Kategorie: Golfstars

Golflegenden: Die Geschichten der größten Spieler und ihr Beitrag zum Sport

Die Annalen des Golfsports sind mit den Erzählungen legendärer Figuren geschmückt, deren Können auf dem Grün das Publikum fasziniert und Generationen inspiriert hat. Während wir in das Leben dieser ikonischen Persönlichkeiten eintauchen, ist es erwähnenswert, dass für diejenigen, die nicht nur gerne zuschauen, sondern auch auf Golf wetten, GG BET ein umfassendes und mitreißendes Wetterlebnis bietet, mit einigen der besten Golfwettoptionen, die verfügbar sind. Dieser Artikel verfolgt die Reise dieser legendären Figuren von den frühen Tagen des Golfs bis in die moderne Ära und hebt ihren unauslöschlichen Einfluss sowohl auf als auch abseits des Platzes hervor.

Die Morgendämmerung der Golflegenden

Die Ursprünge des Golfs und seine frühen Champions

Das reiche Gewebe des Golfsports reicht mehrere Jahrhunderte zurück, mit Wurzeln, die tief in den windgepeitschten Landschaften Schottlands verankert sind. Hier, zwischen den rauen Dünen, traten die ersten Legenden des Sports hervor. Pioniere wie Old Tom Morris und sein Sohn, Young Tom Morris, dominierten nicht nur das Spiel in ihrer Ära, sondern formten auch durch ihre Innovationen im Platzdesign und bei der Ausrüstung die Zukunft des Golfs.

Wegbereiter: Die Pioniere des Profi-Golfs

Der Übergang vom Amateur- zum Profi-Golf brachte eine neue Art von Golfern hervor, die ihren Lebensunterhalt mit dem Sport verdienten. Persönlichkeiten wie Harry Vardon, ein sechsmaliger Open Champion, ebneten den Weg für das Leben des professionellen Golfers, indem sie Geschicklichkeit mit einer Entschlossenheit verbanden, die den zukünftigen Stars des Golfs den Weg bereitete.

Ikonen des 20. Jahrhunderts

Das goldene Zeitalter: Palmer, Nicklaus und Player

Die Mitte des 20. Jahrhunderts erlebte das Aufkommen des charismatischsten Trios des Golfsports: Arnold Palmer, Jack Nicklaus und Gary Player. Bekannt als „Das Große Drei“, eroberten sie die Vorstellungskraft der Welt nicht nur mit ihren spektakulären Siegen, sondern auch mit ihrer Rivalität und Sportsgeist. Nicklaus, mit seiner Rekordzahl von 18 Major-Meisterschaften, wird oft als der größte Golfer aller Zeiten gepriesen, aber es war ihr gemeinsamer Beitrag, der Golf zu einem globalen Phänomen machte.

Meister der Moderne: Woods, Mickelson und McIlroy

Als das 20. Jahrhundert dem 21. Jahrhundert wich, stiegen neue Sterne am Horizont auf. Tiger Woods, mit seiner unvergleichlichen Athletik und seinem Wettkampffeuer, brachte Golf zu unerreichten Popularitätshöhen. Seine 15 Major-Titel, zusammen mit seinem dramatischen Comeback von Verletzungen und persönlichen Herausforderungen, haben sein Erbe als einer der größten Golfer aller Zeiten gefestigt. Phil Mickelson und Rory McIlroy, mit ihrem Flair und unglaublichen Siegen, haben ebenfalls ihre Namen in die Geschichtsbücher des Golfs eingeschrieben und die Tradition der Exzellenz auf dem Platz fortgesetzt.

Einflussreiche Frauen im Golf

Wegbereiterinnen: Wright, Sorenstam und Zaharias

Frauen haben eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Golfsports gespielt, mit Legenden wie Mickey Wright und Babe Zaharias, die Barrieren durchbrachen und Rekorde aufstellten. Die Dominanz von Annika Sorenstam Ende des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts, mit 10 Major-Meisterschaften und 72 LPGA Tour-Siegen, hat unzählige junge Mädchen inspiriert, ihre Träume im Sport zu verfolgen.

Zeitgenössische Stars: Ko, Thompson und Park

Das Erbe der Frauen im Golf wird von zeitgenössischen Stars wie Lydia Ko, Lexi Thompson und Inbee Park weitergetragen, die nicht nur bemerkenswerte Erfolge auf der LPGA Tour erzielt haben, sondern auch zu Vorbildern für angehende Golferinnen weltweit geworden sind.

Innovationen und Einfluss

Wie Legenden moderne Golfschläge geformt haben

Die Legenden des Golfs haben nicht nur im Wettbewerb hervorragende Leistungen erbracht, sondern waren auch maßgeblich an der Weiterentwicklung der Techniken und Strategien des Sports beteiligt. Der moderne Golfschwung, Ausrüstungsinnovationen und Strategien für das Platzmanagement können alle ihre Entwicklung auf die Einsichten und Praktiken dieser großartigen Spieler zurückführen.

Golflegenden und ihre Rolle bei der Popularisierung des Golfsports weltweit

Die weltweite Anziehungskraft des Golfsports heute verdankt viel dem Charisma und den Erfolgen seiner größten Spieler. Durch Fernsehübertragungen, internationale Wettbewerbe und Botschafterrollen haben sie Golf in jeden Winkel der Welt gebracht und es zu einem wahrhaft universellen Sport gemacht.

Jenseits des Grüns: Der Beitrag von Golflegenden außerhalb des Platzes

Wohltätige Unternehmungen und Stiftungen

Viele Golflegenden haben ihren Erfolg genutzt, um der Gemeinschaft etwas zurückzugeben, indem sie Stiftungen gründeten, Wohltätigkeitsturniere veranstalteten und verschiedene Ursachen unterstützten. Von Stipendien für die Bildung bis hin zu Initiativen für Gesundheit und Wohlbefinden haben ihre Beiträge außerhalb des Platzes einen erheblichen Einfluss auf das Leben vieler Menschen gehabt.

Golfplatzdesign und Erbe-Projekte

Das Erbe der Golflegenden erstreckt sich auch auf die von ihnen entworfenen Plätze, in denen sie ihre Philosophie und Liebe zum Sport in jedes Fairway und jeden Grün einfließen lassen. Diese Plätze dienen als lebende Denkmäler ihres Beitrags zum Golf und bieten zukünftigen Generationen die Chance, in den Fußspuren der Großen zu wandeln.

FAQ und Antworten

F: Wer gilt als der größte Golfer aller Zeiten?

A: Die Debatte darüber, wer der größte Golfer aller Zeiten ist, geht weiter, wobei Jack Nicklaus und Tiger Woods oft im Gespräch sind aufgrund ihrer Siege bei Major-Meisterschaften und ihres Einflusses auf den Sport.

F: Wie haben sich die Beiträge von Frauen zum Golf im Laufe der Jahre entwickelt?

A: Frauen haben den Golfsport erheblich beeinflusst, von frühen Wegbereiterinnen, die für Anerkennung und Gleichberechtigung kämpften, bis hin zu den heutigen Stars, die weiterhin Rekorde brechen und Barrieren überwinden und so die Inklusivität und Anziehungskraft des Sports verbessern.

