Schlagwort: challenge tour

Auftakt in schwarz

BRITISH CHALLENGE – 1. RUNDE: Timon Baltl, Alois Kluibenschädl und Alexander Kopp kommen mit dem berühmten ehemaligen Ryder Cup Kurs in Sutton Coldfield nicht wirklich gut zurecht und legen im „The Belfry“ nur schwarze Auftaktrunden hin.

Am britischen Klassiker von The Belfry, wo heuer bereits die European Tour Station machte, dürfen in dieser Woche die Jungs von der Challenge Tour ran. Allerdings geht es mit 180.000 Pfund bei der British Challenge um eher wenig Preisgeld, weshalb Lukas Nemecz und Niklas Regner nach anstrengenden Wochen pausieren und daheim ihre Batterien neu aufladen. Für Timon Baltl, Alois Kluibenschädl und Alex Kopp ergibt sich somit die Gelegenheit sich ins Rampenlicht zu spielen.

Timon Baltl startet zwar mit einem Bogey alles andere als nach Maß, stabilisiert in Folge aber sein Spiel und krallt sich am Par 5 der 6 und dem Par 3 der 8 dann auch die ersten Birdies. Da sich kurz vor dem Turn jedoch auf der 9 nur das Bogey ausgeht, steht er nur bei Level Par in der 10. Teebox. Da ihn dann ausgerechnet das Par 5 der 12 dann wieder in den Plusbereich abdriften lässt und er sich auf der 17 noch ein weiteres Bogey umhängt, kann selbst ein abschließendes Birdie auf der 18 eine Auftaktrunde über Par nicht mehr verhindern. Nach der 73 (+1) und vom 88. Platz aus wird er sich am Freitagbereits steigern müssen, will er aus England Preisgeld mitnehmen.

Noch deutlicher zurück

Alois Kluibenschädl zeigt sich nur auf den ersten Bahnen souverän, denn ab der 4 nehmen die Fehler deutlich zu, was ihn schon früh zurückwirft. Erst nach dem Turn drückt der 25-jährige sehenswert aufs Tempo und leitet mit einem Eagle die Aufholjagd ein, die mit einer Parserie danach allerdings nicht wirklich ins Rollen kommen will. Erst gegen Ende kommt noch einmal Farbe aufs Tableau, mit Bogey und Birdie geht sich jedoch am Donnerstag nur die 74 (+2) aus, womit er sich als 105. bereits einen Rückstand auf die prognostizierte Cutmarke umhängt.

Ganz ähnlich wie Alois Kluibenschädl ergeht es auch Alexander Kopp in der frühen Phase des Turniers, mit dem einzigen Unterschied, dass er sich bereits am Par 5 der 2 den ersten Fehler eintritt, der eine wahren Negativspirale in Gang setzt, was ihn schon auf den Frontnine deutlich zurückwirft. Mit zwei weiteren Bogeys verläuft auch die hintere Platzhälfte nicht wirklich gewinnbringend. Am Ende sammelt er dann auf der 18 zwar noch das erste und einzige Birdie auf, mit der 77 (+5) ist der Rückstand auf das rettende Cut-Ufer vom 135. Platz aus jedoch bereits enorm.

Todd Clements (ENG) erwischt mit der 63 (-9) den besten Start und zeigt was am Donnerstag in „The Belfry“ möglich gewesen wäre.

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Lukas Nemecz

Aus den Knochen geschüttelt

B-NL CHALLENGE – FINAL: Lukas Nemecz kann im „The Dutch“ mit einer 70er (-1) Finalrunde den komplett verpatzten Moving Day einigermaßen aus den Knochen schütteln.

Lukas Nemecz erwischte am Samstag richtiggehend einen Tag zum Vergessen. Von Beginn an wollte beim Steirer nichts wirklich gelingen, was am Ende in einer tiefschwarzen 78 (+7) mündete, womit er sich nicht nur aus dem Titelrennen nahm, sondern sogar bis ins hintere Mittelfeld zurückrutschte. Mit den richtig lukrativen Rängen wohl außer Reichweite geht es am Sonntag nun vorrangig darum die verkorkste dritte Runde aus den Knochen zu schütteln.

Das gelingt zunächst auch durchwegs gut, denn schon auf der 12 kann er das erste Birdie auf der Scorecard notieren und zeigt auch danach sehr solides Golf. Erst die 17 wird ihm dann gleich richtig zu Verhängnis, denn mit einem Doppelbogey geht es wieder deutlich zurück. Gut, dass er das darauffolgende Par 5 gut nützen kann und so immerhin bei Level Par die Frontnine in Angriff nimmt.

