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Schlagwort: golf

WORLD GOLF RANKING

Die offizielle Weltrangliste im Profigolf

(Nach Turnier: OPEN DE FRANCE)

WORLD RANKING 2023

RANG
LAST
SPIELER
STARTS
PUNKTE
-1 1 SCOTTIE SCHEFFLER 49 11,09
-2 2 RORY MCILROY 45 10,40
-3 3 JON RAHM 45 9,47
-4 4 VIKTOR HOVLAND 51 7,55
-5 5 PATRICK CANTLAY 40 7,02
-6 6 XANDER SCHAUFFELE 44 6,53
-7 7 MAX HOMA 47 5,16
-8 8 MATT FITZPATRICK 52 4,90
-9 9 BRIAN HARMAN 52 4,90
-10 10 WYNDHAM CLARK 52 4,72
-11 11 TYRRELL HATTON 52 4,40
-12 12 JORDAN SPIETH 46 4,21
-13 13 TOMMY FLEETWOOD 52 4,12
-14 14 CAMERON SMITH 40 4,06
-15 15 CAMERON YOUNG 48 3,97
-16 16 TOM KIM 52 3,96
-17 17 BROOKS KOEPKA 40 3,96
-18 18 KEEGAN BRADLEY 47 3,89
-19 19 COLLIN MORIKAWA 46 3,75
-20 20 SAM BURNS 50 3,68
-21 21 TONY FINAU 52 3,62
-22 22 SEPP STRAKA 52 3,62
-23 23 JASON DAY 42 3,54
-24 24 JUSTIN THOMAS 44 3,40
-25 25 RICKIE FOWLER 47 3,39
26 27 SUNGJAE IM 52 3,27
27 26 WILL ZALATORIS 40 3,25
-28 28 RUSSELL HENLEY 46 3,22
-29 29 SAHITH THEEGALA 52 3,11
-30 30 KURT KITAYAMA 49 3,08
31 32 LUCAS GLOVER 52 2,96
32 31 RYAN FOX 50 2,95
-33 33 COREY CONNERS 51 2,79
-34 34 SHANE LOWRY 50 2,63
35 36 EMILIANO GRILLO 52 2,62
36 35 HIDEKI MATSUYAMA 45 2,59
-37 37 JUSTIN ROSE 41 2,59
-38 38 DENNY MCCARTHY 52 2,58
-39 39 HARRIS ENGLISH 41 2,47
-40 40 SI WOO KIM 52 2,45
-41 41 ADAM SCOTT 45 2,29
-42 42 ADAM SCHENK 52 2,27
-43 43 J.T. POSTON 52 2,25
-44 44 CAMERON DAVIS 52 2,22
-45 45 CHRIS KIRK 51 2,09
-46 46 TAYLOR MOORE 52 2,08
-47 47 MIN WOO LEE 51 2,06
-48 48 NICK TAYLOR 52 2,05
-49 49 BILLY HORSCHEL 51 1,95
-50 50 TOM HOGE 52 1,94
weiters:
385 384 LUKAS NEMECZ 52 0,37
387 385 MATTHIAS SCHWAB 52 0,37
422 409 BERND WIESBERGER 40 0,34
923 915 NIKLAS REGNER 52 0,11
1168 1163 TIMON BALTL 40 0,07
1311 1308 FELIX SCHULZ 40 0,05
1345 1350 MAXIMILIAN STEINLECHNER 40 0,05
1454 1445 MARKUS BRIER 40 0,04
1575 1566 MAXIMILIAN LECHNER 40 0,03
1608 1602 LUKAS LIPOLD 40 0,03
1749 1740 MARTIN WIEGELE 40 0,02

 

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GOLF TV-PROGRAMM

Golf live im TV. Täglich das komplette Programm von SKY, ORF Plus bis Eurosport, mit allen Beginnzeiten, Live-Übertragungen und Wiederholungen. Alle Sendetermine auf Satellit und Kabel.

Update vom: 02.10.2023 

LIVE: ALFRED DUNHILL LINKS CHAMPIONSHIP (DP World Tour)

LIVE: SANDERSON FARMS CHAMPIONSHIP (US PGA Tour)

LIVE: ARAMCO TEAM SERIES HONGKONG (Ladies European Tour)

Woche 38 / 2023: Mi. 04.10.2023 - Di. 10.10.2023

GOLF TV-PROGRAMM

TAG
ZEIT
TURNIER
SENDER
LIVE?
DO
05.10.
13:00-18:00 Alfred Dunhill Links Championship
DP World Tour
(St. Andrews / SCO)
1. Runde
Sky Sport
Golf

LIVE
DO
05.10.
18:00-01:00 Sanderson Farms Championship
US PGA Tour
(Jackson / USA)
1. Runde
Sky Sport
Golf

LIVE
FR
06.10.
07:00-10:00 Aramco Team Series Hongkong
Ladies European Tour
(Hongkong / HKG)
1. Runde
Sky Sport
Golf

LIVE
FR
06.10.
13:00-18:00 Alfred Dunhill Links Championship
DP World Tour
(St. Andrews / SCO)
2. Runde
Sky Sport
Golf

LIVE
FR
06.10.
18:00-01:00 Sanderson Farms Championship
US PGA Tour
(Jackson / USA)
2. Runde
Sky Sport
Golf

LIVE
SA
07.10.
07:00-10:00 Aramco Team Series Hongkong
Ladies European Tour
(Hongkong / HKG)
2. Runde
Sky Sport
Golf

LIVE
SA
07.10.
13:00-18:00 Alfred Dunhill Links Championship
DP World Tour
(St. Andrews / SCO)
3. Runde
Sky Sport
Golf

