Schlagwort: golf

Niklas Regner

Souveräner Aufstieg

Niklas Regner packt am Finaltag der Zwischenrunde der DP World Tour Q-School mit einer 67 (-5) noch seine beste Runde aus und steigt souverän in den finalen 6-Tage Marathon um die Tourkarten auf. Für Felix Schulz und Bernard Neumayer ist in der Zwischenrunde Endstation. Timon Baltl hat ein Monday-Finish vor der Brust.

Österreichs Tourschüler wurden über weite Strecken bei der von Starkwind geplagten Zwischenrunde bereits ziemlich verblasen, denn nach den ersten 36 gespielten Löchern liegt lediglich noch Niklas Regner im Isla Canela Links im oberen Drittel und somit auf Aufstiegskurs. Timon Baltl hätte mit einem guten Wochenende in Las Pinaillas durchaus noch gute Chancen, weiterer Starkwind sorgt jedoch auch am Samstag wieder für Verzögerungen. Felix Schulz und Bernard Neumayer wurden in Desert Springs bereits an den ersten Spieltage gehörig durchgewirbelt.

Nachdem Niklas Regner weitestgehend in Isla Canela vom Starkwind verschont bleibt, kann der 24-jährige ohne große Schwierigkeiten am Samstag wie geplant die dritte Runde abspulen und zeigt sich dabei richtig stark, denn neben zwei Bogeys findet der Liezener gleich sechs Birdies, unterschreibt so die 68 (-4) und bleibt damit vor den letzten 18 Löchern den Aufstiegsrängen weiterhin erhalten.

Der Wind entpuppt sich dann auch am Sonntag nicht mehr als Spielverderber und Niklas macht auch schon auf den Frontnine eindrucksvoll klar, dass die Final Stage auf jeden Fall mit ihm über die Bühne gehen soll, denn zwei Birdies und ein Eagle sprechen bei nur einem Fehler eine eindeutige Sprache. Nach dem Turn wird es dann zwar zwischenzeitlich etwas ungemütlicher, mit vier abschließenden Birdies geht sich aber sogar eine 67 (-5) aus, die ihn ganz sicher in die finale Stufe aufsteigen lässt.

Fokus schon auf der Final Stage

„Ich habe vier sehr solide Runden gespielt und bin damit in die Final Stage aufgestiegen, also gibt’s zur Abwechslung mal gute Neuigkeiten, was auch nicht schadet. Es war schon an den ersten drei Tagen sehr gut von mir, aber heute habe ich sicher eine meiner besten Runden überhaupt gespielt. Ich habe alle 18 Grüns getroffen, leider am Par 3 einen Vierputt eingebaut, nachdem der Putt aus einem halben Meter irgendwas getroffen hat und mit 180 Grad Lipout nicht gefallen ist. Das Gleiche ist mir dann kurz darauf nochmal passiert beim Bogey. Ich hab dann aber nochmal das Herz in die Hand genommen, mutig gespielt und mit vier Birdies aufgehört“, fasst er den Finaltag zusammen.

Den Fokus hat er bereits auf die Final Stage gelegt: „Nächste Woche geht’s dann schon los. Ich reise morgen weiter und spiele Dienstag und Mittwoch Proberunden auf den beiden Plätzen und dann warten sechs Runden am Stück. Ich bin echt happy mit der Woche jetzt, denn es war nicht mal sicher ob ich überhaupt spiele, da ich mir beim Herfliegen einen Nerv im Genick eingeklemmt hab und bis Donnerstag nichts gespielt hab.“

 

Aufstieg verpasst

Erst am Sonntag können Felix Schulz und Bernard Neumayer ihre dritten Runden beenden und während Schulz sich dank einer 69 (-3) noch einmal etwas näher an die Aufstiegsränge herantastet, bleibt Letztgenannter mit der 72 (Par) regelrecht im Klassement stecken. Bei der letzten Umrundung können sich die beiden dann nicht mehr verbessern, denn Schulz notiert nur eine 72 (Par), womit er lediglich 45. wird. Neumayer notiert gar nur eine 75 (+3), womit der Aufstieg als 68. klar außer Reichweite liegt.

Timon Baltl ergeht es in Las Pinaillas nicht besser, denn der Steirer wird ebenfalls weiterhin wild hin und hergeblasen und bringt am dritten Spieltag schlussendlich nur die 74 (+3) zum Recording, was ihn deutlich hinter die Aufstiegsränge abrutschen lässt. Aufgrund der langen Windverzögerungen hätte Timon die Finalrunde erst am Montag absolvieren können, gab aber bereits zuvor aufgrund der aussichtslosen Position auf.

