hat und mit 180 Grad Lipout nicht gefallen ist. Das Gleiche ist mir dann kurz darauf nochmal passiert beim Bogey. Ich hab dann aber nochmal das Herz in die Hand genommen, mutig gespielt und mit vier Birdies aufgehört“, fasst er den Finaltag zusammen.

Den Fokus hat er bereits auf die Final Stage gelegt: „Nächste Woche geht’s dann schon los. Ich reise morgen weiter und spiele Dienstag und Mittwoch Proberunden auf den beiden Plätzen und dann warten sechs Runden am Stück. Ich bin echt happy mit der Woche jetzt, denn es war nicht mal sicher ob ich überhaupt spiele, da ich mir beim Herfliegen einen Nerv im Genick eingeklemmt hab und bis Donnerstag nichts gespielt hab.“

 

Aufstieg verpasst

Erst am Sonntag können Felix Schulz und Bernard Neumayer ihre dritten Runden beenden und während Schulz sich dank einer 69 (-3) noch einmal etwas näher an die Aufstiegsränge herantastet, bleibt Letztgenannter mit der 72 (Par) regelrecht im Klassement stecken. Bei der letzten Umrundung können sich die beiden dann nicht mehr verbessern, denn Schulz notiert nur eine 72 (Par), womit er lediglich 45. wird. Neumayer notiert gar nur eine 75 (+3), womit der Aufstieg als 68. klar außer Reichweite liegt.

Timon Baltl ergeht es in Las Pinaillas nicht besser, denn der Steirer wird ebenfalls weiterhin wild hin und hergeblasen und bringt am dritten Spieltag schlussendlich nur die 74 (+3) zum Recording, was ihn deutlich hinter die Aufstiegsränge abrutschen lässt. Aufgrund der langen Windverzögerungen hätte Timon die Finalrunde erst am Montag absolvieren können, gab aber bereits zuvor aufgrund der aussichtslosen Position auf.

Übersicht Q-School 2nd Stage

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Windige Schulbank

Österreichs Tourschüler werden zum Auftakt der Zwischenrunde der DP World Tour Q-School in Spanien gehörig hin und hergeblasen, stemmen sich jedoch über weite Strecken ansehnlich gegen den zähen Wind.

Vier Österreicher rittern auf drei Schauplätzen der Zwischenrunde um den Einzug ins Tourschool-Finale. Niklas Regner will in Isla Canela den Grundstein legen um vielleicht doch noch in die Nähe eines Spielrechts für die DP World Tour zu kommen. Timon Baltl in Las Pinaillas sowie Bernard Neumayer und Felix Schulz in Desert Springs hoffen durch den Aufstieg zumindest eine gute Kategorie für die Challenge Tour zu erreichen.

Die 2. Runde der Tourschool erwies sich in den letzten Jahren oft als Killerstage für die Österreicher. Auf insgesamt vier Kursen steigt jeweils nur in etwa das beste Drittel auf. Die genaue Anzahl der verfügbaren Plätze wird erst bekanntgegeben.

Niklas Regner erwischt mit drei Birdies auf fehlerlosen ersten 9 Löchern den so wichtigen Turbostart. Danach im zulegenden Wind kann der Liezener zwei Bogeys wieder ausgleichen und bringt sich mit der 69 (-3) knapp außerhalb der Top 10 als 16. auf guten Kurs.

Ebenso verheißungsvoll eröffnet Felix Schulz, der sogar ein Eagle und fünf Birdies aufsammelt, mit drei Bogeys aber nicht ganz ungeschoren davonkommt. Bei extrem tiefen Scores mit der Führung bei 9 unter Par reicht dem Steirer die 68 (-4) immerhin für eine beruhigende 11. Position.