LIVE
SA
07.10.
22:00-01:00 Sanderson Farms Championship
US PGA Tour
(Jackson / USA)
3. Runde
Sky Sport
Golf

LIVE
SO
08.10.
07:00-10:00 Aramco Series Hongkong
Ladies European Tour
(Hongkong / HKG)
3. Runde
Sky Sport
Golf

LIVE
SO
08.10.
12:30-17:30 Alfred Dunhill Links Championship
DP World Tour
(St. Andrews / SCO)
4. Runde
Sky Sport
Golf

LIVE
SO
08.10.
22:00-01:00 Sanderson Farms Championship
US PGA Tour
(Jackson / USA)
4. Runde
Sky Sport
Golf

LIVE

FARBCODES

LIVE WIEDERHOLUNG MAGAZIN

 

NEU: SKY führte am 14. Juli 2022 "SKY Sport Golf" ein, wo neben den üblichen Live Übertragungen auch rund um die Uhr Wiederholungen, Aufzeichnungen und Highlights aller Turniere, sowie Magazine zu sehen sind.

Hinweis: TV-Beginnzeiten können sich aufgrund von Programmänderungen
und Wetterbedingungen kurzfristig verschieben.

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AUSTRIAN ORDER OF MERIT 2023

ÖSTERREICHISCHE PRO-RANGLISTE 2023

UPDATE: 02.10.2023

HERREN-RANKING 2023 *

RANG
NAME
ET/US
CT/AT
ALPS
PGT
AUT
POINTS
1
STRAKA
5 396 335
5 396 335
2
SCHWAB
544 122
544 122
3
NEMECZ
318 686
318 676
4
WIESBERGER
173 246
173 246
5
REGNER
27480
753
28233
6
STEINLECHNER
19253
19 253
7
BALTL
6714
2560
9 274
8
LECHNER
5053
1329
6 382
9
SCHULZ
1203
3146
2000
6 349
10
LIPOLD
5443
5 443
11
DENK
1021
1100
2 121
12
GASTER
565
1400
1 965
13
NEUMAYR
1328
400
1 728
14
HEBENSTREIT
1430
1 430
15
KUTTNIG
461
766
1 227
16
WIEGELE
573
350
923
17
AMIN
725
725
18
PRÄGANT
725
725
19
WEINHANDL
564
564
20
BACHER
475
475
21
MAURER
475
475
22
BRIER
461
461
23
ALEXANDER
313
313
24
KOPP
302
302
25
PATZEL
300
300
26
SCHULTES
275
275
27
LAUSS
250
250
28
MÖSER
210
210
29
PFAU
188
188
30
KALTENBERGER 
188
188
31
ECKARDT
150
150


UPDATE: 02.10.2023

DAMEN-RANKING 2023

RANG
SPIELERIN
LET/ALPG
LETAS
KALPG
NAT
POINTS
1
SPITZ Emma 95.993
95.993
2
WOLF Chr. 51.401
51.401
3
SCHOBER Sarah 48.138
48.138
4
MÜHLBAUER K. 264
264

Offizielle Preisgelder nur von Turnieren, die Punkte für die Weltrangliste vergeben, plus Nationale ÖGV-Topevents. Ohne Bonusgelder.

* Austrian Order of Merit erstellt in Zusammenarbeit mit PGA of Austria. Golf-Live präsentiert das Österreich Ranking der Profigolfer und Proetten 2023, wöchentlich aktualisiert.

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US Boys wahren Chance

RYDER CUP – FOURBALLS 2 – Titelverteidiger USA gewinnt in den Samstag Bestballs ihre erste Session mit 3 : 1 und verkürzt auf 10:5 zu 5,5 Punkten, womit die Chance in den Singles lebt.

Das US Team nutzt die letzte Chance in den abschließenden 4 Bestballs um in den Singles noch eine realistische Aufgabe zur Mission Titelverteidigung zu bekommen. Von Beginn an drücken die Gäste den Samstag-Bestballs ihren Stempel auf, liegen in den meisten Partien früh voran und feiern in den ersten beiden Partien durch Burns / Morikawa und Homa / Harman überzeugende Siege. Den in dieser Woche bislang so erfolgsverwöhnten Europäern bleibt nur der etwas überraschende Punktegewinn durch Justin Rose und Rookie Robert MacIntyre gegen die US Starbesetzung mit Spieth / Thomas. 

Rory McIlroy und der heute farblose Matt Fitzpatrick liegen im vierten Match 1 Auf nach 16 Löchern, doch ausgerechnet Patrick Cantlay – um den es Gerüchte über Unzufriedenheit aufgrund der unbezahlten Arbeit in Rom gibt, weshalb er sich angeblich weigert die USA-Kappe zu tragen – dreht die Partie mit fantastischen Birdies auf den beiden Schlusslöchern. Mit dem Gewinn von drei der vier Partien verkürzen die US Boys den Rückstand von 7 auf 5 Punkte – noch immer viel Holz, aber in den 12 Singles am Sonntag theoretisch noch aufzuholen.

Noch nie mehr als 4 Punkte aufgeholt

Dem US-Team gelang es 1999 und den Europäern im Jahre 2012 jeweils vier Punkte Rückstand in einen Sieg umzudrehen, 5 Punkte gutzumachen um zumindest bei 14:14 den Titel erfolgreich zu verteidigen, das gelang in der fast 100-jährigen Ryder Cup Geschichte noch keinem Team.

SAMSTAG FOURBALLS


(F)

4 & 3

HOVLAND / ABERG vs BURNS / MORIKAWA

Das erste Duell der Nachmittagssession beginnt gleich richtig hochklassig, denn sowohl Hovland als auch Burns legen die Annäherung auf der 1 sehenswert aufs Grün. Während der Norweger jedoch die Birdiechance liegenlässt, schlägt Burns eiskalt zu und bringt die Vereinigten Staaten so in Führung. Der US-Amerikaner ist auch danach richtig „on fire“, wie ein weiterer sehenswerter Putt auf der 3 beweist, womit Stars & Stripes sogar recht früh 2 Auf davonziehen.