Übersicht Q-School 2nd Stage

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Markus Brier

Zumindest im Mittelfeld

Markus Brier beendet das Farmfoods European Senior Masters mit einer 71 (-2) am South Course des La Manga Resorts zumindest noch im soliden Mittelfeld.

Markus Brier hat sich in Italien mit der starken Schlussrunde das nötige Selbstvertrauen geholt um optimistisch in das European Senior Masters zu starten. Kollege Peter Baker organisiert das Legends Turnier im La Manga Golf Resort bei Cartagena, zugleich das letzte Legends Tour Turnier des Jahres auf europäischem Boden. Österreichs Beitrag im Kreis von Europas Golflegenden hat als aktuell 32. der Jahreswertung noch einigen Aufholbedarf vor den letzten drei Events.

Mit einem Birdie beginnt das Turnier für Brier zwar nach Maß, nachdem er sich auf beiden Par 3 Löchern der Frontnine jedoch Bogeys einfängt, rutscht er recht früh in den Plusbereich ab. Am Par 5 der 6 kämpft er sich dann wieder auf Level Par zurück, streut auf der 8 aber den nächsten Fehler ein und kommt so nur bei +1 auf den Backnine an. Auf den hinteren Neun wird es dann so richtig ungemütlich, denn neben nur noch einem weiteren Birdie schleichen sich neben einem vierten Bogey auch zwei Doubletten ein. Mit den wilden Fehlern geht sich so schlussendlich sogar nur eine 78 (+5) aus, die lediglich Rang 52 zulässt.

Zweimal im roten Bereich

Die zweite Umrundung beginnt für den einzigen Österreicher im Feld auf den Backnine eigentlich recht gut, geht sich nach drei anfänglichen Pars doch am Par 5 der 13 das erste Birdie aus. Erneut heißt es für „Maudi“ jedoch „Wie gewonnen, so zerronnen“, denn sofort schleicht sich auch der erste Fehler ein und da sich auch auf der 16 nur ein Bogey ausgeht, kommt er sogar nur bei 1 über Par auf den Frontnine an. Dort findet er dann erstmals den bislang etwas vermissten Rhythmus und pusht sich mit drei Birdies bei nur noch einem weiteren Schlagverlust zu einer 72 (-1), womit er bis auf Rang 34 im Klassement in Richtung Norden klettert.

Mit einem Bogey auf der 10 könnte der Finaltag aus Markus Briers Sicht kaum zäher beginnen, immerhin drückt er sein Tagesergebnis dank zweier Birdies am Par 5 der 13 und der 15 rasch in den Minusbereich, den er jedoch schon am Par 3 der 17 wieder verlässt. Da sich kurz vor dem Turn aber am Par 5 der 18 noch ein Erfolgserlebnis ausgeht, nimmt er die letzten neun Löcher unter Par in Angriff. Dort zeigt er dann seine bislang stabilste Hälfte der Woche, denn neben einem weiteren roten Eintrag am Par 5 der 6 bleibt er fehlerlos, bringt so mit der 71 (-2) seine beste Runde über die Distanz und beendet das Event so zumindest im soliden Mittelfeld. Für eine Verbesserung in der Jahreswertung hilft ihm der 30. Platz jedoch nicht wirklich weiter.

Patrick Sjöland (SWE) schnappt sich mit einer 68er (-5) Finalrunde und gesamt 14 unter Par den Sieg.

Leaderboard European Senior Masters

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Niklas Regner

Ziemlich verweht

Bei einer vom Wind gebeutelten Zwischenrunde der Tourschool liegt vom heimischen Quartett nach den ersten 36 Löchern nur noch Niklas Regner auf Aufstiegskurs.

Österreichs Tourschüler wurden zum Auftakt in den spanischen Stationen der DP World Tour Tourschool-Zwischenrunde richtiggehend durchgeblasen, stemmten sich jedoch trotz Abbrüchen am Donnerstag über weite Strecken sehenswert gegen den Starkwind. Felix Schulz und Niklas Regner brachten sich mit Runden in den 60ern sogar auf guten Aufstiegskurs, da in etwa ein Drittel auf jedem Kurs in die Final Stage weiterkommt, wobei die genauen Aufstiegsmarken erst noch bekanntgegeben werden. Bernard Neumayer muss in Desert Springs etwas zulegen.

Niklas Regner hat im Isla Canela Links auch am Freitag wieder mit ziemlichem Wind zu kämpfen, immerhin kann diesmal ohne grobe Schwierigkeiten gespielt werden und nachdem der Steirer auf die 69 (-3) vom Vortag eine 70 (-2) draufpackt, startet er als 19. auf Aufstiegskurs ins Wochenende.