F: Welchen Einfluss hatten Golflegenden auf heutige Spieler?

A: Heutige Spieler ziehen Inspiration aus den Legenden für ihr Können, ihre mentale Stärke und ihre Hingabe zum Sport. Das Erbe dieser Größen dient nicht nur als Maßstab für Erfolg, sondern auch als Inspirationsquelle für das kontinuierliche Streben nach Exzellenz.

F: Wie haben Golflegenden zu Wohltätigkeit und sozialer Entwicklung beigetragen?

A: Durch verschiedene wohltätige Unternehmungen und Stiftungen haben Golflegenden ihre Plattform und Ressourcen genutzt, um eine breite Palette von Ursachen zu unterstützen und zu zeigen, dass ihr Einfluss weit über den Sport hinausgeht.

Die Saga der Golflegenden ist ein Zeugnis für die anhaltende Anziehungskraft und Tiefe des Sports. Ihre Geschichten von Triumph, Widerstandsfähigkeit und Leidenschaft inspirieren weiterhin sowohl die Golfgemeinschaft als auch die breitere Welt und gewährleisten, dass der Geist des Golfs für kommende Generationen lebendig bleibt.

 

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Straka jetzt 17. im World Ranking

Sepp Straka macht einen weiteren Rang im World Ranking gut und erklimmt mit Position 17 eine neue persönliche und österreichische Bestmarke.

Mit den 5,7 Punkten aus Hawaii schafft Sepp Straka mit dem ersten Update im World Ranking 2024 die Verbesserung um einen weiteren Rang und setzt mit Rang 17 eine neue persönliche und österreichische Bestmarke. Er überholt dabei LIV-Spieler Brooks Koepka, im Vorjahr jedoch nur 7 Turniere in die Wertung brachte.

Rang 18 zu Weihnachten

Die Arithmetik des World Ranking machte Sepp Straka ein nicht ganz unerwartetes Weihnachtsgeschenk: ohne in der Vorwoche einen einzigen Golfschlag in einem Turnier zu schwingen, überholt er den Australier Jason Day und den Amerikaner Cameron Young, die mehr Punkte in der wöchentlichen Abwertung abgeben mussten.

Straka profitiert von Topergebnissen der letzten Zeit

Straka hat also im Vergleich die besseren „jüngeren“ Ergebnisse auf sein Punktekonto gebracht und profitiert so vom System im World Ranking, das in der Zweijahreswertung Topergebnisse aus neuerer Zeit stärker bewertet als länger zurückliegende. Bereits in der Vorwoche hatte Straka als erster Österreicher die Top 20 geknackt und verbessert nun seine eigene Bestmarke für den World Ranking-Rekord eines österreichischen Golfers auf Position 18.

Da sich viele Turnierausschreibungen, vor allem von Majors, am World Ranking orientieren – und praktischerweise auch viele Sponsorverträge – ist Straka als einziger Österreicher bereits für die komplette neue Saison abgesichert, was Starts bei den wichtigsten Turnieren, wie dem Masters, der US Open, Open Championship sowie der PGA Championship betrifft. Bei allen Majors 2024 wird Österreichs klare Nummer 1 somit starten und dafür sorgen, dass die Alpenrepublik weiterhin auf der höchsten Golfbühne präsent sein wird.

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Sepp Straka überstrahlt Jahres-Rückblick 2023

Sepp Straka und mit Abstrichen Emma Spitz dürfen als einzige Golf Professionals Österreichs auf ein erfolgreiches Golf Jahr 2023 zurückblicken.

Sepp Straka stellt mit 5,9 Millionen Euro Jahrespreisgeld nicht nur einen neuen Österreich-Rekord im Golfsport auf, sondern verdiente laut Austrian Order of Merit zugleich vier Mal mehr als alle anderen heimischen Pros bei Turnieren zusammen. Kein Wunder nach einem Superjahr, mit dem zweiten Titel auf der PGA Tour, dem zweiten Platz bei der Open Championship und der ersten Ryder Cup-Teilnahme.

Die größte Weiterentwicklung galt es beim 30-jährigen Wiener in der Konstanz zu beobachten, was nicht nur finanziell reichlich Früchte trug, sondern ihn auch auf Position 18 der Weltrangliste hievte, so hoch wie noch nie ein Österreicher vor ihm.

Emma Spitz erstmals Nummer 1 bei den Damen

Emma Spitz

Bei Österreichs Golf-Damen erklimmt Emma Spitz erstmals den Thron der Nummer 1 in der Alpenrepublik: mit 122.000 Euro Preisgeld löst sie Sarah Schober, die Gewinnerin 2022, als Nummer 1 ab. Dennoch wird die ehrgeizige Niederösterreicherin auch mit einem weinenden Auge auf ihr zweites Golfjahr als Proette zurückblicken, nachdem sie neuerlich in der LPGA Tourschool gescheitert war.

Sonst wenig Grund zum Feiern

Nur Sepp Straka auf der PGA Tour sowie Katharina Mühlbauer auf der LET Access Series feierten heuer österreichische Siege in einem sonst durchwachsenen Golfjahr. In der Golf-Live Community hat auch heuer „Hoer314“ wertvolle und auch überraschende statistische Daten gesammelt, die wir den Fans nicht vorenthalten wollen:

Hole in One im Turnier: Christine Wolf
Meiste Eagles: Niklas Regner 13, Matthias Schwab 11, Christine Wolf 9
Die meisten Eagles in einem Turnier: Niklas Regner 3 (Südafrika, Challenge Tour)
Meiste Birdies: Sepp Straka 394,  Niklas Regner 347, Matthias Schwab 325
Die meisten Birdies auf einer Runde: Sepp Straka 11 (John Deere Classic)
Die meisten Birdies in einem Turnier: Sepp Straka 28 (John Deere Classic), Sepp Straka 23 (Hero Challenge), Max Steinlechner 23 (Challenge Tour)
Längste Serie – Birdie/Eagle am Stück: Sepp Straka 5 (US Masters), Timon Baltl 5 (Irish Challenge), Sepp Straka 2x je 4 am Stück (John Deere Classic)

19 Mal scheiterten Österreich um 1 Schlag am Cut: davon Sepp Straka 3x, Matthias Schwab 3x
44 Mal wurde der Cut „on the number“ geschafft: davon Mattias Schwab 8x, Paul Schebesta 4x, je 3x Katharina Mühlbauer, Sarah Schober, Lukas Nemecz, Niklas Regner
Die meisten Missed Cuts: Matthias Schwab 20, Lukas Nemecz und Niklas Regner 14
Die längste Serie geschaffter Cuts: Sepp Straka, Christine Wolf und Katharina Mühlbauer je 6
Turnier mit den meisten Österreichern im Cut: 9 Gösser Open
Bundesland-Ranking auf Internationalen Turnieren (Preisgeld): Wien vor Steiermark, Burgenland, Niederösterreich, Tirol, Oberösterreich, Salzburg und Vorarlberg
Beste Amateure: Chantal Düringer 17. LET, 23. LETAS, Florian Schweighofer 3 in Haugschlag und Paul Schebesta 4x Cut auf der PGT