Das scheint jedoch vor allem Viktor Hovland richtig auzuwecken, denn mit einem gefühlvollen Putt holt er die 4 für Europa und kann so rasch wieder verkürzen. Sam Burns will aber gar keine Diskussionen über einen Momentumverlust aufkommen lassen und holt mit dem nächsten Birdie am kurzen Par 4 der 5 das nächste Loch für die USA. In dieser Tonart geht es auch danach weiter, denn wieder bleibt es Burns vorbehalten auch auf der 6 mit einem Birdie den Lochgewinn mitzunehmen, was die Europäer doch bereits beträchtlich ins Hintertreffen geraten lässt.

Danach stabilisiert sich das Spiel von Hovland und Aberg zwar, so richtig ins Laufen kommen die beiden aber nicht und da Hovland auf der 9 einen machbaren Birdieputt verschiebt, stellen die Amerikaner sogar noch vor dem Turn bereits auf 4 Auf. Auch weiterhin läuft bei den Europäern nicht viel zusammen, was nach weiterem verschobenen Putt von Hovland im nächsten Lochgewinn der USA mündet und da Morikawa danach am Par 5 der 12 sogar zum Eagle locht droht eine richtig heftige Niederlage.

Am Par 3 der 13 bleibt den US-Jungs dann der Jubelschrei gleich zweimal im Hals stecken, denn sowohl Homa’s als auch Morikawa’s Birdieputt lippt aus und da Aberg souverän locht, geht das Match noch weiter auf die 14, wo Aberg mit Birdie das Loch holt und so weiter verkürzt. Nachdem die 15 jedoch geteilt wird gehen Hovland und Aberg endgültig die Löcher aus, weshalb sie ihren Kontrahenten zu einem 4 & 3 Sieg gratulieren müssen.


(F)

2 & 1

FLEETWOOD / HOJGAARD vs HOMA / HARMAN

Wie im ersten Nachmittagsmatch, drücken die Amerikaner auch im zweiten Duell von Beginn an aufs Tempo, denn Max Homa lässt sich die Birdiechance nach starker Annäherung nicht vom Putter nehmen und bringt Stars & Stripes so mit 1 Auf voran. Auch danach ist es Homa der das US-Team trägt, wie ein starker Birdieputt aus gut zehn Metern zeigt, womit er rasch den nächsten Lochgewinn für die USA einfährt.

Der Kalifornier lässt den Fuß auch in Folge voll am Gaspedal, rollt schon auf der 7 den nächsten Birdieputt gefühlvoll ins Loch und stellt so auf einen komfortablen Zwischenstand von 3 Auf für die Vereinigten Staaten. Fleetwood und Hojgaard finden die gesamten Frontnine über kein wirkliches Rezept um irgendwie ins Spiel zu kommen, was sich am Par 5 der 9 in einem mehr als vermeidbaren weiteren Lochverlust niederschlägt, denn Harman reicht am Ende sogar das Par um die US-Boys auf 4 Auf zu bringen.

Zu Beginn der Backnine macht Max Homa die Türe mit einem verschobenen Birdieputt dann aber erstmals etwas auf und Tommy Fleetwood lässt sich nicht zweimal bitten, stopft sicher zum Birdie und verkürzt so auf „nur“ noch 3 Down. Mit einer unglaublichen Grünattacke bis auf einen knappen Meter zur Fahne erhöht Homa dann am Par 5 der 12 aber wieder den Druck, dem die Europäer nicht standhalten, womit die Partie mit 4 Auf für Amerika in die Zielgerade abbiegt.

Geschlagen wollen sich Fleetwood und Hojgaard jedoch eindeutig noch nicht geben und holen sich dank eines Birdies des Dänen auf der 14 ein Loch wieder zurück. Auf der 16 chippt dann der Engländer aus dem Rough spektakulär ein und verkürzt so vor den letzten beiden Bahnen auf 2 Down. Nachdem die 17 jedoch nur geteilt wird bleibt Europa nichts anderes mehr übrig als Homa und Harman zum 2 & 1 Sieg zu gratulieren.



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3 & 2

(F)
MACINTYRE / ROSE vs THOMAS / SPIETH

Jordan Spieth legt zwar auf der 1 gleich die erste Annäherung geschenkt zur Fahne, Robert MacIntyre stopft aber nervenstark aus gut drei Metern zur anfänglichen Teilung. Auch auf den nächsten Bahnen kann sich noch kein Team absetzen, bis Jordan Spieth am Par 3 der 4 zum Birdie locht und so die USA in Führung bringt.

Die beiden Briten lassen sich aber davon nicht aus der Ruhe bringen und stellen schließlich dank eines Birdies von Rose auf der 6 das Match wieder auf All Square. Bereits am Par 3 der 7 leuchtet jedoch es jedoch wieder rot vom Bracket, da im Gegensatz zu Justin Thomas Robert MacIntyre den Birdieputt aus knapp zwei Metern nicht im Loch unterbringt. Am Par 5 der 9 lässt sich Rose die Chance dann aber nicht nehmen und gleicht das Duell noch vor dem Turn ein weiteres Mal aus.

Beflügelt von den Fans kommt der Routinier so immer besser ins Rollen und holt gleich auf der 10 mit einem Superputt das nächste Loch, womit Europa erstmals mit 1 Auf in Führung geht. Am Par 5 der 12 hat MacIntyre dann die Chance das Match weiter in Richtung Europa zu ziehen, schiebt den Birdieputt jedoch knapp vorbei.