Auf Timon Baltl wartet in Las Pinaillas nach dem Wind-Abbruch am ersten Spieltag am Freitag ein wahrer Golfmarathon, den er mit einer 72 (+1) aber durchaus gelungen eröffnet. Aufgrund der langen Verzögerungen vom Vortag kann er die zweite Umrundung erst um 14:00 MEZ beginnen, womit bereits beim ersten Abschlag klar ist, dass er auch den zweiten Auftritt auf zwei Tage aufsplitten muss. Mit einer 75 (+4) tut er sich bei der zweiten Umrundung deutlich schwerer, womit er nur als 36. und somit hinter den Aufstiegsrängen in den Moving Day startet.

Probleme in Desert Springs

„Es ist absolut unspielbar, das wird heute nix mehr. Ich hab wohl leider den schlechten Draw erwischt, denn uns habens noch rausgeschickt in dem Wind. Waren fünf absolut unspielbare Löcher“, beschreibt Bernard Neumayer seinen Kurzauftritt mit zwei Bogeys und einem Doppelbogay am Freitag in Desert Springs. Bei der Fortsetzung am Samstag kommt er dann zwar etwas besser zurecht, mit der 75 (+3) fällt er aber bis auf Rang 66 zurück und hat somit bereits einigen Aufholbedarf.

Felix Schulz kann aufgrund des erneuten Windabbruchs ebenfalls erst am Samstag weiter am Aufstieg basteln und baut auf einer an und für sich soliden Runde am Par 5 der 1 mit einem Schneemann einen gehörigen Schnitzer ein, der nur die 76 (+4) zulässt und ihn lediglich als 50. in den dritten Spieltag starten lässt.

Übersicht Q-School 2nd Stage

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Matthias Schwab

Nichts mitgenommen

Matthias Schwab findet am Freitag bei den World Wide Technology Championship keinen Rhythmus und verpasst im El Cardonal GC die angepeilten und so dringend benötigten FedEx-Cup Punkte.

Mit einem wahren Horrorbeginn mit frühem Bogey und darauffolgendem Triplebogey ließ Matthias Schwab zum Start in Mexiko Halloween noch einmal Revue passieren. Die anfänglichen Probleme steckte der Schladming-Pro aber perfekt weg, ließ in Folge gleich zwei Adler auf der Scorecard landen und pushte sich mit fehlerlosem Spiel danach sogar noch zu einer 68 (-4), die ihn glasklar auf Cutkurs brachte. Am Freitag will er nun verständlicherweise eigentlich daran anknüpfen, geht am Ende jedoch beim Fall Series Event der PGA Tour leer aus.

Nachdem er auf der 1 die Grünattacke verzieht, wirft gleich das anfängliche Par 5 kein Birdie ab, mit Pars findet er aber immerhin deutlich souveräner als noch zum Auftakt in die Runde. Ganz ungeschoren kommt er jedoch auch am Freitag nicht davon, denn auf der 3 geht sich nach verfehltem Grün das Up & Down nicht aus, womit das erste Bogey nicht mehr zu verhindern ist. Der Konter folgt jedoch prompt, denn nach starker Annäherung spielt auf der 4 auch der Putter mit und beschert ihm postwendend den Ausgleich.

Viel Leerlauf

Anknüpfen kann er daran vorerst jedoch nicht und kommt nach weiteren Bahnen mit der vorgegebenen Schlaganzahl nicht vorwärts. Nachdem er dann am Par 3 der 9 den Teeshot verzieht und aus der Native Area und dem Rough ein zweites Mal das Par verfehlt, rutscht er sogar bei erneut durchwegs guten Scores unangenehm bis zur erwarteten Cutmarke zurück. Nicht nur, dass diesmal nicht sofort der erneute Ausgleich gelingt, tritt er sich auf der 13 nach weiterem verpassten Up & Down sogar das bereits dritte Bogey ein, womit er endgültig nur noch hinter der gezogenen Linie rangiert.

Erst kurz vor Schluss kann er dann die 17 noch zu einem weiteren Birdie überreden, nachdem das abschließende Par 5 jedoch nichts mehr abwirft und er so nur die 73 (+1) zu Papier bringt, wird er in Mexiko trotz der 68 (-4) vom Donnerstag leer ausgehen. Damit lässt er auch eine weitere Chance auf die so dringend benötigten FedEx-Cup Punkte liegen. Immerhin hat er noch zwei weitere Chancen, wobei sich die nächste bereits kommende Woche auf den Bermudas ergibt.