Mit einem weiteren Birdie gleich danach auf der 1 krallt er sich sogar wieder das Minus als Vorzeichen und spult in Folge ganz sicher die folgenden Bahnen ab. Da er auch vom Par 5 der 6 noch einen roten Eintrag entführt, kann er sich am Schluss sogar noch einen Fehler auf der 9 erlauben um immer noch mit der 70 (-1) eine rote Runde ins Clubhaus zu bringen, womit er sich auch für den verpatzten Moving Day einigermaßen rehabilitieren kann. Mehr als der 40. Rang geht sich in Holland jedoch am Ende nicht aus.

„Wir hatten die letzten beiden Runden mit Amateuren im Pro-Am Format gespielt und waren deshalb über sechs Stunden unterwegs. Es waren drei solide Tage, aber gestern das war echt schade. An sich fühlt sich mein Spiel sehr gut an, die Pause kommende Woche wird mir guttun um dann mein Level wieder über vier Runden halten zu können“, so Lukas nach dem Turnier.

Viel mehr möglich gewesen

Klammert man den verkorksten dritten Spieltag aus, zeigte Lukas in dieser Woche einmal mehr durchwegs sehenswertes Golf, denn nach dem ersten Spieltag lag er sogar auf Rang 2 und startete immerhin mit intakten Siegchancen ins Wochenende. Erst die 78 am Samstag warf ihn weit zurück und verhinderte auch ein mögliches Topergebnis, womit er bereits einen großen Schritt in Richtung European Tour Spielrecht für kommendes Jahr hätte machen können.

Alfredo Garcia-Heredia (ESP) setzt sich schlussendlich am siebten Extraloch gegen drei Konkurrenten im Stechen durch und sichert sich in Holland den Titel.

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Gebrauchter Tag

B-NL CHALLENGE TROPHY – 3. RUNDE: Lukas Nemecz verabschiedet sich am Moving Day mit einer tiefschwarzen im „The Dutch“ nicht nur aus dem Titelrennen, sondern rutscht sogar bis ins hintere Mittelfeld zurück.

Lukas Nemecz geht nach Runden von 65 (-6) und 71 (Par) Schlägen einmal mehr heuer auf der Challenge Tour mit intakten Siegchancen in ein Wochenende. Mit einem absoluten Topergebnis – der 32-jährige weist vor dem Moving Day auf Leader Marcus Helligkilde (DEN) drei Schläge Rückstand auf – würde Lukas wohl auch bereits einen riesigen Schritt in Richtung European Tour Spielrecht für kommendes Jahr machen.

Allerdings will am Samstag von Beginn an so überhaupt nichts gelingen, denn mit Bogey-Doppelbogey-Bogey ist er im Klassement bereits nach nur wenigen Löchern regelrecht im freien Fall unterwegs. Danach kann er sein Spiel zwar stabilisieren und verewigt erstmals am Moving Day auch Pars auf der Scorecard, Birdie will jedoch keines gelingen und da er kurz vor dem Turn dann noch dazu über sein bereits zweites Doppelbogey stolpert, rutscht er bereits zur Halbzeit von Runde 3 sogar mit dem Gesamtscore wieder auf Level Par zurück.

Das Bild ändert sich zum Leidwesen des Steirers auch auf der hinteren Platzhälfte nicht, denn rasch geht es mit weiteren Fehlern auf der 11, der 12 und der 14 immer weiter im Klassement zurück und da Lukas erst am Par 5 der 18 das erste Birdie auf die Scorecard bringt, muss er am Ende sogar mit der tiefschwarzen 78 (+7) leben, die ihn nicht nur ganz klar aus dem Titelrennen wirft, sondern ihn sogar als 43. erst im hinteren Drittel Mittelfeld wieder einreiht.

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In Contention

B-NL CHALLENGE TROPHY – 2. RUNDE: Lukas Nemecz kämpft sich an einem schwierigen Freitag im „The Dutch“ zu einer 71 (Par) und geht damit einmal mehr heuer mit klar intakten Siegchancen in ein Wochenende. Martin Wiegele und Sebastian Wittmann verpassen in Holland den Cut.

Lukas Nemecz könnte in dieser Woche mit einem absoluten Topergebnis bereits einen sehenswerten Schritt in Richtung European Tour Tourcard machen, denn derzeit rangiert der Steirer in der Jahreswertung genau auf Rang 20 und hätte damit derzeit den letzten Spot inne. Dementsprechend motiviert ging Luki auch am Donnerstag zur Sache und lag nach richtig starkem Spiel von Tee bis Grün und der 65 (-6) lange Zeit sogar in Führung, ehe Marcus Helligkilde (DEN) am Nachmittag noch an ihm vorbeizog.