Auf der 13 macht der Schotte seine Sache dann aber besser, holt das nächste Loch für Europa und da Rose auf der 14 nervenstark zum Par locht, ziehen die beiden sogar bereits auf 3 Auf davon. Nachdem sowohl die 15 als auch die 16 geteilt wird, haben Thomas und Spieth schlussendlich keine Löcher mehr um zumindest noch gleichziehen zu können, was mit 3 & 2 im ersten europäischen Punkt der Samstags-Fourballs mündet.


(F)

1 AUF

MCILROY / FITZPATRICK vs CANTLAY / CLARK

Nach starkem Drive und noch besserer Annäherung lässt sich Patrick Cantlay auf der 1 nur noch eine kurze Distanz zum anfänglichen Birdie über. Der Putter hält jedoch sichtlich noch ein Mittagsschläfchen, weshalb die 1 am Ende noch geteilt wird. Auch auf den Löchern danach kann sich kein Team absetzen. Erst am Par 3 der 4 rollt McIlroy dann aus 2,5 Metern den Birdieputt ins Ziel und bringt so erstmals am Samstag Nachmittag einen Klecks blaue Farbe aufs Tableau.

Lange Zeit teilen die beiden Teams danach Loch um Loch, bis Patrick Cantlay auf der kurzen 11 mit einem Birdie das Duell wieder ausgleicht. Auf der 14 zieht der Nordire dann voll durch, knallt in Folge die Annäherung sehenswert zur Fahne und stopft souverän den fälligen Birdieputt, womit er Europa wieder in Führung bringt. Im Finish dreht dann aber Patrick Cantlay so richtig auf, denn zunächst teilt er mit einem Superputt auf der 16 noch das Loch und gleicht schließlich mit einem Birdie am Par 3 der 17 das Match sogar wieder aus.

In einem wahren Thriller biegt das Duell dann auf die 18 ab, wo es erneut Patrick Cantlay vorbehalten bleibt mit einem unglaublichen Putt noch das Birdie mitzunehmen, während sowohl McIlroy als auch Fitzpatrick nur Pars notieren. Mit 1 Auf geht wandert somit am Nachmittag noch ein dritter Punkt zu den USA, was Europa jedoch immer noch mit einem 10,5 : 5,5 Vorsprung in die finalen Singlematches starten lässt.


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Punktlandung

LADIES OPEN DE FRANCE – FINAL: Emma Spitz legt im Golf Barriere mit einem 10. Platz eine Punktlandung in Sachen Topergebnis hin. Christine Wolf kann am Finaltag dem Leaderboardkeller nicht mehr entkommen.

Nach einer emotionalen Golfwoche vor dem TV-Schirm mit Solheim Cup geht es für Österreichs Golfdamen selbst wieder in Frankreich weiter. In Golf Barriere an der Atlantikküste peilen Sarah Schober, Christine Wolf und Emma Spitz beim Dreitagesturnier den direkten Weg zu Eagles und Birdies an um sich ihren Anteil am Preisgeld von 350.000 Euro zu sichern. Zuletzt hatte sich vor allem Schober von ihrer besten Seite gezeigt.

Emma Spitz zieht mit früher Startzeit ein grundsolides Spiel auf und pusht wunschgemäß am ersten Par 5 mit Birdie in die roten Zahlen, womit sie gleich zu Beginn vorne mitmischt. Kurz vor dem Turn nutzt die Schönbornerin zwei weitere Gelegenheiten und hat übernimmt sogar das Kommando. Erst nach 12 gespielten Löchern setzt es mit dem Bogey einen ersten Dämpfer. Einen weiteren Fehler bessert sie elegant am kürzesten Golfloch des Kurses aus und schreibt so sehenswert mit der 69 (-2) an.

Gleich am Par 5 der 10 holt sich Emma am Nachmittag ein anfängliches Birdie ab und zeigt aucch danach sehr solides und sicheres Golf, was auf der 14 mit einem weiteren Erfolgserlebnis belohnt wird. Da sie die gesamten Backnine über fehlerlos bleibt, mischt sie zur Halbzeit der 2. Runde bereits klar unter den Top 10 mit. Den sehenswerten Auftritt setzt sie auf den Frontnine nahtlos fort, bleibt weiterhin makellos und stopft am Par 3 der 3 und dem Par 5 der 9 noch zu zwei weiteren roten Einträgen. Am Ende unterschreibt sie so die 67 (-4) und startet damit als 6. aus dem absoluten Spitzenfeld in den finalen Samstag.

Der letzte Arbeitstag beginnt aus Emmas Sicht komplett verkorkst, denn gleich am Par 5 der 2 tritt sie sich sogar ein Doppelbogey ein. Zwar steuert sie mit einem Par 3 Birdie rasch gegen, auf der 4 und der 7 machen es sich aber die nächsten Bogeys bequem, weshalb sie trotz eines zweiten Erfolgserlebnisses am Par 5 der 9 nur bei 2 über Par auf die Backnine abbiegt. Dort spult sie dann Par um Par ab, schnappt sich aber am Par 3 der 15 noch ein Birdie und holt sich so mit der 72 (+1) und Rang 10 ein Topergebnis ab.

Im Niemandsland

Christine Wolf startet mit Par 5-Bogey alles andere als ideal in ihre heurige French Open und kann auch keinen schnellen Konter setzen. Am zweiten Par 5 macht es die Innsbruckerin besser und bessert das Malheur wieder aus. Auf den vorderen 9 muss sie gleich zweimal mehr ein Bogey verdauen, kontert aber jeweils kampfstark mit Birdie. Im Finish gelingt mit Birdie Nummer 4 erstmals der Sprung unter Par. Die 70 (-1) schaukelt Wolf dann auch über die Ziellinie.