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Windige Schulbank

Österreichs Tourschüler werden zum Auftakt der Zwischenrunde der DP World Tour Q-School in Spanien gehörig hin und hergeblasen, stemmen sich jedoch über weite Strecken ansehnlich gegen den zähen Wind.

Vier Österreicher rittern auf drei Schauplätzen der Zwischenrunde um den Einzug ins Tourschool-Finale. Niklas Regner will in Isla Canela den Grundstein legen um vielleicht doch noch in die Nähe eines Spielrechts für die DP World Tour zu kommen. Timon Baltl in Las Pinaillas sowie Bernard Neumayer und Felix Schulz in Desert Springs hoffen durch den Aufstieg zumindest eine gute Kategorie für die Challenge Tour zu erreichen.

Die 2. Runde der Tourschool erwies sich in den letzten Jahren oft als Killerstage für die Österreicher. Auf insgesamt vier Kursen steigt jeweils nur in etwa das beste Drittel auf. Die genaue Anzahl der verfügbaren Plätze wird erst bekanntgegeben.

Niklas Regner erwischt mit drei Birdies auf fehlerlosen ersten 9 Löchern den so wichtigen Turbostart. Danach im zulegenden Wind kann der Liezener zwei Bogeys wieder ausgleichen und bringt sich mit der 69 (-3) knapp außerhalb der Top 10 als 16. auf guten Kurs.

Ebenso verheißungsvoll eröffnet Felix Schulz, der sogar ein Eagle und fünf Birdies aufsammelt, mit drei Bogeys aber nicht ganz ungeschoren davonkommt. Bei extrem tiefen Scores mit der Führung bei 9 unter Par reicht dem Steirer die 68 (-4) immerhin für eine beruhigende 11. Position.

Auch Bernard Neumayer musste in Desert Springs abbrechen. Der Salzburger kam 16 Löcher weit und kämpfte sich zurück auf Even Par: „Ich habe erst später in der Runde zu meinem guten Gefühl der letzten Wochen gefunden. Dann gab es den vollen Sandsturm, der Platz heißt nicht umsonst Desert Springs“, so der Goldegger, der bei der Fortsetzung am Freitag schließlich die 72 (Par) unterschreibt und sich auf Rang 41 einpendelt.

Timon Baltl kann seine Eröffnungsrunde in Las Pinaillas wie auch der Rest des gesamten Feldes nicht beenden, da Windspitzen von über 100 km/h ein Spiel unmöglich machen. Am Freitag wartet auf den Steirer somit ein wahrer Golfmarathon.

Übersicht Q-School 2nd Stage

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Matthias Schwab

Perfekt weggesteckt

Matthias Schwab steckt bei der World Wide Technology Championship einen katastrophalen Start sehenswert weg und bringt sich mit unter anderem gleich zwei Adlern und der 68 (-4) im El Cardonal GC ganz souverän als 27. auf Wochenendkurs.

Mit der WWT Mexiko Championship bekommt Matthias Schwab die drittletzte Chance sich in der Fall Series der PGA Tour noch vom 138. Rang unter die besten 125 der Jahreswertung spielen. Der 28-jährige Steirer hofft auf eine ähnlich starke Performance in Mexiko wie im Vorjahr, als er als 21. seine beste Leistung im Herbst erbrachte.

Gespielt wird diesmal jedoch nicht auf Yucatan, sondern an der mexikanischen Pazifikküste in Cabo San Lucas. Der El Cardonal Golf Course ist der erste von Tiger Woods designte Golfplatz, auf dem die PGA Tour ein offizielles Event austrägt. ”Ich habe die Strategie so eingerichtet, dass Golfer nachdenken und Entscheidungen treffen müssen. Es wird verschiedene Möglichkeiten geben, jedes Loch zu spielen,” so die Denksportaufgabe des Tigers, die Schwab und Kollegen werden meistern müssen.

Horrorstart in Mexiko

Mit einem Routine 2 Putt-Par schwingt sich Matthias Schwab am Nachmittag Lokalzeit an der 10 auf den Kurs und hat sicherlich mitbekommen, dass tief gescort wird. Hoffentlich bleiben auch für ihn mit später Startzeit die Bedingungen weiterhin so gut. Erste Sorgenfalten ziehen jedoch bereits am 11. Grün auf, als er dreimal ansetzen muss, ehe der Ball zum Bogey im Loch verschwindet. Noch deutlich unerfreuter wird seine Miene am nächsten Grün, als nach verzogenem Abschlag er nach 5 Schlägen der Putter zum Einsatz kommt und das Triplebogey zu notieren ist, womit endgültig der katastrophale Fehlstart feststeht.