Auch Bernard Neumayer musste in Desert Springs abbrechen. Der Salzburger kam 16 Löcher weit und kämpfte sich zurück auf Even Par: „Ich habe erst später in der Runde zu meinem guten Gefühl der letzten Wochen gefunden. Dann gab es den vollen Sandsturm, der Platz heißt nicht umsonst Desert Springs“, so der Goldegger, der bei der Fortsetzung am Freitag schließlich die 72 (Par) unterschreibt und sich auf Rang 41 einpendelt.

Timon Baltl kann seine Eröffnungsrunde in Las Pinaillas wie auch der Rest des gesamten Feldes nicht beenden, da Windspitzen von über 100 km/h ein Spiel unmöglich machen. Am Freitag wartet auf den Steirer somit ein wahrer Golfmarathon.

Übersicht Q-School 2nd Stage

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Max Steinlechner

Birdies in der Überzahl

SWISS CHALLENGE – 1. RUNDE: Maximilian Steinlechner und Niklas Regner müssen im Golf Saint Apollinaire zwar einige Fehler einstecken, bringen sich mit zahlreichen Birdies und der 70 aber immerhin auf Cutkurs. Timon Baltl liegt nach der 76 abgeschlagen zurück.

Niklas Regner, Timon Balt und Max Steinlechner bekommen bei der Swiss Challenge eine der allerletzten Chancen im heurigen Jahr, sich noch im Ranking zu verbessern. Vor allem für Steinlechner ist dies nach dem vorzeitigen Ausscheiden bei der Tourschool der letzte Anlauf für eine akzeptable Kategorie für 2024. Baltl hat immerhin noch bei der Tourschool Zwischenrunde eine weitere Gelegenheit auf höhere Weihen. Gespielt wird auch heuer auf französischem Boden in Folgensburg im Grenzgebiet zur Westschweiz.

Mit einem frühen Birdie auf der 2 beginnt der Arbeitstag für Maximilian Steinlechner zwar nach Maß, anknüpfen kann er an das Erfolgserlebnis jedoch vorerst nicht und tritt sich schließlich auf der 6 mit dem ersten Bogey auch den scoretechnischen Ausgleich ein. Noch vor dem Turn brummt ihm dann auch noch ausgerechnet das Par 5 der 9 einen Schlagverlust auf und lässt ihn so sogar nur über Par die Backnine in Angriff nehmen. Dort drückt er dann jedoch sehenswert aufs Tempo und holt sich neben nur noch einem weiteren Fehler gleich vier Birdies ab, was ihn mit der 70 (-2) und als 50. im prognostizierten Cutbereich einreiht.

Niklas Regner erwischt am Nachmittag mit zwei recht frühen Birdies auf den Par 5 Bahnen der 12 und 14 einen sehenswerten Start, tritt sich danach jedoch am Par 3 der 15 sogar ein Doppelbogey an und rutscht nach weiterem Fehler auf der 18 sogar noch vor dem Turn in den Plusbereich ab. Sofort steuert der Steirer aber mit zwei Birdies zu Beginn der Frontnine wieder gegen und weiß selbst auf ein Par 3 Bogey danach mit einem weiteren roten Doppelpack die mehr als passende Antwort. Am Ende geht sich so auch bei ihm immerhin die 70 (-2) aus, die ihn ebenfalls auf Cutkurs bringt.

Wilder Ritt

Gleich das Par 5 der 1 lässt für Timon Baltl am Nachmittag ein Birdie springen, allerdings steht sein Score nach dem Par 3 der 3 auch rasch wieder bei Even Par. Zwar holt er sich dann bereits auf der 5 den nächsten Schlaggewinn ab, am Par 5 der 9 geht jedoch so ziemlich alles schief und nach einer 9 kommt er sogar nur bei 3 über Par auf den Backnine an. Mit Birdies auf der 11 und dem Par 5 der 14 kämpft er sich zwar noch einmal zurück mit weiterem Par 3 Bogey und einer Doublette auf der 17 geht sich am Ende aber nur die 76 (+4) aus, womit er als 123. abgeschlagen im Feld zurück liegt.