Tiefste Runden: Sepp Straka -9 (John Deere Classic), Sepp Straka -8 (John Deere Classic), Sepp Straka -8 (Hero World Challenge
Meiste Runden -6 oder tiefer: Sepp Straka 6x, Lukas Lipold 3x, Felix Schulz 2x
Tiefster Score in einem Turnier: Sepp Straka -21 (John Deere Classic,) Mattias Schwab -18 (American Express)
Beste Schlussrunden: Sepp Straka -9 (John Deere Classic), Sepp Straka -8 (Hero World Challenge), Matthias Schwab -7 (American Express)
Score to Par über die ganze Saison: Sepp Straka -93, Felix Schulz -42, Max Steinlechner -31
Die wenigsten Bogeys in einem Turnier über 4 Runden: Lukas Nemecz 3 (Kenya Open) und Felix Schulz 3 (Ebreichsdorf Stage 1 Tourschool)
Die längste Serie ohne Bogey: Emma Spitz 50 Löcher (Saudiarabien) und Niklas Regner 39 (Challenge Tour SDC Open)

Bester Moving Day: Max Steinlechner +25 Plätze, Sarah Schober und Matthias Schwab +24
Schlechtester Moving Day: Sepp Straka -57 Plätze, Emma Spitz -38, Timon Baltl -37Größter Move im Klassement: Sepp Straka John Deere Classic von Platz 133 nach Runde 1 zum Sieg, Felix Schulz von Platz 84 beim Gösser Open auf Platz 11
Größter Absturz: Christine Wolf – von Platz 4 in Runde 1 auf 63 Joburg Ladies Open
Am häufigsten einen positiven Moving Day hatten Sepp Straka 8x, Matthias Schwab 5x und Lukas Nemecz 4x

Am knappsten den Sieg verpasst: Sepp Straka um 3 Schläge Hero Challenge, Florian Schweighofer um 2 Schläge in bei Haugschlag NÖ Open (Pro Golf Tour)
Meiste Top-10 Platzierungen: Sepp Straka 7,  Emma Spitz 3
Rookies of the Year 2023 (Preisgeld): Max Steinlechner vor Chantal Düringer.
Meiste Turnierstarts: Matthias Schwab 34, Lukas Nemecz und Niklas Regner 29
Meiste Turnierrunden: Sepp Straka 100, Matthias Schwab 92, Niklas Regner 87
Turnierstarts der Österreicher: 205 Turniere auf den internationalen Tours PGA, DPWT, CT, Asia, Alps, PGT, Legends, LPGA, LET, LETAS

1.190 Turnierrunden von 63  SpielerInnen, davon 22 Pros, 5 Proetten, 32 Amateure und 4 Amateurinnen
Die größten Enttäuschungen des Jahres: Matthias Schwab (Verlust der vollen PGA Tourkarte), Bernd Wiesberger (Absturz in der Weltrangliste auf über 500) sowie vielleicht am schmerzhaftesten die Leistungen im Nachwuchsbereich: es war die schwächste Performance seit 15 Jahren auf der Pro Golf Tour und die zweitschlechteste auf der Alps Tour, was kein gutes Vorzeichen für Österreichs Golfzukunft darstellt.

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Bernd Wiesberger

Tiefpunkt: Wiesberger 501. der Weltrangliste

Bernd Wiesberger stürzt in der Weltrangliste als 501. auf einen neuen Tiefpunkt der Karriere. Sportlich sein schlechtestes Jahr.

Im Sommer hatte Bernd Wiesberger noch auf eine rasche Einigung zwischen DP World / PGA Tour mit LIV-Eigner PIF gehofft um bald wieder reguläre Turniere spielen und Punkte für die Weltrangliste sammeln zu können. Da sich dieses Szenario zumindest auf unbestimmte Zeit verschob, setzte sich der Absturz im World Ranking munter fort um mit dem Update vom 12. November 2023 und Position 501 einen neuen Tiefpunkt zu erreichen.

Absturz ins golferische Niemandsland

Wiesberger hatte sein Golf-Jahr 2022 als 123. abgeschlossen, auch kein Ruhmesblatt mehr für Österreichs ersten Ryder Cupper und 8-fachen Turniersieger auf der DP World Tour. Aber in den kommenden 45 Wochen weitere 378 Positionen einzubüßen und damit seine nächsten Ziele, Olympia Paris oder vielleicht wieder mal eine Majorteilnahme, vorerst komplett aus den Augen zu verlieren, hätte er sich wohl auch nicht gedacht.

Damit ist der Oberwarter auch nur noch die Nummer 4 in Österreich und hat in der Weltrangliste No-Names wie Robin Sciot-Siegrist (Fra) oder den bei LIV ausgemusterten Australier Wade Ormsby als Ranking-Nachbarn.

So tief unten im World Ranking war der 38-jährige nicht einmal nach seiner Handgelenksverletzung und langen Zwangspause zu finden, sondern zuletzt im Jahr 2009 vor seinem Durchbruch auf der DP World Tour.

Entscheidung mit sportlichen Konsequenzen

WeltranglisteAls Bernd Wiesberger seine „Business Entscheidung“ mit der Unterschrift bei der Saudi-Liga LIV traf, baute er fest darauf, weiterhin auch auf den etablierten Tours willkommen zu sein. Nach dem Verlust des Rechtstreits von LIV-Spielern mit der DP World Tour setzte es statt dessen Strafen in Millionenhöhe für die Teilnahme an LIV-Events sowie Sperren für Europas Tour, auf der Wiesberger zuletzt im Jänner 2023 aufteete.

In einer Kettenreaktion ging es weiter bergab: so verfehlte der Oberwarter auch die Zahl an Mindestturnieren auf der DP World Tour und flog aus dem Race to Dubai und kann bis auf weiteres dort auch keine Turniere mehr spielen.

LIV weiter ohne Punkte in Weltrangliste

Die von LIV eingefädelte Notfallmaßnahme, gemeinsame Events mit der Asian Tour im Rahmen einer International Series zu organisieren, brachte Wiesberger matte 3,5 Punkte im heurigen Jahr ein, die nicht einmal den Absturz im World Ranking merklich abfedern konnten.

Zudem spießen sich die Verhandlungen zwischen den etablierten Tours und PIF über einen Friedensschluss weiter und zementieren den sportlich unerfreulichen Status Quo für Wiesberger vorerst weiter ein. Außerdem hatte das World Ranking der mit regulären Turnieren nicht vergleichbaren LIV-Serie (54 Loch ohne Cut, Teamwertung, gecastete Spieler) das Ausspielen von Weltranglistenpunkten abgelehnt.

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Rory McIlroy

Top 10 Golfer aller Zeiten ohne McIlroy, Rahm?

Die Rankings der Top 10 Golfer aller Zeiten ignorieren aktuelle Golfstars wie Rory McIlroy, Jon Rahm oder Scottie Scheffler. Zu Unrecht? Zählen Sie nicht zu den Größten aller Zeiten?