Der zweite Spieltag lässt sich am Nachmittag bei diffizilen Verhältnissen dann allerdings nicht wirklich prickelnd an, denn gleich die 11 und die 12 brummen ihm Bogeys auf, womit er rasch zurückrutscht. Danach stabilisiert Lukas sein Spiel aber wieder, krallt sich zunächst am Par 5 der 13 auch das erste Birdie und gleicht sein Tagsergebnis auf der 17 noch vor dem Turn wieder aus.

Kaum auf den vorderen Neun angekommen rutscht er mit einem Doppelbogey auf der 1 aber wieder unangenehm zurück und läuft so wie schon zu Beginn seiner zweiten Runde erneut einem Rückstand hinterher. Diesen macht er auf der 6 aber spektakulär wett, denn da er am Par 5 den Adler landen lässt, geht sich schließlich die 71 (Par) aus, womit er als 4. dem absoluten Spitzenfeld weiterhin erhalten bleibt und auch mit klar intakten Siegchancen ins Wochenende abbiegt.

„Es war heute schon um einiges schwieriger von den äußeren Bedingungen her. Es war durchgehend starker Wind und auf den Backnine hats auch geregnet, was zwischenzeitlich sogar für eine zehnminütige Unterbrechung sorgte. Ich war heute leider vom Tee nicht gut genug und hatte echt einen harten Tag. Zum Glück hab ich dank guter Putts den Score zusammengehalten“, beschreibt der 32-jährige im Anschluss seine Kampfrunde.

Cut verpasst

Martin Wiegele und Sebastian Wittmann haben nach den ersten 18 Löchern gänzlich andere Ausgangslagen als ihr Landsmann, denn nach fehlerbehafteten Auftaktrunden müssen sich beide am Freitag deutlich steigern, soll nicht bereits nach 36 Bahnen in Holland das Turnier für sie wieder enden.

Martin Wiegele zeigt sich dann zunächst auch klar verbessert, wenngleich er am Par 3 der 4 einen Fehler nicht verhindern kann. Da er am Par 5 der 6 aber auch das erste Birdie mitnimmt, kommt er immerhin bei Level Par auf den Backnine an. Dort kann er dann aber nicht mehr weiter zusetzen und muss nach zwei weiteren Fehlern mit der 73 (+2) leben, die ihm als 100. den Weg ins Wochenende versperrt.

Sebastian Wittmann häuft rasch weitere Fehler an und kommt so vom hinteren Ende nicht weg. Am Ende leuchtet sogar nur die 79 (+8) auf, was nur für Platz 146 reicht. Marcus Helligkilde geht bei gesamt 9 unter Par als Leader ins Wochenende.

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Alles zusammengepasst

B-NL CHALLENGE TROPHY – 1. RUNDE: Lukas Nemecz hat zum Auftakt im „The Dutch“ von Tee bis Grün alles im Griff, krallt sich mit einer 65 (-6) nach den Vormittagsflights sogar die Führungsrolle und wird schließlich nur noch von Marcus Helligkilde (DEN) überflügelt. Martin Wiegele und Sebastian Wittmann haben mit etlichen Fehlern hart zu kämpfen.

Mit dem holländisch-belgischen Challenger am European Tour-erprobten Kurs von „The Dutch“ gehen die arbeitsintensiven Wochen für Lukas Nemecz und Martin Wiegele weiter. Aufgrund des überdurchschnittlichen Preisgeldes von 250.000 Euro wollte sich das steirische Duo diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Als 20. der Tour-Zwischenwertung wäre Nemecz aktuell am letzten Aufstiegsrang in die European Tour, somit geht es um extrem viel für den Grazer. Er findet mit einem anfänglichen Birdie dann auch gleich richtig gut ins Turnier und zeigt auch in Folge starkes Golf, was bis zum Turn in noch zwei weiteren roten Einträgen mündet, womit er nach den Frontnine im Spitzenfeld mitmischt. So richtig auf den Geschmack gekommen geht es in dieser Tonart auch auf den zweiten neun Löchern weiter, denn Lukas stopft auch auf der 10 und der 11 die fälligen Birdieputts und schnürt so sogar den Birdiehattrick.

Doch auch damit hat er nicht genug, nimmt auch von den Par 5 Löchern der 13 und 15 rote Einträge mit und kann sich so schließlich auf der 17 auch den ersten und einzigen Fehler erlauben, denn selbst dieser kann die 65 (-6) und Führung nach den Vormittagsflights nicht mehr verhindern. Am Nachmittag erwischt dann nur noch Marcus Helligkilde mit einer 63 (-8) einen noch besseren Start als der Steirer. „Heute war echt jeder Teil meines Spiels gut. Es ist schön, dass ich mit seit Italien endlich beim Putten wieder wohl gefühlt habe und auch meine Chancen nutzen konnte“, so Lukas direkt nach der Runde.