Sam Bairstow (ENG) packt mit einer 65 (-7) die tiefste Runde des Donnerstags aus.

Leaderboard Swiss Challenge

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Max Steinlechner

Kunterbunt herangespielt

CHALLENGE DE ESPANA – 2. RUNDE: Max Steinlechner spielt sich am Freitag mit einer kunterbunten Performance an die Top 10 heran. Auch Niklas Regner stemmt dank starker Auftaktrunde den Cut. Timon Baltl findet im Club de Golf Playa Serena keinen Rhythmus und scheitert deutlich am Sprung ins Wochenende.

Kalt-warm setzt es derzeit für Niklas Regner, der nach dem tollen 6. Platz in Schweden gleich darauf im verregneten Schweden weggewaschen wurde. Auf stabilere Leistungen und auch besseres Wetter hofft der Liezener in Andalusien beim spanischen Challenger. In Playa Serena bei Almeria ist noch einmal Max Steinlechner dank einer Einladung im Einsatz um ein Spielrecht in Europas Nachwuchsliga zu erkämpfen. Timon Baltl rutscht vom Wartebänkchen ebenfalls noch ins Starterfeld.

Max Steinlechner ist als einziger Österreicher zum Auftakt mit früher Startzeit unterwegs und findet mit einem anfänglichen Bogey alles andere als prickelnd ins Turnier. Immerhin steckt er den Fehler stark weg und drückt mit einem Birdiedoppelpack am Par 5 der 3 und der 4 sein Score rasch in den roten Bereich. Makellos spult er in Folge die Bahnen ab und durchbricht die Parserie nur noch auf der 14 mit seinem dritten Birdie des Tages, was ihn am Ende die 68 (-2) unterschreiben lässt und ihm eine ansehnliche Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf auflegt.

Nach zwei soliden ersten Löchern erwischt es ihn am Freitag auf der 12 mit einem Doppelbogey dann richtig heftig, was ihn auch rasch hinter die gezogene Linie zurückrutschen lässt. Der Neo-Pro steckt den Rückschlag aber sehenswert weg, spielt sich noch vor dem Turn mit zwei Birdies wieder auf Level Par zurück und bringt sich so auch wieder klar auf Wochenendkurs. Auf den Frontnine wird es dann richtig kunterbunt, denn neben drei Bogeys notiert er auch drei Birdies und sogar ein Eagle am Par 5 der 3, womit er erneut die 68 (-2) zum Recording bringt und so als 13. nur knapp hinter den Top 10 in den Moving Day einzieht.

Starke Auftaktrunde

Niklas Regner beginnt die Runde am Nachmittag gleich mit einem anfänglichen Birdie auf der 10 und findet so richtig gut ins Turnier. Zwar muss er nach einem Fehler auf der 13 kurz danach den scoretechnischen Ausgleich einstecken, dreht sein Score aber noch vor dem Turn mit einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 18 wieder in die roten Zahlen. Schon am Par 5 der 3 schraubt er sein Score dann noch weiter ins Minus und weiß selbst auf ein Bogey danach mit noch zwei Birdies die perfekte Antwort. Am Ende kommt er dank eines weiteren abschließenden Schlaggewinns sogar mit der 66 (-4) über die Ziellinie und mischt damit im absoluten Spitzenfeld mit.

Am zweiten Spieltag hat er zu Beginn gehörig zu kämpfen, denn gleich die ersten beiden Löcher brummen dem Liezener Bogeys auf. Die Antwort auf den schleppenden Start kann sich aber auf jeden Fall sehen lassen, locht er doch auf der 3 sogar zum Eagle und zieht sich so selbst prompt wieder auf Even Par zurück. Auch danach geht es recht farbenfroh zur Sache, die Birdies behalten jedoch noch die Oberhand, was ihn bei 1 unter Par auf die Backnine abbiegen lässt. Dort ändert sich das Bild dann aber drastisch, denn plötzlich wollen keine Birdies mehr gelingen und bei noch zwei Bogeys und sogar ein Doppelbogey geht sich sogar nur eine 73 (+3) aus, die ihn aufgrund der starken ersten Runde aber als 46. cutten lässt.