Das Who is Who des Golfsports ist eigentlich seit der Ära Tiger Woods komplett unverändert. Gemessen an den Siegen bei Majors, PGA Tour, der Dominanz in ihrer Glanzzeit kommen die meisten Rankings zu ziemlich ähnlichen Ergebnisse, so wie auch jenes von Golf-Live:

Die Top 10 Golfer aller Zeiten

1 – Jack Nicklaus – Der „Golden Bear“ gilt als der erfolgreichste Golfer aller Zeiten mit unglaublichen 115 Turniersiegen, darunter 73 auf der PGA Tour. Er gewann sechs Mal das Masters, vier Mal die US Open und fünf Mal die PGA Championship. Nicklaus schloss vier Mal den Karriere-Grand-Slam ab.

2 – Tiger Woods – Der Superstar der Neuzeit hat 82 PGA-Titel gewonnen. Er hält den Rekord für die meisten Wochen als Nummer eins der Welt und hat 15 Major-Titel gewonnen, darunter fünf Masters.

3 – Ben Hogan – Der Amerikaner gewann neun Majors und 64 Turniere insgesamt. Er ist einer der wenigen Golfer, die den Karriere-Grand-Slam abgeschlossen haben.

4 – Bobby Jones – Der Amerikaner gewann 13 Majors und war der erste Golfer, der den Grand Slam in einem Jahr gewann.
Tiger Woods
5 – Arnold Palmer – „The King“ gewann sieben Majors und 62 Turniere insgesamt. Er war einer der ersten Golfstars im Fernsehen und half dabei, das Spiel populär zu machen.

Die Plätze 6 bis 10 nehmen Gary Player (RSA / 9 Majors und 24 PGA-Siege, einer von nur fünf Spielern, die alle vier Majors mindestens einmal gewonnen haben), Sam Snead (USA / 7 Majors / 82 PGA-Siege), Tom Watson (USA / 8 Majors, 39 PGA-Siege), Walter Hagen (USA / 11 Majors und 45 Siege), Gene Sarazen (USA / 7 Majors und 39 Siege insgesamt). Selbst einen Bernhard Langer sucht man vergeblich, daran sieht man wie hoch die Latte liegt.

McIlroy, Rahm, Scheffler nicht bei den Allerbesten?

Die Dominatoren der Neuzeit, Rory McIlroy, Jon Rahm und Scottie Scheffler sind im wesentlichen noch zu jung und haben noch viele Jahre Zeit um weitere Majors und Erstligaturniere zu gewinnen und sich ihren Platz unter die Top 10 der Golfstars aller Zeiten zu sichern. 4 Majortitel und 24 PGA Tour-Titel für den 34-jährigen Nordiren, 2 Majors und 11 Siege für den 28-jährigen Spanier und nur ein Major sowie 6 Titel des 27-jährigen Scottie Scheffler.

Am beeindruckendsten ist noch die Dominanz von Rory McIlroy in den letzten Jahren als er 106 Wochen lang die Weltrangliste anführte. Jon Rahm war immerhin 44 Wochen die Nummer 1 und Scottie Scheffler 26 Wochen lang – im Vergleich zu den 683 Wochen, die Tiger Woods zwischen 1997 und 2014 der Platzhirsch war, ziemlich bescheiden.

Aber auch die Weltrangliste ist nur bedingt aussagekräftig, da sie erste 1986 eingeführt wurde, lange nach der Glanzzeit der meisten aus den Top 10 für die Ewigkeit.

Statistische Daten relativieren ebenfalls

Scottie SchefflerSelbst wenn man die weltweit kompetenteste Datensammlung von Data Golf und ihr All Time Ranking hernimmt, stechen McIlroy, Rahm und Scheffler nicht wirklich heraus. Hier werden moderne Shot Data-Werte wie „Strokes Gained per Round“ gegenüber dem Rest des Feldes analysiert, was immerhin Stars von vor 20, 30 Jahren wie Vijay Singh, David Duval einschließt.

Aber auch hier bleiben die Dominatoren der Jahre 2022 und 2023 meilenweit hinter einem Tiger Woods zurück und tummeln sich eher mit der Elite der letzten 25 Jahre als mit den Stars der Ewigkeit. Dieses Kapitel sollte jedoch nicht voreilig geschlossen werden: McIlroy, Rahm und Scheffler haben gerade erst begonnen – die Zeit wird zeigen, wozu sie noch fähig sind.

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Vom grünen Rasen an den grünen Casino-Tisch: Legendäre Golfer und ihre Faszination für Glücksspiele

Die bekanntesten Golfer haben einen unvergesslichen Beitrag zum Sport geleistet und faszinieren weltweit ihr Publikum mit ihren bemerkenswerten Fähigkeiten und ihrer Ausdauer. Abseits der Erfolge auf dem Golfplatz hegen viele dieser Golfikonen eine faszinierende Begeisterung für eine andere aufregende Freizeitbeschäftigung: das Glücksspiel. Die vielfältigen Spiele in den Casinos bieten den Golfern einen zusätzlichen Nervenkitzel, der ihrer Leidenschaft für Wettbewerb entspricht. Wir werden in diesem Artikel einige Golf-Legenden vorstellen und darauf eingehen, welche Casino-Spiele diese bevorzugen.

Glücksspiel ist fest in der Golfkultur verankert

Das Glücksspiel und der Golfsport gehen Hand in Hand. Viele Zuschauer machen sich das Verfolgen von Golf-Matches noch spannender, indem sie auf die Spiele wetten. Als Spieler sind Wetten möglich, wenn es sich um eine Privatrunde und nicht um ein offizielles Turnier handelt. Dies verleiht dem Spiel einen zusätzlichen Reiz. Es gibt verschiedene Wettformate, die speziell für das Golfspiel entwickelt wurden. Einige davon sind:
♦ Nassau: Hierbei werden drei separate Einsätze platziert – einer für das Ergebnis der ersten 9 Löcher, einer für das Ergebnis von Loch 10 bis 18 und einer für das Gesamtergebnis des Spiels.
♦ Skins: An jedem Loch wird um einen vorher festgelegten Einsatz gespielt. Gibt es keinen eindeutigen Gewinner, wandert der Betrag in den Jackpot und kann dann am nächsten Loch zusammen mit den neuen Einsätzen gewonnen werden.
♦ Vegas: Bei dieser Wettform gibt es zwei Teams, die Punkte basierend auf ihrer Leistung an jedem Loch erhalten. Die Punkte werden addiert und am Ende der Runde verglichen. Vegas wird in der Regel um einen vorher festgelegten Betrag gespielt.
♦ Wolf: Diese Wettform zählt zu den eher weniger bekannten Golf-Varianten, bietet aber eine Menge Spannung und Unterhaltung. Der „Wolf“ kann dabei je nach Spielsituation entscheiden, ob er sich mit einem anderen Spieler verbündet oder alleine antritt und dadurch entsprechend mehr gewinnen kann.
Tiger Woods hat einmal gesagt:

Wetten ist Teil unseres Sports, unserer Kultur.

Woods betonte die enge Verbindung zwischen Golf und Glücksspiel und verdeutlichte, wie sehr die beiden miteinander verwoben sind.
Rory McIlroy hat sich zur Thematik geäußert:

Wo ich herkomme, ist Wetten eine Lebenseinstellung. Mein einziger Vorbehalt ist, dass wir die Integrität des Spiels dabei wahren müssen.