Immerhin beweist Schwab Kampfkraft, powert sich mit zwei Schlägen am ersten Par 5 aufs Grün und bringt sich mit gelochtem Eagle-Putt wieder ins Turnier zurück. Ein starkes Eisen legt an der 17 kurze Zeit später auch das erste Birdie auf. Die verrückten ersten 9 schließt Schwab mit einem weiteren Highlight ab, indem er nach perfekter Vorarbeit zum bereits zweiten Eagle locht und den Fehlstart damit endgültig vergessen macht.

Spiel Durchgezogen

Auf die vorderen 9 schwingt sich der Schladminger mit Birdie, nachdem er das Par 5 mit zwei Schlägen erreicht hatte. Die heiße Phase findet in Folge zwar vorerst ihr Ende, mit souveränem Spiel von Tee bis Grün lässt er auf den darauffolgenden Löchern aber nichts anbrennen. Wieder ist es ein Par 5, dass ihm dann zu einem starken Finish verhilft, denn trotz eines verzogenen Drives bringt er die Annnäherung gut zur Fahne und klettert erstmals sogar in den Bereich der 60er.

Am drivebaren Par 4 danach krallt er sich dann trotz einer Attacke in den Grünbunker noch einen weiteren Schlaggewinn und unterschreibt so schlussendlich sogar die 68 (-4), womit er sich trotz des Katastrophenstarts als 27. mehr als souverän auf Cutkurs bringt. „Das war heute ziemlich abwechslungsreich, nach dem zähen Start habe ich aber ab der 12 wirklich gutes Golf gespielt. Die Chance auf die Tourcard lebt und ich gehe durchwegs zuversichtlich in die nächsten Runden“, hat er den Blick bereits klar auf den Freitag gerichtet.

Cameron Percy (AUS) knallt eine 62 (-10) aufs Tableau und diktiert damit nach den ersten 18 Löchern das Tempo.

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Lukas Nemecz

Nicht vom Fleck gekommen

Lukas Nemecz startet beim Qatar Masters zwar gut in den Moving Day, radiert sich mit einer Schwächephase nach dem Turn jedoch alles wieder aus und kommt im Doha GC mit einer 72 (Par) nicht vom Fleck.

Lukas Nemecz ließ sich selbst von einer Verzögerung, die sich dafür verantwortlich zeigte, dass er seine zweite Runde auf Freitag und Samstag aufsplitten musste, nicht aus der Ruhe bringen und stemmte mit einer 70 (-2) den Cut. Damit hat er am Wochenende auch alle Trümpfe in der Hand um die womöglich noch fehlenden Pünktchen im Race to Dubai der DP World Tour endgültig mitzunehmen.

„Ich denke die Tourcard sollte fix sein, aber ich fokussiere mich jetzt nur auf mich und meine nächsten beiden Runden. Ich fühle mich noch recht gut und ich weiß, dass mein Spiel derzeit recht gut ist“, so Lukas zwischen Ende der 2. und Anfang der 3. Runde. Recht souverän findet er sich dann auf den ersten Löchern der Backnine auch zurecht, wenngleich sich vorerst noch kein Birdie ausgehen will.

Lukas NemeczDas ändert sich dann aber auf der 14, denn ein gefühlvoller Putt aus knapp acht Metern passt perfekt und berschert Luki so erstmals am Moving Day einen roten Farbklecks. Wie schon in der zweiten Runde wird er jedoch auch diesmal mit der zähen 15 nicht warm und tritt sich nach verpasstem Up & Down postwendend auch das erste Bogey ein.

Zurück auf Anfang

Den Faux-pas verdaut er aber perfekt und drückt sein Score schon am drivebaren Par 4 der 16 mit Chip und Putt wieder unter Par. Nach einer kurzen Schaffenspause am Par 3 der 17 schnappt er sich dann mit sicherem Zweiputt am Par 5 der 18 das nächste Birdie und kommt so bereits bei 2 unter Par auf den Frontnine an.

Das scheint Lukas auch so richtig ins Rollen zu bringen, denn trotz eines deutlich verzogenen zweiten Schlags geht sich auch am Par 5 der 1 das Birdie aus, was ihn bereits bis ins Mittelfeld nach vorne spült. Mit gleich zwei Dreiputts legt er dann auf der 2 und der 3 jedoch eine mehr als unangenehme Vollbremsung hin und rutscht mit den beiden Bogeys auch klarerweise wieder deutlich zurück.