Einige Schwierigkeiten

Martin Wiegele kämpft mit wechselhaften Leistungen und auf Position 153 noch um sein Spielrecht für die kommende Saison. In Holland kann er dann auf den ersten Löchern nicht wirklich aufs Tempo drücken und rutscht nach anfänglichen Pars mit einem Bogeydoppelpack sogar unangenehm zurück. Immerhin geht sich vor dem Turn zumindest auch ein Birdie aus.

Anders als erhofft stabilisiert dieses das Spiel des Routiniers jedoch nicht, denn auf der 1 und der 3 machen es sich schon die nächsten Fehler bequem und selbst ein Par 5 Birdie danach kontert er sich prompt mit einem Bogey wieder aus. Am Ende steht er nur mit der 74 (+3) beim Recording und hängt sich damit vom 107. Platz aus für den Freitag bereits einen schwierigen Rucksack im Kampf um den Cut um.

Sebastian Wittmann rutschte mit einer Wild Card noch als dritter Österreicher in das Starterfeld, häuft jedoch bereits auf seinen ersten neun Bahnen etliche Fehler an. Am Ende marschiert er nur mit der 77 (+6) über die Ziellinie und hat damit auf das rettende Cut-Ufer vom 140. Rang bereits gehörigen Rückstand.

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Wenig Zählbares

ESBJERG CHALLENGE – FINAL: Für Österreichs Challenge Tour Professionals verläuft das zweite dänische Turnier im Esbjerg Golfklub weit weniger prickelnd als das erste vor wenigen Tagen, denn Martin Wiegele ist jenseits von Rang 40 am Ende noch der beste in rot-weiß-rot.

Erst vor wenigen Tagen durfte sich Niklas Regner im Esbjerg Golfklub über sein bislang bestes Ergebnis als Professional freuen, wurde der erst 22-jährige doch starker 2. und musste lediglich Ricardo Gouveia (POR) den Vortritt lassen. Auch Lukas Nemecz mischte lange Zeit um die Spitzenplätze mit, ehe er sich am Ende mit Rang 28 begnügen musste.

Eine knappe Woche später sieht die Sachlage etwas anders aus, denn die gesamte Turnierwoche über kam keiner der vier am Start stehenden Österreicher so richtig ins Rollen. Während Timon Baltl am Mittwoch bereits am Cut scheiterte, schafften Martin Wiegele, Niklas Regner und Lukas Nemecz immerhin noch den Sprung über die gezogene Linie – wenn auch teils nach heftiger Zitterei.

Eigentlich wollten die drei verbliebenen am Moving Day dann richtig aufs Tempo drücken, aufgehen wollte dies jedoch bei keinem so wirklich, wenngleich Niklas Regner (69) und Martin Wiegele (70) immerhin die einzigen österreichischen roten Runden in dieser Woche auspackten. Dennoch waren sogar die Spitzenplätze bei 4 bzw. 5 Schlägen Rückstand noch nicht gänzlich außer Reichweite. Mit zu fehlerbehafteten Auftritten kommt diesen am Finaltag jedoch dann keiner mehr näher.

Noch der Beste

Wie schon am Vortag beginnt Martin Wiegele auch den letzten Spieltag wieder mit einem anfänglichen Birdie auf der 10, tritt sich danach allerdings auch zwei Bogeys ein. Zwar gleicht er sein Score postwendend wieder aus, steht nach einem weiteren Fehler jedoch nur bei 1 über Par auf den letzten neun Löchern des Turniers.

Schon auf der 1 kann er sein Score aber wieder ausgleichen und gibt selbst auf den vierten Fehler des Tages noch die passende Antwort. Da ihm jedoch zum Abschluss auch die 9 noch ein Bogey aufbrummt, muss er sich mit der 72 (+1) und Rang 48 anfreunden, womit er im Klassement keine Ränge mehr gutmachen kann.

Knapp dahinter

Die finale Umrundung lässt sich für Niklas Regner recht souverän an, denn nach anfänglichen Pars geht sich am Par 5 er 14 erstmals in dieser Woche ein Birdie aus. Dieses stellt jedoch nicht die erhoffte Initialzündung dar, denn nach Bogeys auf der 15 und der 17 kommt er sogar nur im Plusbereich auf den Frontnine an und verliert damit auch die erhoffte Top-Platzierung aus dem Blickfeld.

Dass es an diesem Tag nicht wirklich rund laufen will manifestiert sich dann auf der vordern Platzhälfte mit Nachdruck, denn ein Doppelbogey auf der 3 und ein weiterer Fehler danach auf der 6 werfen ihn endgültig ins Niemandsland zurück. Ein Par 5 Birdie auf der 7 ist am Weg zur 74 (+3) und Rang 53 schließlich nur noch Ergebniskosmetik.