„Ich bin gestern richtig gut reingestartet, war nach der 66 sogar in den Top 5. Eigentlich habe ich heute auch ganz gute gespielt, aber einfach wirklich billige Fehler gemacht. Die ersten Neun waren heute richtig bunt und am Ende bin ich sogar nur mit ein wenig Bauchweh noch ins Wochenende gekommen. Nichtsdestotrotz gilt es jetzt die guten Dinge der ersten Tage mitzunehmen und die schlechten Schläge weglassen. Jetzt gilt sowieso nur mehr Attacke am Wochenende“, so Niklas nach dem geschafften Cut.

Wochenende deutlich verpasst

Timon Baltl findet auf den Frontnine überhaupt keinen Rhythmus und tritt sich auf einer birdielosen ersten Hälfte bereits fünf Bogeys ein. Auf auf den hinteren Neun findet er lange Zeit keinen Rhythmus und steht schließlich sogar nur mit der 76 (+6) wieder beim Recording. Das Dilemme setzt sich am Freitag dann fast nahltlos fort, denn weiterhin bringt er keinen Fuß auf den Boden und bleibt mit weiteren Fehlern und der 74 (+4) hinten regelrecht stecken.

Leaderboard Challenge de Espana

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Timon mittendrin

SCOTTISH CHALLENGE – FINAL: Timon Baltl notiert am Wochenende Runden von 71 (Par) und 70 (-1) Schlägen und beendet den Challenger im Newmachar GC damit im Mittelfeld.

Timon Baltl nutzte die freie Woche in der Heimat sichtlich gut zur Regeneration, denn an den ersten beiden Spieltagen zeigte der Steirer mit Runden von 68 (-3) bzw. 70 (-1) Schlägen eine durchaus ansehnliche Leistung und hat als 17. vor dem Wochenende ein Topergebnis klar in Reichweite.

Wie schon die ersten beiden Runden, beginnt auch der Moving Day wieder sehr solide und mit einem Birdie auf der 4 bleibt er weiterhin voll an den Spitzenrängen dran. In Folge spult er Par um Par ab, ehe es ihn auf der 12 schließlich auch mit dem ersten Schlagverlust erwischt. Antwort kann er darauf auf den verbleibenden Löchern keine mehr geben und muss sich so am Samstag mit der 71 (Par) anfreunden, womit er doch einigermaßen abrutscht und sich erst im Mittelfeld wiederfindet.

Auch der Finaltag lässt sich mit frühen Fehlern auf der 12 und der 14 alles andere als gut an. Erst ab dem Par 5 der 16 grooved sich Timon in einen gewinnbringenden Rhythmus und gleicht mit einem Birdiedoppelpack sein Score wieder aus. Da sich jedoch auf der 18 das nächste Bogey einschleicht, kommt er nur im Plusbereich auf den letzten neun Bahnen an. Dort stabilisiert er sein Spiel dann jedoch wieder und krallt sich mit einem weiteren roten Doppelschlag sogar erstmals am Sonntag das Minus als Vorzeichen, dass er bis zum Ende verwaltet und so mit der 70 (-1) schlussendlich als 38. einen Mittelfeldplatz mitnimmt.

Sam Bairstow (ENG) schnappt sich mit einer 65er (-6) Finalrunde und bei gesamt 15 unter Par den Sieg.

Leaderboard Scottish Challenge

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Aussichtsreich unterwegs

SCOTTISH CHALLENGE – 2. RUNDE: Timon Baltl cuttet klar in Schlagdistanz zu den Top 10 ins Wochenende. Niklas Regner bleibt im Newmachar GC bereits am Freitag vorzeitig hängen.

