Schlagwort: golf

Emma Spitz

Spitz mit rotem Start beim Tourfinale

Emma Spitz startet bei den Open de Espana mit einer 71 (-1) im roten Bereich. Sarah Schober und Chrissie Wolf teilen sich beim Tourfinale im Real Club de Golf Las Brisas nach 73er (+1) Runden eine Mittelfeldplatzierung.

Sarah Schober, Emma Spitz und Christine Wolf sind mit den besten 75 der Jahreswertung für das heurige Tourfinale der Ladies European Tour qualifiziert. Somit wird Österreichs solide spielendes Damentrio auch heuer ohne Stress ihr Spielrecht halten und kann im Kreis der Jahresbesten an vier Tagen ohne Cut frei aufspielen um einen Anteil am Preisgeld von 650.000 Euro zu sichern. Für Spitz und Mallorca-Siegerin Alexandra Försterling ist dies zugleich ein letzter Formtest vor dem Tourschool-Finale der LPGA kommende Woche.

Der geplante Formtest vor der so wichtigen Final Stage der LPGA Q-School scheint bei Emma Spitz zumindest auf den ersten neun Bahnen durchaus zu passen, denn gleich auf der 10 schnappt sich die junge Niederösterreicherin ein Birdie und legt nach fehlerlosem Spiel am Par 3 der 16 ein weiteres nach. Erst kurz vor dem Wechsel auf die Frontnine muss sie auf der 18 dann auch das erste Bogey einstecken.

Gleich auf der 1 bessert sie dieses wieder aus, verliert in Folge aber den Schwung und muss sowohl auf der 3 als auch auf der 5 Bogeys einstecken, womit sie sich plötzlich nur noch bei Level Par wiederfindet. Danach kann sie aber weitere Fehler von der Scorecard fernhalten und findet schließlich am Schlussloch auch noch ein Birdie, womit sie mit der 71 (-1) immerhin im roten Bereich ins Tourfinale startet und sich auf Rang 20 einreiht.

Schober und Wolf beim Saisonfinale der LET im Mittelfeld

Wie ihre Landsfrau Emma Spitz startet auch Sarah Schober das Finalevent auf den Backnine und muss ausgerechnet am Par 5 der 12 den ersten Fehler verdauen. Dieser scheint die Steirerin jedoch richtiggehend aufzuwecken, denn gleich auf der 13 und der 14 stopft sie die ersten Birdieputts und arbeitet sich so in Windeseile in den roten Bereich. Auf der 17 baut sie diesen dann sogar noch weiter aus, kommt nach anschließendem Bogey aber „nur“ bei 1 unter Par auf die 1.

Sarah SchoberDort muss sie dann gleich den nächsten Fehler notieren und rutscht damit sogar rasch wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Mit Pars macht sie danach zwar nicht vieles verkehrt, läuft jedoch vergeblich dem erneuten Sprung in den Minusbereich hinterher und da sie sich kurz vor Schluss der Runde am Par 5 der 8 noch ein Bogey eintritt, geht sich zum Auftakt sogar nur eine 73 (+1) aus, was mit Rang 33 nur für einen Platz im Mittelfeld reicht.

Mit einem anfänglichen Bogey läuft es für Chrissie Wolf zu Beginn nicht besser als beim eher verpatzten Turnier der Vorwoche und selbst den Ausgleich macht sie sich am Par 5 der 15 wieder zunichte. Immerhin rollt sie auch auf der 18 den Birdieputt ins Ziel, womit sie noch vor dem Turn ihr Score wieder zurechtrückt.

Anknüpfen kann sie daran aber auf den Frontnine nicht und spult reihenweise Pars ab. Erst kurz vor Schluss der Runde kommt dann am Par 5 der 8 noch einmal Farbe aufs Tableau, in Form des dritten Bogeys jedoch die eindeutig falsche. Am Ende geht sich so nur eine 73 (+1) aus, womit sie sich die Platzierung mit Sarah Schober teilt. Linn Grant (SWE) setzt mit einer 65 (-7) die frühe Bestmarke.

Fotos: LET

Leaderboard Open de Espana

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Bernd Wiesberger

Wiesberger zurück auf DP World Tour

Bernd Wiesberger stellte nach seinem Verlust der DP World Tour Mitgliedschaft einen Antrag auf Rückkehr für die neue Saison, was von der DP World Tour angenommen wurde.

Bernd Wiesbergers Mitgliedschaft auf der DP World Tour endete mit Ablauf der vergangenen Saison, da er nur an zwei Events teilgenommen hat und somit die Mindestanzahl an Turnieren nicht erfüllte. Der Burgenländer äußerte er jedoch gegenüber der Tour den Wunsch, im Jahr 2024 eine vollständige Saison zu spielen.