Lukas Nemecz findet sich am Freitag dann auch gut zurecht und absolviert reihenweise Löcher mit dem vorgegebenen Platzstandard. Erst auf der 17 durchbricht er die Parserie dann und krallt sich am Par 3 das erste Birdie, womit er zur Halbzeit seiner Finalrunde im Klassement jedoch nur minimal Ränge gutmachen kann.

Das Bild ändert sich auf den Frontnine jedoch drastisch, denn von der traumwandlerischen Sicherheit ist plötzlich keine Spur mehr, wenngleich er ein Par 3 Bogey auf der 2 noch prompt wieder auskontert. Auf drei weitere Fehler danach hat er jedoch keine Antworten mehr parat und muss sich so schlussendlich mit einer 73 (+2) anfreunden, die ihn wie Landsmann Niklas Regner im hinteren Drittel auf Platz 53 gefangen hält.

Espen Kofstad (NOR) setzt sich im Stechen gegen Ewen Ferguson (SCO) am ersten Extraloch mit Birdie gegen Par durch und sichert sich bei gesamt 11 unter Par den Sieg.

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Richtig abgebogen

ESBJERG CHALLENGE – 3. RUNDE: Niklas Regner nimmt mit einer 69 die richtige Abzweigung und marschiert im Esbjerg Golfklub ins gesicherte Mittelfeld nach vor. Martin Wiegele und Lukas Nemecz liegen nur knapp dahinter.

Niklas Regner und Lukas Nemecz kämpften sich gemeinsam mit Martin Wiegele ohne eine einzige Runde unter Par ins Finale und konnten im stürmischen Jütland bislang nicht jene Akzente setzen, die ihnen in der Vorwoche den Erfolg bescherte. Mit 5 bzw. 6 Schlägen Rückstand auf die Top 10 ist der Zug zu einem Topergebnis aber noch nicht abgefahren.

Niklas Regner zeigt bei erneut schwierigen äußeren Verhältnissen am Donnerstag auf den Backnine sein bis dato bestes Golf in dieser Woche, denn der Neo-Pro klopft reihenweise Pars ab, lässt dabei absolut gar nichts anbrennen und kommt dank eines Birdies auf der 15 immerhin im leicht geröteten Bereich auf den ersten neun Löchern an.

Auf der 3 kann er sein Score dann noch weiter in den Minusbereich schrauben und weiß auch auf den ersten und einzigen Fehler des Tages auf der 5 prompt die passende Antwort. Am Ende marschiert der 22-jährige mit der 69 (-2) über die Ziellinie. Damit verpasst er zwar den erhofften großen Move, mit dem Vorstoß ins gesicherte Mittelfeld bis auf Platz 36 schlägt er aber immerhin eindeutig die richtige Richtung ein.

„Gott sei Dank ist sich der Wochenendeinzug gestern nach einigem Zittern noch ausgegangen. Die letzten beiden Tage waren extrem schwierig zu spielen mit teilweise sogar 70 km/h Wind. Wir mussten manchmal auch die Referees holen weil es uns die Bälle vom Grün geweht hat. Heute wars sehr solide mit 2 unter Par. Ich freue mich schon auf morgen. Normalerweise liegen mir Finaltage recht gut“, rekapituliert Niklas nach dem Moving Day auch die bange Zitterei um den Cut.

Nur knapp dahinter

Lukas Nemecz beginnt den Moving Day mit anfänglichen Pars sicher und krallt sich am einzigen Par 5 er zweiten Neun dann auch das erste Birdie, womit er sich klar in die richtige Richtung orientiert. Das Erfolgserlebnis pusht ihn jedoch nur kurzzeitig, denn mit einem Bogeydoppelpack auf er 16 und der 17 rutscht er recht rasch wieder zurück.

Bei etwas gutmütiger werdenden Verhältnissen gelingt dann auf der 3 der Sprung zurück auf Level Par, was jedoch nicht allzu lange anhält, da er sich ausgerechnet am Par 5 der 7 den dritten Schlagverlust eintritt. Zwar kann er darauf noch reagieren und bringt so schlussendlich die 71 (Par) ins Ziel, büßt damit jedoch ein paar wenige Ränge ein und rangiert vor den letzten 18 Löchern auf Rang 45.

Martin Wiegele eröffnet an der Seite seines Landsmannes Niklas Regner den dritten Spieltag gleich mit einem anfänglichen Birdie auf der 10 und bleibt auch danach lange Zeit makellos. Erst die 16 entpuppt sich dann als etwas zu harte Nuss und lässt den Routinier nach einem Fehler „nur“ bei Level Par zum Turn kommen.