Nach einer Woche Trainingspause ist Timon Baltl nach Aberdeen geflogen um bei der Scottish Challenge, dem Abschluss des heurigen British Swings der Challenge Tour mit 230.000 Pfund Preisgeld mitzuwirken. Niklas Regner versuchte nach dem verpassten Cut zuletzt in Cornwall sein Spiel nachzuschärfen. Die dritte Woche in Folge werden äußerst nasse Verhältnisse, vor allem ab Freitag erwartet.

Timon Baltl schnappt sich schon auf der 11 das erste Birdie und drückt sein Score so nahezu von Beginn an in den roten Bereich. Konzentriert spult er die darauffolgenden Löcher ab, bis er am Par 5 der 16 den nächsten Birdieputt stopft und auf der 17 gleich noch ein weiteres Birdie nachlegt. Auch die Frontnine lassen sich mit einem weiteren Par 5 Birdie richtig gut an, ehe er sich mit einer kleinen Schwächephase auch zwei Bogeys einfängt. Da er die Runde jedoch mit einem Par 3 Birdie auf der 9 beendet, legt er sich mit der 68 (-3) einen richtig soliden Grundstein für eine erfolgreiche Turnierwoche.

Auch am Freitag muss er sich in Sachen Birdies nicht lange in Geduld üben, denn bereits die 3 lässt den ersten roten Eintrag springen, womit er vorerst weiterhin an den Top 10 dranbleibt. Zwar muss er auf der 6 auch das erste Bogey einstecken, mit gleich zwei weiteren Birdies danach zieht er das Tempo aber sofort wieder an. Auf der 12 schleicht sich dann zwar noch ein weiterer Fehler ein, diesesn bessert er aber am Par 5 der 16 wieder aus. Erst ein abschließender Fehler lässt dann „nur“ die 70 (-1) zu, womit er als 17.  jedoch durchwegs aussichtsreich ins Wochenende cuttet.

Leer ausgegangen

Zum Auftakt gleich mit früher Startzeit unterwegs, legt Niklas Regner mit zwei anfänglichen Pars einen wahren Blitzstart hin. Danach ebbt der Anfangselan jedoch ab, was sich auch im ersten Fehler niederschlägt. Diesen bessert er zwar am Par 5 danach wieder aus, kann auf der 17 aber das nächste Bogey nicht verhindern. Immerhin findet auch auf der 18 der Birdieputt den Weg ins Ziel. Mit einem weiteren Schlagverlust am Par 5 der 2 nimmt er sich dann jedoch selbst wieder das Momentum und beendet die Runde schließlich mit einer längeren Parserie, was ihn mit der 70 (-1) aber immerhin auf Cutkurs bringt.

Das ändert sich dann jedoch nach den ersten Bahnen am Freitag, denn nach solidem Start tritt er sich auf der 5 ein Bogey ein, gleicht sein Score aber immerhin zwei Löcher später rasch wieder aus. Lange Zeit spult er danach Par um Par ab, ehe es ihn auf der 15 mit dem nächsten Bogey erwischt, worauf er auf den verbleibenden Löchern nicht mehr reagieren kann und so mit der 72 (+1) knapp am Wochenendeinzug scheitert.

Jordan Gumberg (USA) startet nach Runden von 69 (-2) und 64 (-7) Schlägen bei gesamt 9 unter Par als Führender in den Samstag.

Leaderboard Scottish Challenge

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Starke Vorstellung

IRISH CHALLENGE – FINAL: Timon Baltl legt im Headfort GC eine starke Vorstellung hin und setzt nach einem roten Weekend mit Rang 9 eine neue persönliche Bestmarke. Niklas Regner hat am Wochenende härter zu kämpfen und beendet das Turnier nur im hinteren Drittel des Klassements.