Bernd WiesbergerAufgrund der Tatsache, dass Bernd wegen seiner Teilnahme an LIV-Events – die Teilnahme an eben diesen untersagten sowohl die DP World Tour als auch die PGA Tour – alle finanziellen Sanktionen und auch Turniersperren erfüllte, wurde der Antrag auf seine Rückkehr vom Geschäftsführer der DP World Tour, Keith Pelley, angenommen. Bernd wird somit 2024 mit Kategorie 11 ausgestattet sein. Der 38-jährige Oberwarter ist damit zugleich der erste LIV-Rebell, der voll und ganz in den Schoss der DP World Tour zurückkehrt.

LIV-Ära von Wiesberger zu Ende

Dieser Move zurück zur DP World Tour macht nur Sinn, sofern Bernd Wiesberger dafür seine Teilnahme an LIV-Turnieren aufgibt, da sonst erneut Strafen und Sperren drohen. Und genau das ist auch der Fall: „Es freut mich, ankündigen zu können, dass mein Fokus im nächsten Jahr wieder voll und ganz auf der DP World Tour liegen wird,“ gibt Bernd auf seinem Twitter-Account bekannt. Wie ESPN berichtet, wurde der Vertrag des Österreichers bei LIV nach zwei Saisonen mit durchwachsenen Ergebnissen nicht verlängert.


„Ich freue mich, wieder eine volle Saison spielen zu können“, begrüsste Wiesberger seine Wiederaufnahme. „Dazu gehören auch die traditionellen National Championships, die einen wichtigen Teil der Tour ausmachen und bei denen ich in der Vergangenheit einige Erfolge erzielen konnte

Mit der „Rückkehr“ Bernd Wiesbergers auf die DP World Tour könnte Österreich damit in der neuen Saison sogar gleich vier Spieler auf Europas höchster Spielklasse zum Daumendrücken haben. Neben Lukas Nemecz und Sepp Straka, der erst unlängst meinte, dass er in Zukunft öfter auf der Tour vorbeischauen möchte, wird aller Voraussicht nach wohl auch Matthias Schwab das eine oder andere Event bestreiten.

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Lukas Nemecz

Gut akklimatisiert

Lukas Nemecz hat sich in Down Under sichtlich gut akklimatisiert, denn bei den Australian PGA Championship hätte er im Royal Queensland GC dank einer 68 (-3) zumindest nach der Auftaktrunde ein Topergebnis durchaus in Reichweite.

Lukas Nemecz ist um die halbe Welt bis ins australische Brisbane gejettet um bei der Australian PGA Championship mitzuwirken. Das Turnier eröffnet den neuen „Opening Swing“ der DP World Tour Saison 2024, die in drei Phasen eingeteilt ist, wobei Phase 1 aus 5 Zwischenwertungen besteht, sogenannten „Swings“, die einen eigenen Bonus für den Sieger auszahlen.

Lukas Nemecz plant vor Jahresende noch beide australische Events zu spielen und möchte dabei von Beginn an ordentlich im neuen Race to Dubai anschreiben um sich den Druck des Tourkarten-Stresses möglichst zu ersparen. Mit Min Woo Lee, Adam Scott, Robert MacIntyre und Adrian Meronk ist der Season Opener auch recht prominent besetzt.

Perfekt losgestartet

Mit bereits einigen Tagen in Brisbane in den Knochen zeigt er gleich zu Beginn des Turniers, dass er sich in Down Under bestens akklimatisiert hat, denn schon der 1 und der 2 ringt er Birdies ab und legt so einen Start nach Maß hin. Auch danach zeigt der Steirer ganz sicheres Golf und da er vom Par 5 der 7 den nächsten roten Eintrag mitnimmt, klopft er bereits nach nur sieben gespielten Bahnen vehement an den Top 10 an.

Lukas NemeczDanach geht er es zwar etwas ruhiger an, lässt mit Pars jedoch rein gar nichts anbrennen und hält sich so weiterhin in Schlagweite zu den Toprängen. Auf der 14 schleicht sich dann zwar der erste Fehler ein, aus der Ruhe lässt sich Lukas davon jedoch nicht bringen und drückt sein Score zwei Bahnen später bereits wieder auf den alten Zwischenstand von 3 unter Par.

Souverän spult er die beiden verbleibenden Löcher ab und steht so schlussendlich zum Auftakt mit der 68 (-3) beim Recording, womit er zumindest nach den ersten 18 Löchern gleich beim Saisonauftakt als 16. ein Topergebnis durchaus in Reichweite hätte. Joel Moscatel Nachshon (ESP) erwischt mit einer 63 (-8) den besten Start.