Der Freitag beginnt für Chrissie dann richtig problematisch, denn nach Doppelbogey und Bogey liegt sie rasch deutlich im Hintertreffen. Erst danach stabilisiert sie ihr Spiel, bis es mit Bogey-Birdie-Bogey noch vor dem Turn wieder farbenfroher wird. Auf den Backnine hält sie weitere Fehler dann aber fern, findet am Par 5 der 16 noch ein Birdie und sichert so mit der 74 (+3) und als 57. zumindest den Einzug in den Finaltag ab.

Mit Bogeys auf der 11, der 12 und der 14 könnte der Start in den Finaltag aus Chrissies Sicht kaum zäher verlaufen, allerdings stopft die Tirolerin im Anschluss sogar gleich drei Birdieputts in Folge und gleicht so ihr Score sehenswert wieder aus. Da sich auf der 18 jedoch noch ein Fehler einschleicht, kommt sie nur im zarten Plusbereich auf den letzten neun Löchern an. Dort läuft Österreichs Olympionikin dann vergeblich einem weiteren Schlaggewinn hinterher und da sich auf den Par 3 Löchern der 5 und 8 noch zwei Fehler einschleichen, geht sich erneut nur die 74 (+3) aus, womit sie im Leaderboardkeller als 65. regelrecht feststeckt.

Am Cut gescheitert

Sarah Schober benötigt nur 10 Minuten und zwei Golflöcher um sich nach einem starken Putt in die roten Zahlen zu pushen. Die 13 bringt der Steirerin dann Unglück in Form des ersten Bogeys. Die nur 103 Meter kurze 15 kommt ihr da für den Birdie-Bounceback gerade recht. Sarah glänzt auch nach dem Turn mit starkem Eisenspiel und holt sich ein zweites Par 3-Birdie ab und tankt sich so weiter vor. Mit sicherem Spiel, aber ohne weiteren Putterfolg postet Sarah die 69 (-2) und lauert so wie Spitz nur knapp außerhalb der Top 10.

Sarah hat zunächst am Vormittag einige Probleme, denn gleich die 1 und die 3 brummen ihr die ersten Fehler auf. In Folge grooved sich die Steirerin aber in den gesuchten Rhythmus, wenngleich sich auf den Frontnine noch kein Birdiekonter ausgeht. Das ändert sich auch auf den zweiten neun Löchern nicht und da sich noch weitere Fehler einschleichen und sie schlussendlich nur die 77 (+6) über die Ziellinie bringt, geht sich der Finaleinzug in dieser Woche nicht aus. Johanna Gustavsson (SWE) sichert sich mit einer 65er (-6) Finalrunde und bei gesamt 16 unter Par den Sieg.

Leaderboard Ladies Open de France

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Mit Rekordvorsprung

RYDER CUP – FOURBALLS 1 – Europa gewinnt dank toller Schlussspurts auch die zweite Session und geht mit Rekordvorsprung von 6,5 : 1,5 in den Samstag.

Auch in den zweiten 4 Match Play-Duellen im Bestball (Fourballs) am Freitag Nachmittag bleiben die Titelverteidiger aus den USA ohne einen vollen Punkt. Obwohl die Gäste in drei Begegnungen über die meiste Zeit dominieren, gleichen Hovland / Hatton, Rahm / Hojgaard sowie Rose / MacIntyre mit genialem Spiel am Schlussloch noch aus. Da McIlroy / Fitzpatrick ihr Match klar gewinnen, geht auch der Bestball mit 2,5 : 1,5 an Team Europa. Nach der Hälfte der Vierer führt der Gastgeber mit 6,5 : 1,5 und egalisiert damit den Rekordvorsprung für den 1. Tag. Damit gelingt auch schon einmal die Revanche für den bitteren Freitag in Whisting Straits, den die USA vor zwei Jahren mit 6 : 2 gewonnen hatten.

FREITAG FOURBALLS


A/S (F)
HOVLAND / HATTON vs THOMAS / SPIETH
Wohl noch angespornt vom Adrenalin der Foursomes legt Tyrrell Hatton die erste Annäherung aus dem Fairwaybunker bis auf 1,5 Meter zur Fahne, lässt sich die Birdiechance nicht entgehen und sorgt so gleich zu Beginn für den ersten blauen Farbklecks der Fourballs. Unverhofft kommt die USA dann auf der 4 zum Ausgleich, nachdem Jordan Spieth mit viel Gefühl aus dem Rough kurzerhand einchippt.

Nachdem Hovland den Birdieputt auf der 6 knapp vorbeischiebt und Thomas aus zwei Metern locht, krallen sich die beiden US-Boys nicht nur das zweite Loch, sondern sorgen auch dafür, dass erstmals die USA in einem Match in Führung liegt. Fast trotzig knallt Hovland aber direkt danach am Par 3 der 7 den Teeshot bis auf einen guten Meter zur Fahne und lässt mit dem Birdie den roten Farbklecks postwendend wieder verblassen.

Nachlegen kann das europäische Duo jedoch nicht und da beide am Par 5 der 12 die Birdieputts nicht lochen können, gehen Spieth und Thomas erneut mit 1 Auf in Führung. Ein knapp verschobener Birdieputt von Hovland wird dann auf der 13 gleich wieder kostspielig, denn Spieth erledigt die Aufgabe besser und baut so die Führung für die USA sogar sofort aus.

Sowohl Thomas als auch Spieth haben auf der 14 dann jedoch so ihre Mühe und bringen nur Bogeys auf die Scorecard, was Hatton und Hovland sofort ausnützen um wieder zu verkürzen. Auf der 15 rettet Thomas mit einem nervenstarken Putt dann noch die Führung für die Vereinigten Staaten, ein Loch später gelingt diese Übung aus kürzerer Distanz jedoch nicht mehr, womit vor den letzten beiden Bahnen wieder alles auf Anfang steht.