McIlroy erkennt die Popularität des Wettens im Golfsport an und macht deutlich, dass es dem Sport keinen Schaden zufügt.
Nicht nur die Profispieler, sondern auch die Fans des Sports und sogar Amateure sind vom Reiz des Golfsports fasziniert. Mit dem Aufkommen von Online-Glücksspielen können Fans und Enthusiasten die Welt der Golfwetten bequem von zu Hause aus erkunden. Dass die Nutzer in Online-Casinos per Handy bezahlen und dann beim Wetten echtes Geld gewinnen können, hat ganz neue Möglichkeiten eröffnet.

Tiger Woods: das Golf-Phänomen

Tiger Woods ist der bekannteste Golfer aller Zeiten und hat einen enormen Einfluss auf den Golfsport ausgeübt. Woods hat eine bemerkenswerte Karriere hinter sich, die von zahlreichen Erfolgen geprägt ist. Er hält unter anderem den Rekord für die meisten Siege auf der PGA-Tour.

Seine Erfolge und sein Talent haben dazu beigetragen, dass Golf populärer denn je wurde. Woods hat nicht nur einen enormen Einfluss auf die Sportart selbst, sondern auch auf eine neue Generation von Spielern, die er inspiriert hat. Interessanterweise ist Woods ein Fan von Glücksspielen. In seiner Freizeit besucht er gerne traditionelle Casinos und spielt dort gelegentlich um Geld. Dank des Internets kann er unterwegs problemlos verschiedene Casinospiele online spielen. Viele Menschen sehen diese Aktivität als entspannend an, und anscheinend gilt dies für Woods, der über ein größeres Budget als die meisten anderen Spieler verfügt.

Phil Mickelson: die linkshändige Legende

Phil Mickelson, der unter dem Spitznamen „Lefty“ bekannt ist, ist ein weiterer beliebter Golfer, der über 50 professionelle Turniersiege auf seinem Konto verzeichnen kann. Seine erfolgreiche Karriere im Golf macht ihn zu einer wahren Legende. Mit seinem einzigartigen Spielstil und seinen außergewöhnlichen Leistungen hat sich Mickelson in der Geschichte des Golfsports seinen Platz erspielt. Mickelson ist regelmäßig im Casino anzutreffen. Eines seiner Lieblingsspiele ist Poker. Genau wie der Golfsport erfordert das Konzentration und die passende Entscheidung im richtigen Augenblick. Wer ein niedergelassenes Casino besucht, könnte somit dort am Pokertisch auf Mickelson treffen. Hier sind die größten Erfolge von Mickelson im Überblick:

♦ Fünf Majortitel, darunter die Masters Tournament im Jahr 2004, 2006 und 2010, die PGA Championship im Jahr 2005 und die Open Championship im Jahr 2013.

♦ World Golf Championships (WGC): Mickelson hat insgesamt dreimal die WGC gewonnen.

♦ Erfolge im Ryder Cup: Mickelson ist bekannt für seine exzellente Leistung im Ryder Cup, einem Teamwettbewerb zwischen den besten Golfern aus Europa und den USA. Er hat insgesamt 12 Mal im Team USA gespielt und dabei mit seinem Team vier Mal den Sieg errungen, nämlich 1999, 2008, 2016 und 2021.

Rory McIlroy: Das Golf-Wunderkind

Rory McIlroy wurde im Jahr 2007 Golfprofi, galt bereits einige Zeit vorher als einer der besten und talentiertesten Golfer aller Zeiten. Er beweist nicht nur auf dem Golfplatz Geschick, sondern offenbar außerhalb davon. Mit einem geschätzten Nettovermögen von 170 Millionen US-Dollar würde es ihm sicherlich nicht an den finanziellen Mitteln mangeln, es einmal mit höheren Einsätzen zu versuchen.

Rory McIlroy begann früh mit den Golfspielen und stieg schnell in den Rängen des Profisports auf. Zu seinen bemerkenswertesten Erfolgen zählen der Sieg bei insgesamt 28 professionellen Turnieren auf der PGA-Tour und eine Zeit, in der er die Weltrangliste als Nummer 1 anführte. McIlroy zeichnet sich durch seinen beeindruckenden Spielstil aus und hat eine Vielzahl von Stärken, die ihm zu großem Erfolg verholfen haben. Als einer der bekanntesten Golfer der modernen Generation ist er nicht nur in die Golfgeschichte eingegangen, sondern hat höchstwahrscheinlich auch die Zukunft dieses Sports entscheidend geprägt.

Rory McIlroy, einer der besten Golfer unserer Zeit, kann auf eine beeindruckende Liste an Erfolgen zurückblicken. Hier sind einige seiner bemerkenswertesten Leistungen:

♦ Vier Majortitel: U.S. Open im Jahr 2011, die PGA Championship im Jahr 2012 und im Jahr 2014 sowie die Open Championship im Jahr 2014.

♦ World Golf Championships (WGC): McIlroy hat insgesamt vier WGC-Titel gewonnen.

John Daly: der unkonventionelle Außenseiter

Die Golf-Karriere von John Daly war geprägt von herausragenden Erfolgen und außergewöhnlichen Momenten. Er hat zwei Major-Turniere gewonnen. Wegen seiner außergewöhnlich langen Abschläge hat der von seinen Fans den Spitznamen „Long John“ erhalten. In Bezug auf das Glücksspiel gibt es eine andere Seite von Daly. Er hat öffentlich über seine Probleme mit Spielsucht und Alkohol gesprochen und verheimlicht nicht, dass er ungefähr 55 Millionen Dollar bei Glücksspielen verloren hat. Dies zeigt ganz deutlich, dass Glücksspiele in erster Linie Spaß machen sollen. Wenn das Spielen zum Zwang wird, sollten sich Betroffene Hilfe suchen, um ihr Spielverhalten wieder in den Griff zu bekommen und nicht in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten.

♦ Zwei Majortitel: PGA Championship im Jahr 1991 und die Open Championship im Jahr 1995.

♦ Rookie of the Year: Im Jahr 1991 wurde Daly zum ‚Rookie of the Year‘ auf der PGA Tour gekürt.

Dustin Johnson: die dominante Kraft

Dustin Johnson ist eine weitere Persönlichkeit, die aus der Geschichte des Golfsports nicht mehr wegzudenken ist. Zu seinen beeindruckendsten Erfolgen zählen der Gewinn von zwei Major-Turnieren und insgesamt gut zwei Dutzend weitere Turniersiege im Profi-Bereich. Die Weltrangliste führte er für insgesamt 135 Wochen an.

Johnson kann dank seines vielseitigen Spielstils auf fest jede Anforderung des Kurses bestens reagieren. Seine Bereitschaft, Risiken auf dem Golfplatz einzugehen, hat ihm zu großen Erfolgen verholfen. Was das Glücksspiel betrifft, so ist Johnson bekannt dafür, gerne um hohe Einsätze zu spielen und auf das beste Ergebnis zu hoffen. Ähnlich wie John Daly hatte Johnson in der Vergangenheit mit Suchtproblemen zu kämpfen.
Dustin Johnson, einer der dominantesten Golfer der letzten Jahre, hat eine beeindruckende Liste an Erfolgen vorzuweisen. Hier sind einige seiner bedeutendsten Leistungen:

♦ Major-Siege: Dustin Johnson hat insgesamt vier Majortitel gewonnen. U.S. Open im Jahr 2016, Masters Tournament im Jahr 2020, Open Championship im Jahr 2021 und PGA Championship im Jahr 2020.