Nur kurz kann er sein Spiel dann konsolidieren, ehe es ihn auf der 7 nach verfehltem Grün und verpasstem Up & Down abermals erwischt, womit er endgültig alles Herausgeholte wieder verspielt. Nachdem dann am Par 5 der 9 zum Abschluss noch dazu der 2,5 Meter Putt zum Birdie knapp vorbeirollt, muss er sich mit der 72 (Par) anfreunden, die ihn am Moving Day als 53. nicht vom Fleck kommen lässt.

Leaderboard Qatar Masters

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Brier

Birdiereicher Finaltag

Markus Brier hebt sich bei den Senior Italian Open eindeutig das Beste für den Finaltag auf und macht mit einer knallroten 67 (-5) im Domenico Golf noch einen sehenswerten Sprung im Klassement.

Markus Brier ist im italienischen Bari zur Senior Italian Open angereist, dem viertletzten Turnier der heurigen Legends Tour. Für den 32. im Ranking gilt es noch ordentlich die Ärmel aufzukrempeln um ein ähnlich gutes Abschneiden wie im letzten Jahr zu erreichen und vielleicht auch wieder mit US Majors planen zu können. In San Domenico Golf gastierte die Legends Tour zuletzt vor zwei Jahren. Das Dreitages-Turnier ist nicht allzu stark besetzt, mit Emanuele Canonica, James Kingston oder Michael Campbell als den prominentesten Namen im Feld.

Mit einem schnellen Par 5 Birdie auf der 2 findet Markus Brier zwar gut ins Turnier, kann daran aber jedoch nicht anknüpfen und da er sich neben dem scoretechnischen Ausgleich auf der 5 kurz vor dem Turn noch ein weiteres Bogey auf der 9 einfängt, kommt er nach den Frontnine mit den an und für sich recht guten Scores noch überhaupt nicht mit. Auf den Backnine drückt er dann mit zwei Birdies sein Score zwar in die richtige Richtung, nach einem Par 5 Bogey auf der 16 geht sich jedoch nur eine 72 (Par) aus, womit er sich nur auf Rang 47 einreiht.Brier

Jeden Tag gesteigert

Der Freitag beginnt für den einzigen Österreicher im Feld mit einem Par 5 Birdie auf der 10 nach Maß und da er nach einer kleinen Parserie auf der 15 den nächsten roten Eintrag mitnimmt, klettert er erstmals spürbar im Klassement weiter nach oben. Noch auf den Backnine geht der gewinnbringende Schwung dann aber wieder verloren, denn mit gleich zwei Bogeys auf der 17 und der 18 rutscht er noch vor dem Turn wieder auf Level Par zurück. In dieser Tonart geht es auch auf den Frontnine weiter. Erst im Finish überwiegen dann die positiven Ereignisse knapp, mit der 71 (-1) kann er aber nur wenige Plätze gutmachen und startet als 41. in den finalen Samstag.

Zum bereits dritten Mal in dieser Woche geht sich am Par 5 der 10 ein Birdie aus, womit der Finaltag richtig gut beginnt. Wie schon an den Tagen zuvor hat er auch danach kein Problem und holt sich auf der 15 das nächste Birdie ab. Danach enden die Parallelen jedoch, denn anders als am Donnerstag und am Freitag hat er auf ein Bogey noch vor dem Turn die passende Antwort parat und biegt so bei -2 auf die letzten neun Bahnen ab. Dort legt er dann noch weitere Birdies nach und steht nach insgesamt sieben roten Einträgen und nur zwei Birdies mit der 67 (-5) wieder im Clubhaus. Mit dem knallroten Schlusspunkt schiebt sich „Maudi“ auch noch bis ins solide Mittelfeld auf Rang 27 nach vor und sorgt so für ein recht versöhnliches Ende.

James Kingston (RSA) feiert dank einer fantastischen 61er (-11) Schlussrund bei gesamt 16 unter Par den Sieg.

Leaderboard Senior Italian Open

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Sarah Schober

Vorbeigeschrammt

Sarah Schober verpasst bei der Aramco Team Series in Riad mit Team Gainer nur knapp ein Topergebnis. Emma Spitz wahrt in der Einzelwertung im Riyadh GC die Chance eine Spitzenplatzierung.

Nach dem erfolgreichen Tourschool-Auftritt in Amerika jettet Emma Spitz mit viel Selbstvertrauen und auch entsprechend locker nach Saudiarabien zum Ladies European Tour Finale der Aramco Team Series. Auch Christine Wolf und Sarah Schober lassen sich das bunte Turnierformat, das in Einzel- und Teamwertung noch einmal 1 Million Dollar locker macht, nicht entgehen.