Kaum auf den ersten Neun angekommen geht es mit seinem zweiten Birdie des Tages wieder in den roten Bereich, ehe ihm mit der 4 das erste Par 5 der Frontnine zum Verhängnis wird. Gut, dass sich zwei Bahnen später noch ein drittes Birdie ausgeht, was ihn schließlich mit der 70 (-1) zumindest eine Runde unter Par unterschreiben lässt, womit er im Klassement leicht in Richtung Norden klettert und sich die Ausgangslage mit seinem Landsmann Lukas Nemecz teilt.

Ewen Ferguson (SCO) geht nach einer 65 (-6) und bei gesamt 9 unter Par als Führender mit einem Schlag Vorsprung auf Julien Brun (FRA) in den finalen Freitag.

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Niklas Regner

Persönliche Bestmarke

MADE IN ESBJERG – FINAL: Niklas Regner verpasst im Esbjerg Golfklub mit einer finalen 72 (+1) zwar den möglichen Sieg, fährt mit Rang 2 aber eine neue persönliche Bestmarke ein und sorgt so auch für eine weitere erfolgreiche Challenge Tour Woche aus rot-weiß-roter Sicht. Lukas Nemecz hadert mit schockierender Puttleistung, die nicht mehr als die 74 (+3) und einen Mittelfeldplatz zulässt.

Niklas Regner rutschte am Moving Day zwar mit einer 70 (-1) um einen Platz zurück, geht aber mit gerade mal zwei Schlägen Rückstand auf das Führungsduo in die finale Umrundung und mischt so voll im Titelgeschäft mit. Gleich auf der 1 stopft er dann den fälligen Birdieputt und macht so klar, dass er auf jeden Fall voll um den ganz großen Wurf mitkämpfen will.

Allerdings schleicht sich auf der 3 auch ein schneller Fehler ein, was ihn rasch wieder auf Level Par zurückwirft. Da jedoch auch die Konkurrenz mit Problemen zu kämpfen hat, reicht ein weiterer roter Eintrag auf der 5 aus um sich erstmals am Samstag den Platz an der Sonne zu teilen. Doch wie schon nach dem ersten Birdie, schleicht sich auch diesmal wieder rasch ein Fehler ein, womit Niklas regelrecht auf der Stelle tritt.

Mit soliden Pars macht er danach zwar nichts verkehrt, muss sich aber in Sachen weiterer Birdies in Geduld üben und rutscht mit einem Bogeydoppelpack auf der 11 und 12 unangenehm ab, womit er sich vorerst auch aus dem Titelrennen nimmt. Der 22-jährige stabilisiert sein Spiel jedoch nach dem unschönen Bogeydoppel rasch wieder und krallt sich schließlich auf der 15 auch sein drittes Birdie, was ihn wieder etwas näher an Ricardo Gouveia – der Portugiese machte erst vor wenigen Wochen Lukas Nemecz in Italien einen Strich durch die Titelrechnung – heranbringt.

Wieder Gouveia

Prompt muss er aber auf der 16 auch wieder einen Schlag abgeben, was den möglichen Sieg endgültig außer Reichweite bringt, da Gouveia nur Minuten später die 67 (-4) unterschreibt und es sich so bei 8 unter Par an der Spitze gemütlich macht. Mit Rang 5 will sich der Neo-Pro jedoch nicht abfinden, stopft zum Abschluss auf der 18 noch zum abschließenden Birdie und schiebt sich so mit der 71 (-1) noch bis auf den geteilten 2. Rang nach vor, womit er auf der Challenge Tour eine neue persönliche Bestmarke aufstellt.

Damit darf Golf-Österreich zum zweiten Mal in nur wenigen Wochen richtig jubeln, denn erst vor kurzem beendete Lukas Nemecz eine lange rot-weiß-rote Durststrecke auf der Challenge Tour mit seinem Runner-up Finish in Italien. Einzig Ricardo Gouveia scheint etwas gegen einen Sieg der Alpenrepublik zu haben, schnappt er doch nach Lukas diesmal Niklas den möglichen Triumph vor der Nase weg. Doch auch mit Rang 2 kann sich der Jung-Pro wohl vollends zufrieden zeigen, hamstert er doch mit seinem bereits dritten Topergebnis seit seinem Wechsel ins Profilager weiter wichtige Punkte und bringt sich nun auch endgültig in Schlagdistanz zu einer möglichen European Tour Card.