♦ Über 100 Wochen Nummer 1 der offiziellen Golfweltrangliste.

♦ FedExCup-Gewinner 2020.

♦ Zwei World Golf Championships (WGC) Titel: 2015 und 2017.

♦ Drei Siege beim Ryder Cup: Er hat mehrmals im Team USA gespielt und hat mit ihnen drei Mal den Sieg errungen, nämlich in den Jahren 2016, 2017 und 2018.

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TOP 10 der reichsten Golfer der Welt

Golf ist ein interessanter Sport, der von ganzen Heerscharen von Fans verfolgt wird. Die einen schauen gerne exklusiv dem Spiel der großen Athleten zu, die anderen spielen selbst Golf auf Amateurniveau. Es gibt auch eine Kategorie von Fans, die bei Buchmachern auf Golf wetten, zum Beispiel bei MostbetBD.
Die prominentesten Golfer haben mit ihren Golfkünsten ein Vermögen gemacht. In diesem Artikel werden wir uns die TOP 10 der reichsten Golfer der Welt ab 2023 ansehen.

 

Tiger Woods – 1,1 Milliarden Dollar

Der 46-jährige Sportler begann seine Profikarriere 1995 und nahm in dieser Zeit an 18 Golfweltmeisterschaften teil. Dies ist der berühmteste Golfer der Welt, sogar diejenigen Sportfans, die Golf nicht verfolgen, kennen seinen Namen. Kein Wunder, dass Tiger Woods der reichste Golfer der Welt ist. Er hat 15 große professionelle Golfmeisterschaften und 82 PGA Tour-Turniere gewonnen.

 

Phil Mickelson – 400 Millionen Dollar

Der 52-jährige Golfer ist Gewinner von 6 großen Meisterschaften. Mickelsons Nettovermögen wird auf 400 Millionen US-Dollar geschätzt, was Phil ab 2023 zu einem der reichsten Golfer der Welt macht. Der Spieler begann seine Karriere 1992, während dieser Zeit gelang es ihm, 2005 und 2021 2 PGA-Meisterschaften, 2004, 2006 und 2010 3 Masters-Turniere sowie 2013 das The Open Championship-Turnier zu gewinnen.

Jack Nicklaus – 400 Millionen Dollar

Obwohl Jack Williams Nicklaus kein aktiver Golfer mehr ist, gilt er immer noch als einer der größten Golfer aller Zeiten. In seiner 20-jährigen Karriere gelang es Jack, 18 große Meisterschaften zu gewinnen und damit einen Rekord aufzustellen, den noch immer niemand übertreffen kann. Niklaus‘ fantastische Karriere hat ihn nicht nur weltberühmt, sondern auch unglaublich reich gemacht. Im Moment ist der Golfer 82 Jahre alt und seine Rekorde wurden noch nicht gebrochen. Insgesamt kommt Niklaus auf 117 Siege.

Greg Norman – 400 Millionen Dollar

Dieser Golfer ist neben erstklassigen Spielfähigkeiten auch für sein karitatives Engagement bekannt. Greg ist Gründer einer gemeinnützigen Stiftung, für die er mit dem Bartlett Award der American Golf Writers Association ausgezeichnet wurde. Während seiner Profikarriere hat Norman 89 Siege erzielt.

Gary Player – 250 Millionen Dollar

Ehemaliger Golfspieler, der als einziger Nicht-US-Spieler alle vier großen Karrieremeisterschaften (Grand Slams) gewonnen hat. Player ist nicht nur ein hervorragendes Spiel, sondern auch ein guter Golfplatzarchitekt. Er hat bereits über 400 Projekte abgeschlossen. Während seiner Profikarriere errang Gary Player 160 Siege und wurde mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet.

Rory McIlroy – 170 Millionen Dollar

Ein 33-jähriger Golfer, der es im Alter von 25 Jahren schaffte, 4 große Turniere zu gewinnen. Davor gelang es nur Woods und Nicklaus, eine solche Leistung zu erbringen. 2012 wurde Rory der jüngste Spieler, der in seiner Karriere auf der Europe Tour über 10 Millionen Euro verdiente. Über 100 Wochen hielt der Golfer die Spitzenposition in der offiziellen Weltrangliste.

Fred Couples – 120 Millionen Dollar

Ein 62-jähriger US-amerikanischer Golfer, der für sein weitreichendes und präzises Spiel auf dem „T“-Court bekannt ist. Während seiner Karriere gelang es Paras, eine große Meisterschaft zu gewinnen, die Gesamtzahl der Siege beträgt 63.

Jordan Spieth – 115 Millionen Dollar

Der 29-jährige Golfer ist einer der erfolgreichsten Golfer aller Zeiten. Jordan wurde der zweitjüngste Golfer, der das Masters-Turnier gewann. Spits Profikarriere begann 2012 im Alter von 19 Jahren und nach 3 Jahren gewann der Spieler das Masters-Turnier. Auch Jordanien war 26 Wochen lang an der Spitze der Weltrangliste.
Zu den herausragenden Leistungen des Spielers zählen auch der Titel PGA Tour Rookie of the Year, PGA Player of the Year, Vardon und andere.

Ernie Els – 85 Millionen Dollar

Dieser Spieler ist bei den Fans für seinen imposanten Körperbau und seinen agilen Spielstil bekannt. Der südafrikanische Golfer gehört zu den Top-6-Spielern, die mindestens zweimal die US Open und die UK Open gewonnen haben. Ernie hat sein eigenes Geschäft für Golfplatzdesign sowie eine Wohltätigkeitsorganisation, die benachteiligten jungen Menschen in Südafrika den Golfsport fördert.

Vijay Singh – 75 Millionen Dollar

Abgerundet wird unsere Top 10 der reichsten Golfer durch Vijay Singh, der als erster südasiatischer Spieler eine große Meisterschaft gewonnen hat. Singh ist Mitglied der World Golf Hall of Fame. Vijay ist 60 Jahre alt und begann 1992 eine Karriere, die bis heute andauert. Zu den Errungenschaften eines Golfers auf Fidschi gehören der Titel PGA Tour Rookie of the Year, der Byron Nelson Award, die Vardon Trophy und andere.

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Die wichtigsten Golfturniere der Welt

Golf gilt bereits seit Jahrhunderten als aufregende Weltsportart, die besonders in der letzten Zeit zunehmend an Beliebtheit gewann. Die wichtigsten und beliebtesten Golfturniere der Welt ziehen jedes Jahr unzählige Teilnehmer und Zuschauer an. Es locken nicht nur hohe Preisgelder, sondern auch das unbezahlbare Gefühl, als Golfer eine der prestigeträchtigen Trophäen zu gewinnen.

Selbst im Internet findet sich bereits eine riesige Fangemeinde rund um den Sport. Dort tauschen Experten und semi-professionelle Golfer gern ihre Meinungen aus und haben sogar die Möglichkeit, bei dem Sportanbieter NetBet wetten auf den Turniersieger abzuschließen.