Nach einem sehenswerten Chip von Thomas ist das Birdie auf der 18 für die USA eigentlich nur noch bessere Formsache, Hovland erhöht mit einem Superputt den Druck auf den US-Superstar aber noch einmal, dem dieser am Ende aber standhält. Mit All Square wandert somit je ein halber Punkt zu beiden Teams.


A/S (F)
RAHM / HOJGAARD vs SCHEFFLER / KOEPKA
Rookie Nicolai Hojgaard lässt sich vom Aufwind der Europäer sofort anstecken und stopft auf der 1 einen wahren Monsterputt aus knapp 15 Metern, womit auch in Match 2 das Pendel sofort in Richtung Europa ausschlägt. In Folge machen die Europäer die Türe aber mit Ungenauigkeiten recht weit auf, weshalb Koepka keine Probleme hat das Duell schon auf der 3 mit Par wieder auf All Square zu stellen.

Recht unaufgeregt teilen die Teams in Folge die nächsten Löcher, bis der Däne am Par 3 der 7 einen starken Teeshot in das nächste Birdie verwandeln kann, was die Partie wieder auf Seiten der Europäer dreht. Auch danach agiert Hojgaard richtig stark, denn auf der schwierigen 8 versenkt er nach sehenswerter Annäherung den nächsten Birdieputt und sorgt so mit 2 Auf für die vorerst höchste Führung. Noch vor dem Turn kann Scottie Scheffler jedoch mit einem Birdie am Par 5 der 9 den nächsten Lochgewinn für Stars & Stripes einfahren und verkürzt so wieder auf nur noch 1 Auf für Europa.

Auch danach haben Rahm und Hojgaard einige Mühe und da sich keiner der beiden auf der 10 mehr zum Par scramblen kann, steht das Match zu Beginn der zweiten Neun wieder auf Anfang. Lange Zeit teilen die Teams in Folge die Löcher, bis auf der 15 Rahm’s Birdieputt am Loch vorbeikriecht, während Koepka’s den Weg ins Ziel findet, womit Team USA erstmals mit 1 Auf in Führung geht. Sofort steuern die Europäer aber spektakulär gegen, denn Jon Rahm chippt auf der 16 aus dem Rough ein und gleicht mit dem Birdie so das Duell prompt wieder aus.

Am Par 3 der 17 lässt den Spanier dann aber das Gefühl auf den Grüns im Stich, da er nach sehenswertem Teeshot den Birdieputt knapp zu kurz lässt. Scottie Scheffler erledigt die Aufgabe besser und bringt die Vereinigten Staaten so bei nur noch einem zu spielenden Loch wieder in Führung. Fast schon mit der Wut im Bauch legt Rahm dann aber mit zwei satten Hieben den Ball am Anfang des Grüns ab, locht in Folge den Eagleputt und holt so doch noch einen weiteren halben Punkt ab.



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A/S (F)
MACINTYRE / ROSE vs HOMA / CLARK
Das dritte Match beginnt am Nachmittag richtig hochklassig, denn sowohl MacIntyre als auch Homa notieren Birdies, womit die erste Bahn geteilt wird. Bereits auf der 2 kippt aber auch Match 3 auf die blaue Seite, nachdem sich Rose die Birdiechance aus knapp zwei Metern nicht vom Putter nehmen lässt. Nach geteilten Löchern danach sorgt Wyndham Clark für die USA mit einem gelochten Zweimeterputt zum Birdie schließlich für den Ausgleich.

Am Par 3 der 7 bleibt es dann erneut dem US Open Champion vorbehalten nach perfektem Teeshot die Partie erstmals auf Seiten der USA zu ziehen und da er mit Birdie auch noch das Par 5 der 9 auf die rote Seite zieht, biegt das Duell bereits mit 2 Auf für die USA auf die Backnine ab. Auf der 10 legt Justin Rose die Annäherung dann perfekt zur Fahne, locht aus einem Meter zum Birdie und verkürzt so wieder auf nur noch 1 Down aus Sicht der Europäer.

Initialzündung stellt dies jedoch zum Leidwesen von Rose und McIntyre keine dar, denn während keinem der beiden Briten das Birdie am Par 3 der 13 gelingt, stopft Clark aus acht Metern zur 2 und zieht die Partie so wieder klarer auf Seiten der USA. Clark und Homa zeigen jedoch im Finish Nerven und verschieben aus ähnlicher Distanz hintereinander ihre Par-Putts, was die Europäer wieder bis auf ein Loch herankommen lässt.

Weiterhin geht jedoch weder bei MacIntyre noch bei Justin Rose das Spiel wirklich leicht von der Hand, wie etwa ein Dreiputt vom Schotten nach erfolgreicher Grünattacke unterstreicht, womit die US-Jungs kurz vor Ende des Duells wieder auf 2 Auf davonziehen. Im Finish beginnen bei den Amerikanern jedoch sichtlich noch einmal etwas die Nerven zu flattern, denn ein Par von Rose reicht am Par 3 der 17 um wieder auf nur noch 1 Down zu verkürzen.

Das Zittern nimmt bei Stars & Stripes auch auf der 18 kein Ende wie eine wild verzogene Attacke von Clark und ein verschobener Birdieputt aus 2,5 Metern von Homa eindrucksvoll zeigen. Nachdem Rose aus zwei Metern ohne mit der Wimper zu zucken zum Birdie stopft, teilt Europa sogar auch noch diese Partie, womit die USA am ersten Spieltag in acht Matches keine einzige Partie für sich entscheiden können.