„Nach den gesundheitlichen Problemen am Beginn der Woche nehme ich diesen zweiten Platz mit Handkuss. Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass ich heute leider wirklich schlecht geputtet habe, es war mehr drinnen. Mit dieser Platzierung bin ich nun aber auch nächste Woche hier in Esbjerg am Start und muss leider meine Teilnahme an den Gösser Open absagen. Das schmerzt natürlich sehr, andererseits muss ich nun alle Turniere mitnehmen, denn wer weiß, was in dieser Saison noch möglich ist“, so Niklas Regner, der für seinen 2. Platz stolze 16.000 Euro mitnimmt und sich im Road to Mallorca auf Platz 24 verbessert.

Schockierende Putterei

Lukas Nemecz musste am Freitag mit der 73 seine erste Runde über Par notieren, auf ein Topergebnis fehlen jedoch nur zwei Schläge, was mit einer ansprechenden letzten Runde sicherlich noch gutzumachen wäre. Der 31-jährige findet mit einer souveränen Parserie ganz sicher in die letzte Umrundung und drückt mit einem roten Doppelpack auf der 7 und der 8 dann spürbar aufs Tempo, womit er hartnäckig an den Top 10 dranbleibt.

Auf den letzten neun Löchern will dann aber so gut wie gar nichts mehr zusammenlaufen. Gleich auf der 10 radiert er sich mit einem Doppelbogey beide Birdies wieder aus und häuft danach bis zum Schluss noch drei weitere Fehler an, was ihn schließlich sogar nur mit der 74 (+3) über die Ziellinie marschieren lässt, was ihn immerhin noch bis auf Rang 28 zurückfallen lässt.

Nach dem Turnier macht er vor allem seine Leistung auf den Grüns für das Abrutschen im Klassement verantwortlich: „Prinzipiell war es gestern und heute sehr schwierig, weil es extrem windig war. Mit dem Wind bin ich aber sehr gut zurechtgekommen, dafür war allerdings die Puttleistung schockierend, was echt schade ist, da ich viele Wochen konstant gut geputtet habe, aber seit den letzten beiden Tagen in Finnland geht plötzlich gar nichts mehr. Wenigstens habe ich jetzt zwei Tage Zeit bis zum nächsten Turnier hier um genau das zu beheben.“

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Niklas Regner

Im Titelgeschäft

MADE IN ESBJERG – 3. RUNDE: Niklas Regner mischt auch nach dem dritten Spieltag im Esbjerg Golfklub voll im Titelgeschäft mit. Lukas Nemecz rutscht mit einer 73 etwas zurück, hat aber nach wie vor alle Chancen auf ein Topergebnis.

Niklas Regner lässt sich in Dänemark nicht einmal von einer hartnäckigen Verkühlung und Gliederschmerzen unterkriegen, denn der 22-jährige startet nach Runden von 69 (-2) und 68 (-3) Schlägen mit lediglich zwei Strokes Rückstand auf Leader Jesper Svensson (SWE) in den Moving Day. Nur knapp dahinter lauert mit Lukas Nemecz ein weiteres heißes rot-weiß-rotes Eisen, womit die Alpenrepublik vor der dritten Runde gleich zwei Spieler im Titelrennen hat.

Im vorletzten Flight drückt Niklas Regner von Beginn an aufs Tempo und krallt sich gleich auf der 1 das erste Birdie. Das souveräne Spiel zieht der 22-jährige auch danach weiter durch und knackt mit zwei weiteren Birdies auf beiden Par 5 Bahnen der Frontnine endgültig die Spitze, wovon er sich selbst durch ein Bogey danach am Par 3 der 9 nicht verdrängen lässt.

Dies ändert sich dann jedoch nach dem Turn, denn der Neo-Pro läuft vergeblich weiteren Erfolgserlebnissen hinterher und muss auf der 16 noch ein zweites Bogey einstecken, was ihn schließlich „nur“ die zartrosa 70 (-1) unterschreiben lässt. Damit rutscht er zwar auf Rang 4 zurück, bei lediglich zwei Schlägen Rückstand auf Ewen Ferguson (SCO) und Felix Mory (FRA) ist für den jungen Steirer aber noch alles möglich.

Etwas retour

Lukas Nemecz findet mit souveränen Pars zwar recht gut in den dritten Spieltag, kann jedoch auf der 5 ein Bogey nicht verhindern, womit er auch hinter die Top 10 zurückrutscht. Immerhin kann er jedoch mit seinem bereits dritten Birdie in dieser Woche am Par 5 der 7 sein Score noch auf den Frontnine wieder zurechtrücken.

Eine Schwächephase gleich zu Beginn der hinteren Platzhälfte mit gleich drei Bogeys auf nur vier Bahnen lässt ihn dann allerdings doch unangenehm abrutschen. Zwar stabilisiert er sein Spiel in Folge wieder und krallt sich auf der 17 auch noch ein Birdie, mehr als die 73 (+2) geht sich so jedoch nicht aus. Dennoch lebt vor der Finalrunde vom 18. Platz aus die Chance auf ein Topergebnis nach wie vor.