The Masters

The Masters, eines der vier großen Major-Turniere, wird sowohl von Spielern als auch von Fans als das wichtigste Golfturnier der Welt angesehen. Es wird im renommierten Augusta National Golf Club in Georgia (USA) ausgetragen, der als besonders schön gilt. The Masters zu gewinnen ist der Traum aller Profigolfer, und die Fans warten das ganze Jahr über auf dieses aufregende Ereignis.

Dieses Turnier ist unglaublich konkurrenzstark und so überrascht es nicht, dass nur die besten Golfer aller Zeiten mehr als fünf Masters-Siege erringen konnten (Jack Nicklaus mit sechs und Tiger Woods mit fünf Siegen). In der Welt des Golfsports gibt es kaum einen vergleichbaren Erfolg, als sich als Sieger mit der berühmten grünen Jacke zu schmücken und sich in die Riege der ganz Großen einzureihen.

The Open Championship

Das zweitwichtigste Major-Turnier im Golf ist The Open Championship. Es ist teilweise auch als British Open bekannt, weil der Austragungsort in Fife (Schottland) liegt. Damit bildet es ein ideales Gegenstück zu den sonst oft in den USA beheimateten Turnieren und erfreut sich insbesondere in Europa einer sehr großen Beliebtheit.

Auch wenn amerikanische Golfer oft den U.S. Open-Titel etwas mehr begehren als einen British Open-Titel, ist der weltweite Einfluss der Open Championship nicht zu übersehen. Das Turnier ist eines der ältesten der Welt, es wurde 1860 ins Leben gerufen und hat schon viele hochrangige Champions wie Tiger Woods und Jack Nicklaus hervorgebracht.

The U.S. Open

Die U.S. Open ist ein weiteres äußerst beliebtes Golfturnier, vor allem bei Spielern aus Amerika. Es ist das dritte Major-Turnier auf dieser Liste, aber man könnte argumentieren, dass die U.S. Open die Nummer zwei sein könnten. Vieles hängt im Wesentlichen davon ab, ob man aus der Sicht eines Amerikaners oder der Sicht eines Europäers argumentiert.

So ist das Gesamtpreisgeld der U.S. Open in der Regel sogar noch etwas höher als bei den zuvor genannten Turnieren. Der einzige Kritikpunkt an der allgemeinen Popularität der U.S. Open ist, dass sie in Europa nicht so viel Anklang findet. Weltweit ist das zuvor genannte British Open Turnier damit vielleicht als etwas wichtiger anzusehen.

The PGA Championship

Obwohl die PGA-Championship allgemein als das unbedeutendste Major-Turnier auf der PGA-Tour angesehen wird, ist es immer noch unglaublich konkurrenzstark. Auch hier gewinnen in der Regel nur die besten Profis, die sich ihre Fähigkeiten über Jahre aufgebaut haben.

Ähnlich wie die zuvor genannten U.S. Open ist die PGA-Championship ebenfalls dafür bekannt, schwierige Spielbedingungen mit dichtem Rough und harten Grüns zu schaffen. Das gibt den besten Golfern die perfekte Gelegenheit, ihr Können auf der großen Bühne zu beweisen.

The Players Championship

Die vier großen Golfmeisterschaften sind zweifelsohne die vier beliebtesten Turniere des Sports. Trotzdem gibt es noch viele andere Turniere, die hohe Preisgelder bieten und bei denen die besten Spieler antreten. Eines dieser wichtigen Nicht-Major-Turniere ist beispielsweise The Players Championship.

Dieses lockt ebenfalls mit einer der höchsten Gewinnausschüttung aller Turniere im Golfsport (einschließlich der Majors), wobei insbesondere dem Sieger eine attraktive Summe zusteht. Zudem wird es auf einem Golfplatz ausgetragen, der sehr stark den Major-Turnieren ähnelt und damit auch den Spielern viel Können abverlangt. Deswegen ist auch dieses Turnier bei erfahrenen Golfern aus aller Welt beliebt.

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Die bekanntesten Golfer in Österreich

In Filmen und Serien wird klar, dass Golfen vor allem eines ist: Networking. Auch in der realen Welt sieht dies nicht anders aus: Donald Trump lässt sich etwa fast täglich bei einer Runde Golf ablichten. Deswegen ist es schwierig, die bekanntesten Golfer auf der Welt zu nennen. Leichter wird es, wenn man sich auf die Sportler fokussiert, welche die Meister ihres Faches sind und erst durch Golf bekannt wurden. Wir zeigen die vier bekanntesten Golfer weltweit und in Österreich.

 

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Rory McIlroy

Rory McIlroy ist der derzeitige Superstar in der Golfszene. Das wird unterstrichen durch seine Siegesquote bei den nächsten US Open von 11,00. Der Nordire ist mittlerweile seit dem Jahr 2007 auf der Tour zu finden und spielt derzeit auf der European Tour und der PGA-Tour. Vor zehn Jahren erreichte er erstmals den ersten Platz in der Weltrangliste. Dort ist er derzeit ebenfalls zu finden. Im Jahr 2011 war er der jüngste Golfer aller Zeiten, der über 10 Millionen Dollar auf der European Tour eingenommen hat. Dadurch existiert bei ihm auch eine lange Reihe an Turniersiegen. Mittlerweile kommt er auf 23 Siege bei der PGA-Tour, 14 Triumphen auf der European Tour und je einen Sieg bei der Asian Tour und der PGA-Tour of Australasia. Nebenbei hat er auch so ziemlich jede Auszeichnung gewonnen, welche möglich ist. Egal, ob PGA Player of the Year, Vardon Trophy, Byron Nelson Award, Race to Dubai Winner, Mark H. McCormack Award oder FedEx Cup Champion, all das lässt sich in McIlroys Visitenkarte finden. Seit 2012 ist er ebenfalls ein Member of the Order of the British Empire.

Tiger Woods

Der „Tiger“ ist der wohl beste Golfer aller Zeiten und einer der bekanntesten Sportler in den vergangenen Jahrzehnten. Er hat mit seinem Können einen echten Hype um die Sportart ausgelöst und mit seinem Werbedeal mit Nike einen der größten Sponsorendeals abgeschlossen. Während seiner besten Zeit war er für 683 Wochen die Nummer Eins in der Weltrangliste – insgesamt sind das über 13 Jahre. Dabei konnte er mit 82 Siegen auf der PGA-Tour einen Rekord aufstellen und in der ewigen Rangliste der European Tour liegt er mit 41 Triumphen auf dem dritten Rang. Seit einem Jahr befindet er sich auch in der World Golf Hall of Fame. Obwohl er heute nicht mehr um Siege mitspielt, findet man Woods noch immer im Aufgebot von Turnieren.