5 & 3

(F)
MCILROY / FITZPATRICK vs MORIKAWA / SCHAUFFELE
Gleich beide Europäer haben auf der 1 einige Schwierigkeiten, am Ende reicht ein Par aber um die 1 teilen zu können. Nach der anfänglichen Nervosität bringt Matt Fitzpatrick aber bereits auf der 2 den Putter auf Temperatur und holt mit gefühlvollen Putts schon auf der 2 und der 3 die ersten Löcher für Europa. Das lässt das Gerät fürs Kurzgemähte regelrecht Feuer fangen, denn auf der 4 rollt gleich der nächste Birdieversuch des Engländers Mitte Loch, was bereits nach nur vier gespielten Löchern für eine 3 Auf Führung sorgt.

Das hebt Fitzpatrick endgültig in andere Sphären, was er mit einer sensationellen Attacke am Par 4 der 5 inklusive anschließendem Eagleputt eindrucksvoll unterstreicht. Das scheint der endgültige Wirkungstreffer gewesen zu sein, denn auf der 6 verschiebt Schauffele einen kurzen Putt und überlässt so fast kampflos die nächste Bahn dem blauen Team. Erst am Par 3 der 7 „streikt“ plötzlich aus gut vier Metern Fitzpatricks Putter, dafür springt McIlroy ein und stellt aus ähnlicher Distanz auf schon 6 Auf.

Erst danach kehrt erstmals etwas Ruhe ein, die erst Collin Morikawa auf der 11 mit dem ersten Lochgewinn für die USA wieder durchbricht. Das scheint den ehemaligen Champion Golfer of the Year auch richtig anzuspornen, denn auch das Par 5 der 12 holt er auf die rote Seite, womit Fitzpatrick und McIlroy „nur“ noch 4 Auf in Führung liegen. Mit einem gelungenen Eisen sichert McIlroy dann aber die 15 für Europa, womit das Match mit 5 & 3 ein vorzeitiges Ende findet.


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Ryder Cup 2023 stilvoll eröffnet

Mit einer prunkvollen Inszenierung mit klar italienischer Handschrift, von der Opernsängerin bis zum Überflug italienischer Kunstflieger, gelang im Rahmen der Opening Ceremony der Kickoff in den Ryder Cup 2023. In freundschaftlicher Atmosphäre betonten sowohl Luke Donald als auch Zach Johnson den einzigartigen Charakter des Events als auch die Rolle der Fans, die das Besondere am Ryder Cup ausmachen.

Höhepunkt des festlichen Vorgeplänkels war zweifelsohne die Bekanntgabe der ersten 4 Foursomes am Freitag ab 7:30 Uhr MESZ, wonach Sepp Straka an der Seite von Shane Lowry gleich in den ersten GFoursomes sein Debüt im Ryder Cup feiern wird:

John Rahm / Tyreel Hatton : Scottie Scheffler / Sam Burns

Viktor Hovland / Ludvig Aberg : Max Homa / Brian Harman

Shane Lowry / Sepp Straka : Rickie Fowler / Collin Morikawa

Rory McIlroy / Tommy Fleetwood : Xander Schauffele / Patrick Cantlay

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Sepp Straka mit erstem Rom-Interview

RYDER CUP ROM – INTERVIEW Sepp Straka begeistert von ersten Eindrücken und vom Platz.

Zurück vom ersten voll Trainingstag in Marco Simone stellt sich Sepp Straka den internationalen Journalisten und äußert sich mehr als nur zufrieden: „Heute war ein toller Tag, raus auf den Kurs zu kommen, der in großartigem Zustand ist. Dazu haben wir ein paar Matches gespielt und es hat eine Menge Spaß gemacht,“ schildert Sepp Straka am Dienstag seine ersten Eindrücke in Marco Simone.“ Angesprochen auf das brutale Rough in Rom, mit dem er sich am Dienstag ausgiebig beschäftigt hat: „es ist unglaublich dicht, vor allem die Grashalme sind sehr dick, so wie man es sonst nie auf einem Golfplatz sieht. Der Ball kommt unglaublich langsam heraus und vor allem rund ums Grün will man so viel wie möglich Erfahrung sammeln um das richtige Gefühl zu entwickeln.“

Eindrücke vom Kurs: „Der Platz wird großartig für Match Play sein. Es gibt jede Menge Risk-Reward-Schläge, drivebare Par 4 und erreichbare Par 5. Es wird sowohl Spaß machen zu spielen, als auch zuzuschauen. Besonders mag ich Loch 5, ein wirklich cooles erreichbares Par 4 und die Schlusslöcher 16, 17 und 18 sind auch großartig, wahrscheinlich mein Lieblings-Teil des Platzes.“

Lieber Bestball oder Klassischer Vierer: „Nein, da habe ich keine Präferenz, beides ist ganz unterschiedlich zu spielen. Im Vierer kannst zu viele Löcher spielen ohne einen einzigen längeren Putt zu bekommen, das ist schwer. Und im Bestball willst Du einfach nur so viele Birdies wie möglich machen.“

Die komplette Pressekonferenz mit Straka, Rahm, Hovland, Fleetwood, Aberg und Lowry:

Sepp Straka ab Minute 22:00 dran

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Erfolgreich verteidigt

SOLHEIM CUP – FINAL: An einem unglaublich spannenden Finaltag haben in Finca Cortesin am Ende die Europäerinnen aufgrund des Titelverteidiger-Bonus mit einem 14 : 14 das bessere Ende für sich und holen zum dritten Mal in Folge den Solheim Cup.