Mit einem Bogey beginnt das Turnier für Sarah Schober auf der 10 nicht wirklich prickelnd und selbst ein Birdie auf der 13 kann ihr Spiel noch nicht wirklich stabilisieren, wie ein weiterer Fehler auf der 18 unterstreicht. Auch das Team als Ganzes kommt noch nicht so richtig auf Touren. Erst nach dem Turn will sich dann ein gewinnbringenderer Rhythmus einstellen, was sich auf fehlerlosen Frontnine und zwei Par 5 Birdies auch bei Sarah positiv zu Buche schlägt. Mit der 71 (-1) – Rang 51 in der Einzelwertung – trägt sie zwar ihren Teil zum Teamscore von 13 unter Par (Platz 21) bei, so richtig in Fahrt kommt das Damentrio zum Auftakt so jedoch noch nicht.

Am Freitag hat sie etwas Mühe richtig ins Rollen zu kommen, denn neben zwei Birdies schleichen sich auf den Backnine auch ein Bogey und ein Triplebogey ein. Zumindest im Team können ihre Kolleginnen mit recht souveränem Spiel das Schiff einigermaßen auf Kurs halten. Ein starker Zwischensprint mit gleich drei Birdies zu Beginn der Frontnine ebnet ihr dann zwar den Weg zur 71 (-1) und somit als 57. auch in den Finaltag, bei gesamt 32 unter Par verpasst Team Gainer als 11. ein Spitzenergebnis jedoch hauchdünn.

Topergebnis im Einzel in Reichweite

Emma Spitz ist im Team von Alexandra Försterling gleich mit einer der ersten Startzeiten unterwegs und von Beginn an ergänzt sich das Damentrio mit Amateur Albert Venter richtig gut, denn nach den Frontnine hält das Gespann bei bereits 7 unter Par und mischt damit im Spitzenfeld mit. Nach dem Turn dreht die junge Niederösterreicherin dann sehenswert auf, schraubt ihr Tagesergebnis mit einer fehlerlosen 68 auf 4 unter Par und trägt so einen wesentlichen Teil zum Team-Gesamtscore von -15 (Rang 13) bei. In der Einzelwertung belegt sie damit Platz 24.

Emma SpitzDie Niederösterreicherin bestätigt ihre durchwegs gute Form dann auch am Samstag, denn auf fehlerlosen Frontnine hilft sie mit drei Birdies nicht unwesentlich zum knallroten Zwischenstand des Teams mit. Den starken Auftritt zieht sie dann auch sehenswert über die gesamte Runde hinweg durch, denn am Ende geht sich sogar eine makellose 67 (-5) aus, die vor dem Finaltag der Einzelwertung als 15. sogar ein Topergebnis in Reichweite bringt. Im Team verpasst das Trio mit einer weiteren -15 und als 14. knapp den Sprung in die Top 10.

Chance am Sonntag

Christine Wolf muss neben drei Birdies auf den Backnine zwar auch drei Bogeys einstecken, bringt die Erfolgserlebnisse im Team von Manon De Roey aber zur richtigen Zeit aufs Tableau, denn die Ladies halten nach den ersten neun gespielten Löchern immerhin bei 6 unter Par. Auf den vorderen Neun kommt die Tirolerin dann so richtig ins Rollen, denn bei zusätzlichen vier roten Einträgen hält sie ihre Scorecard sauber, teilt sich mit Emma Spitz nach der 68 die Ausgangslage in der Einzelwertung und steuert so definitiv einen nicht unwesentlich Teil zum Teamscore von 12 unter Par bei, was jedoch nur für Platz 25 reicht.

WolfFast nahtlos knüpft Chrissie dann am Samstag an den starken Auftritt des Vortages an und liegt nach fehlerlosen Backnine bereits bei 2 unter Par, was auch dem Team weiterhilft sich vom hinteren Ende zu entfernen. Individuell ist die Tirolerin auch auf den Frontnine gut unterwegs und zieht nach zwei weiteren Birdies und nur einem Bogey zum Abschluss der Runde mit einer 69 (-3) und als 31. ganz souverän in den Finaltag ein. Im Team allerdings will es auch weiterhin nicht so wirklich rund laufen, denn mit einem Gesamtscore von 25 unter Par bleibt als 25. nur ein Platz im hinteren Drittel übrig.

Der Sieg der Teamwertung geht Carlota Ciganda, Alessandra Fanali, Sara Kouskova und Lujain Khalil die bei gesamt 43 unter Par triumhieren.

Leaderboard Aramco Team Series – Riad

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Lukas Nemecz

Hürde genommen

Lukas Nemecz lässt sich beim Qatar Masters von den Verzögerungen nicht beirren, nimmt im Doha GC mit einer 70er (-2) Freitagsrunde sicher die Cuthürde und ist so auf gutem Weg zur Verteidigung der Tourcard.