Timon Baltl zeigte an den ersten beiden Spieltagen in Irland über weite Strecken starkes Golf und startet als 15. klar in Schlagdistanz zu den Spitzenrängen ins Wochenende, wo er nun vor allem an die sehenswerte Auftaktrunde anknüpfen möchte. Mit Niklas Regner stemmte noch ein zweite Österreicher den Cut, vom 42. Platz aus wird er aber einen Zahn zulegen müssen um sich in Richtung der lukrativen Preisgeldränge orientieren zu können.

Gleich auf der 2 schnappt sich Timon am Moving Day ein frühes Birdie und zeigt auch in Folge durchwegs starkes Golf, denn mit einem weiteren Erfolgserlebnis am Par 5 der 6 pusht er sich dnan erstmals sogar unter die Top 10. Wie aus dem Nichts schlittert er jedoch auf der 8 in ein Doppelbogey und rutscht so wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Am Par 3 der 11 holt er sich dann mit dem dritten Schlaggewinn des Tages aber das Minus wieder zurück, verwaltet den Score schließlich souverän die gesamte verbleibende Runde über wahrt mit der 70 (-1) auch weiterhin die Chance auf das erhoffte Topergebnis.

Dass er genau dieses auf jeden Fall aus Irland mitnehmen will zeigt er dann am Sonntag von Beginn an, denn gleich auf der 1 holt er sich das erste Birdie und legt am Par 3 der 4 rasch ein weiteres nach. Selbst ein Bogey danach bringt ihn nicht aus dem Konzept, wie ein roter Doppelpack direkt im Anschluss unterstreicht. Ein weiteres Bogey zu Bewginn der Backnine steckt er ebenfalls ohne Probleme weg und stellt am Par 5 der 14 den alten Zwischenstand von 3 unter Par wieder her. Erst zwei abschließende Bogeys lassen dann „nur“ eine 70 (-1) zu, womit sich als 9. das angepeilte Topergebnis aber noch ausgeht.

Damit holt der Steirer nicht nur sein erstes Spitzenresultat heuer, sondern fährt generell das erste Top 10 Ergebnis eines Österreichers heuer auf einer bislang recht durchwachsenen Challenge Tour Saison aus heimischer Sicht ein. Auch eine neue persönliche Bestmarke stellt er damit auf, denn bislang war ein 10. Platz letzte Saison im Wittelsbacher GC sein bestes Challenge Tour Resultat der Karriere. Darüber hinaus schiebt er sich näher an die 120 im Road to Mallorca heran, womit er am Ende der Saison zumindest seine Kategorie halten würde.

Zähes Wochenende

Nach souveränem Beginn geht sich für Niklas Regner am Par 5 der 14 zum bereits dritten Mal in dieser Woche das Birdie aus, da sich jedoch kurz vor dem Turn am Par 3 der 17 auch ein Bogey einschleicht, tritt der 24-jährige einigermaßen auf der Stelle. Erneut taucht er dann auf der 3 unter Par ab, muss jedoch ausgerechnet am Par 5 der 6 einmal mehr den Ausgleich einstecken und kann so am Samstag mit der 71 (Par) nur minimal Ränge gutmachen.

Am Sonntag stolpert er dann richtiggehend in die Finalrunde, denn nach nach nur vier Bahnen liegt er nach drei Bogeys bereits bei 3 über Par. Selbst ein Birdie auf der 16 sorgt nur kurz für Entspannung, wie ein weiterer Fehler auf der 18 beweist. Auch die letzten neun Löcher lassen sich mit einem Fehler alles andere als prickelnd an, erst danach findet er etwas den Rhythmus und notiert auch noch zwei Birdies. Mehr als die 73 (+2) geht sich so am letzten Spieltag jedoch nicht aus, womit er noch um einige Ränge abrutscht und Irland nur mit einem 44. Platz im Gepäck wieder verlässt.