Viel spannender als in diesem Jahr könnte der Solheim Cup kaum sein, dabei deutete nach den ersten Matches am Freitag Vormittag nicht vieles auf einen europäischen Triumph hin, denn die US-Girls krallten sich gleich alle vier Foursomes und starteten so mit einem 4 : 0 Vorsprung nach Maß in den Kontinentalvergleich. Nach und nach verbissen sich die Europäerinnen aber in die Duelle und glichen schlussendlich am Samstag Nachmittag in den letzten Fourballs den Solheim Cup wieder aus, womit keines der beiden Teams bei einem Zwischenstand von 8 : 8 einen Vorteil vor den abschließenden Einzelmatches hatte.

In diesen geht es dann weiterhin richtig eng zur Sache, wenngleich die ersten Duelle mit einem 4 & 3 von Leona Maguire für Europa und einem 4 & 2 von Danielle Kang für die USA recht deutlich ihre Siegerinnen finden. Auch danach wandert ein Duell in Richtung des alten Kontinents, dann wieder eines zu Stars & Stripes, womit klar ist, dass die endgültige Entscheidung erst in den letzten Matches fallen wird. Lange Zeit sieht es in diesen dann so aus, als würden die US-Stars das bessere Ende für sich haben, auch weil Georgia Hall ihre Partie gegen Andrea Lee aufgrund eines kurzen verschobenen Putts nur teilt.

Im Finish legen die Europäerinnen dann aber noch einmal einen Zahn zu, denn Caroline Hedwall dreht das Match gegen Ally Ewing noch zu einem 2 Auf Sieg und da auch Maja Stark und Carlota Ciganda mit zwei 2 & 1 Siegen wichtige Punkte einfahren, leuchtet am Ende ein Gesamtergebnis von 14 : 14 auf, was Europa aufgrund des Bonus des Titelveteidigers reicht um den Solheim Cup ein drittes Mal in Folge in die Höhe stemmen zu können.

Foto: Solheim Cup

Bracket Solheim Cup

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RACE TO DUBAI 2023

Die Rangliste der DP World Tour 2023

(Update nach Turnier: OPEN DE FRANCE)

RACE TO DUBAI 2023

RANG
SPIELER
STARTS
PUNKTE
1 MCILROY, Rory 9 5.164,47
2 RAHM, Jon 6 3.008,64
3 FOX, Ryan 15 2.345,31
4 MERONK, Adrian 20 2.065,19
5 LEE, Min Woo 14 2.003,04
6 PEREZ, Victor 17 1.930,52
7 BJÖRK, Alexander 21 1.916,63
8 HOVLAND, Viktor 7 1.884,58
9 NORRMAN, Vincent 5 1.847,29
10 MACINTYRE, Robert 22 1.709,54
11 HISATSUNE, Ryo 24 1.614,80
12 HATTON, Tyrrell 10 1.614,55
13 LUITEN, Joost 22 1.526,90
14 KIM, Tom 7 1.454,94
15 PAUL, Yannik 21 1.453,61
16 OLESEN, Thorbjørn 18 1.450,74
17 HØJGAARD, Rasmus 19 1.383,26
18 LANGASQUE, Romain 23 1.347,58
19 FLEETWOOD, Tommy 9 1.347,12
20 LAWRENCE, Thriston 22 1.299,82
21 CAMPILLO, Jorge 25 1.289,29
22 SMITH, Jordan 21 1.262,79
23 SIEM, Marcel 24 1.248,07
24 LARRAZÁBAL, Pablo 18 1.246,52
25 HERBERT, Lucas 9 1.212,45
26 HØJGAARD, Nicolai 15 1.204,93
27 HILLIER, Daniel 22 1.184,83
28 STRAKA, Sepp 8 1.164,80
29 OTAEGUI, Adrian 23 1.103,72
30 SÖDERBERG, Sebastian 19 1.082,37
31 FORREST, Grant 23 1.074,19
32 VÄLIMÄKI, Sami 23 1.071,69
33 ROZNER, Antoine 23 1.033,57
34 BRUN, Julien 20 1.028,81
35 LOWRY, Shane 11 1.022,63
36 GUERRIER, Julien 23 1.011,06
37 KIMSEY, Nathan 17 979,75
38 STRYDOM, Ockie 23 915,40
39 LONG, Hurly 22 892,95
40 BROWN, Daniel 23 891,49
41 SYME, Connor 22 889,40
42 MCKIBBIN, Tom 25 879,61
43 DANTORP, Jens 27 875,58
44 WHITNELL, Dale 25 847,16
45 FORSSTRÖM, Simon 24 840,54
46 HILL, Calum 21 838,76
47 FERGUSON, Ewen 22 824,09
48 ÅBERG, Ludvig 5 821,91
49 RAMSAY, Richie 19 787,45
50 HELLIGKILDE, Marcus 20 785,93
weiters:
52 KIEFFER, Maximilian 20 767,67
54 BACHEM, Nick 23 746,45
78 SCHNEIDER, Marcel 22 565,92
100 NEMECZ, Lukas 24 446,56
111 KNAPPE, Alexander 28 391,47
137 SCHOTT, Freddy 28 294,74
152 SCHMID, Matti 9 224,08
155 SCHMITT, Maximilian 10 207,41
166 VON DELLINGSHAUSEN, Nicolai 23 163,03
178 WIESBERGER, Bernd 2 123,20
189 FREIBURGHAUS, Jeremy 27 95,52
212 DE BRUYN, Jannik 3 49,39
217 MEYER, Velten 9 46,10
239 ROTTLUFF, Maximilian 2 30,96
244 SCHUETZ, Yannick 2 26,81
281 HAMMER, Marc 2 14,32
300 MEJOW, Philipp 1 7,42
305 HIRMER, Michael 1 6,45

 

>> Komplettes Ranking im RACE TO DUBAI

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