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Niklas Regner

Zwei heiße Eisen

MADE IN ESBJERG – 2. RUNDE: Niklas Regner und Lukas Nemecz mischen im Esbjerg Golfklub im absoluten Spitzenfeld mit und gehen mit klar intakten Siegchancen in den Moving Day. Martin Wiegele notiert zwar am Donnerstag eine rote Runde, verpasst den Cut aber deutlich.

Niklas Regner hatte das windige Terrain zum Auftakt am besten der Österreicher im Griff und geht nach einer 69 (-2) bereits in vielversprechender Lauerstellung in den zweiten Spieltag, wo der Neo-Pro nun außerdem den Vorteil einer früheren Startzeit hat. Er bleibt seiner eingeschlagenen soliden Linie auf den Backnine auch weiterhin treu, denn nach wie vor muss der 22-jährige noch keinen einzigen Schlagverlust im Turnier hinnehmen und da er parallel dazu auf der 16 auch ein Birdie findet, marschiert er zur Halbzeit von Runde 2 bereits unter die Top 10 nach vor.

Nach 27 fehlerlosen Löchern erwischt es den jungen Steirer dann auf der 1 mit dem ersten Fehler, mit einer trotzigen Reaktion, die gleich zwei Birdies zur Folge hat, kann er diesen aber locker verkraften. Noch einmal macht er sich dann das Leben auf der 5 etwas schwer, kann jedoch abermals mit zwei Birdies antworten und steht so am Ende mit der 68 (-3) beim Recording, was ihn als starken 3. in den Freitag starten lässt.

Trotz einer zähen Verkühlung kann Niklas Regner mit seiner Leistung voll zufrieden zeigen: „Die Vorbereitung war diesmal leider ein wenig eine andere, weil es mir echt dreckig gegangen ist. Ich hatte wilde Gliederschmerzen und konnte dementsprechend keine Proberunde drehen sondern nur ein paar Löcher besichtigen. Ich bin auch jetzt noch ziemlich verkühlt, aber die Leistung passt, denn mit Schmerzmitteln scheint der Schwung ganz gut zu funktionieren. Ich hoffe jetzt, dass es an den nächsten Tagen körperlich immer besser geht.“

Nur knapp dahinter

Lukas Nemecz startet nach einer 71 klar im Cutbereich in den Freitag und peilt nun klarerweise die erste rote Runde an. Das Vorhaben kann er schließlich auf den ersten neun Löchern auch gekonnt in die Tat umsetzen, denn nach anfänglichen Pars schnürt der 31-jährige bereits auf der 4 und der 5 einen roten Doppelpack, der ihn klar in die richtige Richtung pusht. Da sich kurz danach auch am Par 5 der 7 ein Birdie ausgeht, knackt er zur Halbzeit sogar bereits die Top 10.

Das Par 3 der 13 brummt ihm dann zwar auch das erste und einzige Bogey auf, Lukas kontert dieses jedoch bereits auf der 15 aus und garniert seine starke zweite Runde nohc mit einem weiteren abschließenden Birdie. Nach der 67 (-4) macht der Zweitplatzierte der Italian Challenge einen sehenswerten Sprung im Klassement und verschafft sich so als 7. auch eine richtig gute Ausgangsposition für den weiteren Turnierverlauf.

„Es waren zwei gute Runden und vor allem die -4 heute hat sich sehr gut angefühlt. Das lange Spiel war extrem stark und ich hab mir viele gute Birdiechancen erarbeiten können. Leider hab ich an beiden Tagen leichte Up & Downs nicht gemacht, ansonsten war es sehr fehlerfrei auf den ersten 36 Löchern“, fasst Lukas die ersten beiden Runden zusammen.

Klar vorbei

Martin Wiegele hat auch am Freitag weiterhin Schwierigkeiten, kann ein Bogey auf der 12 aber immerhin zeitnah ausbessern. Da er sich kurz vor dem Turn aber den nächsten Fehler eintritt, scheint der Cutzug bereits nach den Backnine wohl endgültig abgefahren zu sein. Dank fehlerloser erster Platzhälfte mit zwei Birdies geht sich am Ende zwar sogar noch die 70 (-1) aus, der gezogenen Linie kommt er damit aber nur leicht näher und muss sich als 109. mit dem „Missed Cut“ abfinden.

Timon Baltl musste während der Auftaktrunde aufgeben. Jesper Svensson (SWE) geht bei gesamt 7 unter Par als Leader in den dritten Spieltag.

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