 

 

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Markus Brier

Auch heute glänzt Markus Brier noch auf der Legends Tour. Für eine lange Zeit war der Wiener der bekannteste österreichische Golfer der Welt. Zwischen den Jahren 2000 und 2012 konnte er insgesamt sechs Turniersiege feiern. Seinen bisher letzten davon erzielte er im Mai 2022 bei der Gösser Open in Maria Lankowitz. Sein größter Erfolg war jedoch nicht ein Turniersieg. Beim WGC-World Cup 2004 konnte er mit Martin Wiegele den fünften Platz für Österreich erreichen. Das sorgte im Land für Aufsehen, welches noch größer wurde, als er sich ein Jahr später als bester deutschsprachiger Golfer etablierte. Im Jahr 2007 konnte sich Brier bei „The Open Championship“ den geteilten zwölften Platz sichern.

Sepp Straka

Sepp Straka ist derzeit der beste österreichische Golfspieler, wie man an der Austrian Order of Merit 2022 sehen kann. Dabei ist der Österreicher, der in Athens in den Vereinigten Staaten geboren wurde, erst seit 2016 ein professioneller Sportler. Im Jahr 2019 qualifizierte sich Straka erstmals für die PGA-Tour, bei welcher er seitdem regelmäßig vertreten ist. Beim Honda Classic in Palm Beach Gardens in Florida konnte er sein erstes Event auf der PGA-Tour gewinnen. Damit ist er der erste Österreicher, dem dieser Erfolg gelungen ist. Vor einem Monat konnte er diesen Erfolg fast wiederholen – beim Sanderson Farms Championship in Mississippi musste er sich jedoch im Stechen Mackenzie Hughes geschlagen geben. Bei der Sommer-Olympiade 2020 nahm er am Einzelturnier teil und erreichte den respektablen zehnten Platz.

Vor allem durch Tiger Woods hat Golf eine neue Bekanntheit erfahren. Davor war es zwar in Nischen bekannt – mehrheitlich jedoch über Filme und über die Möglichkeit, Bekanntschaften zu machen. Auch in Österreich wird Golfen immer beliebter. Wegweisend dafür war Markus Brier, der Österreich im Jahr 2004 auf die Golf-Landkarte gesetzt hat. Davon profitieren derzeit Sportler wie Bernd Wiesberger und Sepp Straka. Ihre Erfolge werden in den österreichischen Medien mit großem Interesse verfolgt, was dem österreichischen Sport dabei hilft, noch bekannter zu werden.

 

 

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Warum ist Golf in letzter Zeit so beliebt geworden?

Lange Zeit galt der Golfsport als eine Aktivität für die Elite. Mitgliedschaften waren exklusiv und teuer und auch die Anschaffung der Ausrüstung konnte sich nicht jeder leisten. Im Laufe der Jahre hat sich dieses Bild allerdings gewandelt: Golf ist jetzt für mehr Menschen zugänglich und nicht nur den Reichen vorbehalten. Auch die Nicht-Profis können heutzutage die ein oder andere Golfpartie in ihren Alltag einbauen.

Golf – Zusehen und selbst spielen

In den letzten Jahren konnte der Golfsport weltweit an Popularität gewinnen. Wichtige Events wie die US Open und die US Masters profitieren von steigenden Zuschauerzahlen – bekannt Golfprofis wie Tiger Woods haben dazu beigetragen, dass dem Sport mehr Aufmerksamkeit zuteil wird.

Das zeigt sich nicht nur an den Zuschauerzahlen im Fernsehen, sondern auch am Wettangebot. Bei vielen Anbietern für Sportwetten gehört die Kategorie Golf heute fest ins Repertoire. Die Sportart ist bei Wettenden zwar noch nicht ganz so beliebt wie König Fußball, hat für viele jedoch durchaus ihren Reiz. Besonders bei den bekanntesten Turnieren, wie der US-PGA-Championship, bieten viele Wettende gerne mit.

Zusätzlich kann in vielen Ländern auf der Welt ein Wachstum von angemeldeten Golfspielern verzeichnet werden. In Österreich etwa steigt die Zahl der Mitgliedschaften in Golfclubs seit Jahren stetig an: Im Jahr 2021 waren 115.000 Personen als Mitglieder bei einem Golfverein angemeldet.

Golfen mit Aussicht

Besonders in Österreich ist das Golfspielen ein tolles Erlebnis. Das liegt vor allem an den vielen schönen Golfplätzen – 157 an der Zahl – die die perfekten Voraussetzungen für einen Tag auf dem Grün bieten. Es gibt flache Ebenen, hügelige Landschaften umringt von Bäumen und einige Anlagen verfügen sogar über Gewässer. Viele bieten Ausblicke auf die beeindruckende Natur – im Burgenland und Niederösterreich sind die Golfplätze umringt von Weinbergen, in den südlichen Regionen eröffnet sich der Ausblick auf die Alpenlandschaft.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Golfclub Adamstal Franz Wittmann in Ramsau. Die Anlage gilt seit Jahren als der beliebteste Golfplatz in Österreich. Und auch europaweit befand er sich in der Vergangenheit bereits mehrmals auf den Top Plätzen als Golfplatz des Jahres. Im Jahr 2020 wurde er zum beliebtesten Golfplatz Europas gewählt und auch den Golf Guide Award gab es schon. Golfer haben hier die Wahl und können entweder auf dem Championship-Course 18 Loch spielen oder den 9-Loch Course Wallerbach nutzen.

Ausgezeichnete Golf-Hotels

Golf-Hotels sind heute meist nicht allein auf den Golfsport ausgelegt, sondern regelrechte Allround-Häuser – es muss also kein reiner Golfurlaub sein. Das ist besonders praktisch für Golfer, die in einer Gruppe mit Freunden reisen, die nicht allesamt an Golf interessiert sind. So gibt es für jeden Geschmack ein passendes Angebot – während der Golf-Fan eine Runde Golf spielt, können die anderen beispielsweise die Gegend erkunden. Oft haben die Hotels sogar einen Pool, ein Schwimmbad oder sogar einen Spa-Bereich. Ein Plus ist die Umgebung und die Natur in Österreich, die in fast jedem Ort genügend Möglichkeiten für Aktivitäten bietet – sei es sportlicher oder kultureller Art.

Golf für alle

Golf ist nicht nur eine Sportart für Erfahrene und Menschen, die viel trainieren. Die Regeln sind nicht zu kompliziert und auch ohne viel Kondition oder Muskelkraft kann ein gutes Spiel entstehen. Auf vielen Golfplätzen sind Einsteiger willkommen und auf einigen Anlagen können Interessierte sogar ohne eine Mitgliedschaft spielen.

So eine Mitgliedschaft und das Golfspielen an sich ist heute schon lange nicht mehr so teuer, wie es einmal war. Sowohl die Green Fees als auch die Ausrüstung sind mittlerweile erschwinglich, was den Golfsport für eine breitere Bevölkerungsgruppe zugänglich macht. In Österreich werden in einigen Regionen und Golfclubs Vorteilskarten angeboten, zum Beispiel die Golf Alpin Card im Salzburgerland. Bei der bekommen Golfer 5 Green Fees für 380 Euro – die Fees können auch von verschiedenen Personen eingelöst werden, was die Karte optimal für Gruppen macht. Die von vielen Vereinen angebotenen Fern- und Urlaubsmitgliedschaften eignen sich auch für Menschen, die nicht regelmäßig spielen und sind um einiges günstiger, als eine volle Mitgliedschaft.

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