Lukas Nemecz erwischte in dieser Woche auf der DP World Tour den richtigen Draw, denn die frühe Startzeit am Donnerstag sollte sich als goldrichtig herausstellen, da am Nachmittag dann zuerst ein Sandsturm das Treiben beendete und danach ein Gewitter für ein vorzeitiges Ende des Spieltages sorgte. Bei noch besten Bedingungen brachte sich Lukas am Vormittag mit einer 71 (-1) auf Wochenendkurs und liegt so durchaus passabel im Rennen. Die zweite Runde wird er aufgrund der Verzögerungen jedoch auf zwei Tage aufsplitten müssen.

Nach versandetem Drive verpasst er am Par 5 der 10 am Nachmittag dann ein schnelles Birdie und da sich auch auf den Löchern danach kein roter Eintrag ausgehen will, rutscht er aufgrund doch recht guter Scores sogar erstmals hinter die gezogene Linie zurück. Auf der 14 passt dann aber das Eisen auf den Punkt und aus einem guten halben Meter lässt er sich die Chance aufs erste Birdie nicht mehr vom Putter nehmen. Nachdem jedoch danach der Abschlag etwas zu weit nach rechts zieht und er den Ball aus unguter Lage nur zurück aufs Fairway quetschen kann, steht sein Score auch postwendend wieder bei Even Par.

Birdies in der Überzahl

Kurz vor dem Wechsel auf die Frontnine kann er dann nach gelungener Attacke mit einem sicheren Zweiputt das Par 5 der 18 zu einem weiteren Birdie überreden und drückt sein Score so wieder in den Minusbereich. Nach elf gespielten Löchern muss Lukas dann jedoch vorerst die Sachen packen, da die mittlerweile diffusen Lichtverhältnisse ein Weiterspielen unmöglich machen. Bei der Fortsetzung am Samstag hat er dann in den Morgenstunden den Putter rasch perfekt auf Temperatur, wie ein gelochter Birdieputt auf der 4 aus sechs Metern sehenswert unterstreicht.

Zum Leidwesen des Steirers kühlt der 14. Schläger im Bag aber auch schlagartig wieder ab und drückt ihm auf der 5 mit einem Dreiputt das nächste Bogey aufs Auge. Wie schon nach dem ersten Schlaggewinn muss er so zwar auch diesmal wieder postwendend den Ausgleich einstecken, nachdem er auf der 15 jedoch die Annäherung bis auf einen Meter zur Fahne legt, drückt er sein Score aber sofort wieder auf 2 unter Par und verschafft sich so wieder etwas mehr Luft zur gezogenen Linie.

Nach einem nervenstarken Parputt am Par 3 der 8, lässt er am abschließenden Par 5 dann nichts mehr anbrennen und unterschreibt eine 70 (-2), die ihn als 53. souveärn ins Wochenende einziehen lässt. Mit dem geschafften Cut macht der 34-jährige auch einen großen Schritt in Richtung Tourcard, denn mit zwei passablen Runden sollte er die womöglich noch benötigten Pünktchen am Sonntag einfahren. Daniel Hillier (NZL) startet bei gesamt 14 unter Par als Leader in den Moving Day.

Einblick in die Gefühlswelt

„Das war wirklich eine Nervenschlacht die letzten drei Tage, denn ich wusste, dass der Cut für die Tourcard enorm wichtig werden wird. Der Wecker hat heute um 03:30 Uhr geklingelt, um 06:30 Uhr war Re-Start und ich war schon ein wenig müde und auch angeschlagen, aber hab noch alles herausgeholt was mental noch drin war und es war schon richig cool. Es ist irre schön eine Tourcard zu gewinnen, aber eine zu verlieren, das tut schon mächtig weh“, gibt er nach dem geschafften Cut einen Einblick in seine Gefühlswelt der letzten Tage.

„Wenn man darum spielt die Tourcard nicht zu verlieren, dann geht das schon an die Nerven. Zum Glück bin ich in der Lage in solchen entscheidenden Momenten zu liefern und gutes Golf zu zeigen. Schließlich geht es darum ja auch im Sport, dass man sich in Situationen bringt wo man abliefern und was zeigen muss. Ich denke die Tourcard sollte jetzt fix sein, obwohl es rein rechnerisch natürlich noch möglich wäre, dass ich noch nach hinten rutsche. Ich fokussiere mich jetzt aber nur auf mich und auf zwei gute Runden, denn ich fühle mich noch recht gut und mein Spiel ist auch gut derzeit.“

Leaderboard Qatar Masters

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