„Es war leider nicht mehr drinnen, denn ich hab heute einfach nicht gut gespielt. Gestern war es eigentlicch ganz okay, aber da war der Putter eiskalt. Es heißt jetzt einfach noch kleinere Brötchen backen und den Fokus auf die nächsten Turniere richten, denn ich fliege morgen in der Früh gleich weiter nach London“, hat er den Blick bereits auf England gerichtet. „Ich muss jetzt geduldig bleiben und weiter hart arbeiten, dann wird es auch wieder bessere Wochen geben, aber zufrieden bin ich derzeit nicht, das muss ich auch klar sagen.“

Brandon Robinson Thompson (ENG) schnappt sich bei gesamt 12 unter Par den Sieg.

Leaderboard Irish Challenge

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Versöhnlicher Sonntag

EURAM BANK OPEN – FINAL: Timon Baltl notiert am Finaltag im GC Adamstal eine 69 (-1) und sorgt so nach dem total verpatzten Moving Day beim Heimspiel zumindest für ein halbwegs versöhnliches Ende.

Timon Baltl kam am Moving Day im GC Adamstal einigermaßen unter die Räder, denn an einem durchaus scorefreundlichen Spieltag brachte der einzig verbliebene Österreicher im Feld nur eine 73 (+3) zum Recording und rutschte damit sogar bis auf Platz 64 ab. Vom hinteren Viertel aus kann die Devise am Sonntag somit nur noch „volle Attacke“ heißen, um beim Heimspiel mit einer starken Schlussrunde zumindest noch einige Ränge gutmachen zu können.

Gleich auf der 10 unterstreicht er, dass es am Sonntag auf jeden Fall noch spürbar nach vorne gehen soll, stopft er doch gleich zu Beginn den fälligen Birdieputt. Nachlegen kann der 28-jährige jedoch nicht und da er sich auf der 13 auch ein Bogey einfängt, steht sein Score recht rasch wieder auf Anfang. Immerhin geht sich erstmalig in dieser Woche am Par 5 der 15 das erhoffte Birdie aus und da er diesmal auch den Schlussstretch unbeschadet übersteht, kommt er zumindest im zartrosa Bereich auf den Frontnine an.

Dort rutscht er dann jedoch erneut rasch wieder auf Level Par zurück, nachdem sich auf der 2 das Par nicht mehr ausgeht. Sofort setzt Timon aber am Par 5 der 3 den perfekten Konter und krallt sich so auch prompt wieder das Minus vor dem Score. Das bringt den Steirer auch sichtlich im Finish noch einmal auf Touren, wie ein weiteres Erfolgserlebnis am Par 3 der 6 untermauert.

Sinnbildliches Ende

Zum Abschluss tritt er sich dann auf der 9 zwar noch ein Bogey ein, immerhin geht sich aber auch so mit der 69 (-1) noch eine rote Schlussrunde aus, womit er sich nach dem total verpatzten Moving Day zumindest ein wenig rehabilitiert und so auch noch ein paar Ränge gutmacht, wenngleich er sich wohl deutlich mehr als einen 50. Platz erhofft hätte.

„Es war heute nicht wirklich anders als gestern, denn es war wieder extrem mühsam. Ich hab mir etliche Chancen erarbeitet aber leider wieder mit einem unterkühlten Putter fast nichts nützen können. Die 9 zum Abschluss war dann noch irgendwie sinnbildlich für die gesamte Woche, denn nach gutem Abschlag dachte ich, dass das 8er Eisen perfekt passt, der Ball ist aber zu lang geworden und dann war es ein schwieriger Chip gegen die Wuchsrichtung vom Gras. Der ist eigentlich ganz gut gelungen, aber dann ist wieder Putt aus 1,5 Metern ausgelippt“, lässt Timon das Ende seiner Runde noch einmal Revue passieren.

Verdienter Champion

Casey Jarvis (RSA) lässt sich am Sonntag die Butter mit einer 69 (-1) nicht mehr vom Brot nehmen, wenngleich Euan Walker (SCO) den 19-jährigen Südafrikaner noch einmal gehörig unter Druck setzt. Am Ende reicht die 64 (-6) des Schotten aber bei gesamt 17 unter Par um einen Schlag nicht, womit Jarvis nach bereits zwei 2. Plätzen heuer in Adamstal endgültig den Durchbruch schafft.

Leaderboard EURAM Bank Open

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Deutlich abgerutscht

EURAM BANK OPEN – 3. RUNDE: Timon Baltl notiert an einem recht scorefreundlichen Moving Day im GC Adamstal lediglich eine 73 (+3) und rutscht damit beim Heimspiel deutlich im Klassement zurück.

Timon Baltl sprang beim Heimspiel im GC Adamstal zur Ehrenrettung der Österreicher ein, denn als einziger der rot-weiß-roten Akteure schaffte der Steirer den Sprung ins Wochenende. Vom Mittelfeld aus hofft der 28-jährige nun, dass zum durchwegs starken Eisenspiel auch der Putter langsam auf Temperatur kommt.

Der Start in den Samstag gelingt auch durchaus nach Plan, denn nach soliden Pars geht sich bereits am Par 5 der 3 das erhoffte schnelle erste Birdie aus. Nachdem er sich schon auf der 4 nicht mehr zum Par scramblen kann, erwischt es ihn kurz danach auch auf der 5 auch mit einem Fehler. Da er danach auf den verbleibenden Bahnen der Frontnine noch dazu vergeblich einem weiteren Erfolgserlebnis hinterherläuft, rutscht er schon zur Halbzeit der Runde bei durchwegs ansehnlichen Scores mit dem Zwischenstand von +1 deutlich im Klassement ab.

„So richtig nach Wunsch ist der Start nicht verlaufen, denn vor allem mit den Wedges passt es noch nicht so richtig mit der Distanzkontrolle“, kommt er nach den ersten Bahnen auf der 7 auch auf die Bogeys zu sprechen, die aus Problemen mit der Distanzkontrolle resultierten. Erst am Par 3 der 12 läuft dann nach starkem Teeshot auch der Putter wieder heiß und beschert Timon so zumindest wieder den scoretechnischen Ausgleich.

Ein verpasstes Par 5 Birdie auf der 15 rächt sich dann schon auf der 16 mit einem Bogey ganz bitter und da danach auf der 17 der Abschlag im Hang hängen bleibt und danach noch dazu der Bunkerschlag einigermaßen misslingt, hat er am Ende sogar Glück, dass der lange Bogeyputt den Weg ins Ziel findet. Des Schlechten nicht genug bleibt auch am abschließenden Par 3 der Abschlag im Hang hängen, womit sich sogar nur ein Bogey-Bogey-Bogey Finish ausgeht, was ihn mit der 73 (+3) um viele Ränge bis auf Platz 64 zurückwirft.

„Mir würde jetzt vieles einfallen was ich gern sagen würde, aber vieles davon wäre nicht druckreif. Zusammengefasst kann man sagen ‚Solche Tage gibts halt‘. Es war von Beginn an ein komischer Tag. Ich hatte den ganzen Tag Probleme mit der Distanzkontrolle und war dauernd am Kämpfen. Heute hat einfach nichts gepasst. Ich werde jetzt mal was esse, schaue dann noch kurz auf die Range und werde dann zurück nach Wien fahren und hoffe, dass es morgen dann besser läuft als heute“, fasst er den gebrauchten Tag nach der Runde zusammen.

Casey Jarvis (RSA) verteidigt mit einer 65 (-5) nicht nur seine Spitzenposition, der Südafrikaner baut damit seine Führung sogar bei gesamt 17 unter Par auf satte fünf Schläge aus und startet so als unangefochtener Spitzenreiter in den Finaltag. Nach der Runde meint der 19-jährige: „Ich habe heute eine sehr solide Runde gespielt und bin darüber sehr happy. Meine Stärke waren die langen Putts auf den Greens, damit konnte ich immer wieder punkten. Der Platz hier im Adamstal kommt meinem Spiel sehr entgegen, damit kann ich für morgen auch optimistisch sein.“

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