„Ich bin durchaus zufrieden mit der ersten Runde. Die Grüns sind hier sehr klein und stark onduliert, weshalb man einerseits taktisch sehr clever spielen muss und andererseits sehr gute Eisen schlagen muss um auf dem Platz in die Nähe der Fahnen zu kommen. Beides ist mir heute recht gut gelungen“, beschreibt Lukas Nemecz sein Erfolgsrezept am Donnerstag.

Leaderboard Australian PGA Championship

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Tests: Driver bis Eisen für Dein Bag

Golf-Live.at testet gemeinsam mit Checkpoint-Golf die neuesten Driver, Eisen, Wedges, Fairway-Hölzer, Hybrids und Putter. Alle wichtigen Facts mit Bildern und Videos im kompakten Überblick.

TOP 10 DRIVER 2023



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EISEN-SETS 2023



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Der Callaway Mavrik Driver 2000 präsentiert sich in unserem Test mit starker Perfomance bei Spielern mit konstantem Schwung, allerdings nicht immer fehlertolerant.
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Der XXIO Eleven 2000 besticht in Driver-Test mit enormer Weite, wobei das Gefühl für den Schlag etwas auf der Strecke bleibt.
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Der Taylormade Sim Max präsentiert sich als gelungener Allrounder, ohne jedoch den alten M6 wirklich verzichtbar zu machen.
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Mit dem Titleist TS2 gelingt besseren Golfern der Spagat zwischen explosiver Länge und zugleich erfreulich guter Fehlerverzeihung.
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RACE TO DUBAI 2023

Die Rangliste der DP World Tour 2023

(Final Ranking nach Turnier: DP WORLD TOUR CHAMPIONSHIP)

RACE TO DUBAI 2023

RANG
SPIELER
STARTS
PUNKTE
1 MCILROY, Rory 10 5.295,87
2 HØJGAARD, Nicolai 17 3.984,93
3 RAHM, Jon 8 3.511,27
4 MERONK, Adrian 24 2.969,29
5 FOX, Ryan 19 2.898,29
6 HOVLAND, Viktor 8 2.780,24
7 PEREZ, Victor 22 2.405,62
8 FLEETWOOD, Tommy 12 2.356,18
9 OLESEN, Thorbjørn 24 2.225,94
10 LEE, Min Woo 15 2.175,83
11 BJÖRK, Alexander 25 2.140,68
12 VÄLIMÄKI, Sami 29 2.113,19
13 MACINTYRE, Robert 27 2.094,16
14 NORRMAN, Vincent 7 2.053,39
15 PAVON, Matthieu 29 2.051,54
16 CAMPILLO, Jorge 31 2.008,02
17 HISATSUNE, Ryo 27 1.964,13
18 HØJGAARD, Rasmus 24 1.937,31
19 LAWRENCE, Thriston 28 1.908,16
20 WALLACE, Matt 13 1.860,50
21 HATTON, Tyrrell 11 1.815,35
22 PAUL, Yannik 26 1.771,23
23 FITZPATRICK, Matt 10 1.740,68
24 SIEM, Marcel 29 1.710,19
25 SÖDERBERG, Sebastian 25 1.699,66
26 LUITEN, Joost 27 1.682,73
27 SMITH, Jordan 26 1.653,29
28 LANGASQUE, Romain 29 1.640,93
29 KIM, Tom 8 1.627,74
30 HILLIER, Daniel 27 1.500,96
31 LARRAZÁBAL, Pablo 23 1.481,43
32 LOMBARD, Zander 31 1.435,71
33 ROZNER, Antoine 28 1.432,26
34 OTAEGUI, Adrian 28 1.425,51
35 KIMSEY, Nathan 22 1.423,64
36 BRADBURY, Dan 28 1.382,95
37 FERGUSON, Ewen 28 1.365,07
38 FORREST, Grant 28 1.357,07
39 GUERRIER, Julien 28 1.350,76
40 SOUTHGATE, Matthew 32 1.308,47
41 HERBERT, Lucas 10 1.296,45
42 STRAKA, Sepp 9 1.296,20
43 WINTHER, Jeff 23 1.223,46
44 MCKIBBIN, Tom 31 1.217,36
45 BRUN, Julien 25 1.177,66
46 LOWRY, Shane 12 1.169,33
47 SYME, Connor 27 1.082,24
48 DANTORP, Jens 32 1.068,82
49 ELVIRA, Nacho 30 1.026,04
50 BROWN, Daniel 28 1.019,81
weiters:
57 LONG, Hurly 24 909,75
59 BACHEM, Nick 28 895,41
65 KIEFFER, Maximilian 25 834,99
74 SCHMID, Matti 10 696,08
90 SCHNEIDER, Marcel 26 586,74
109 NEMECZ, Lukas 28 479,70
114 KNAPPE, Alexander 32 461,81
144 SCHOTT, Freddy 32 294,73
158 SCHMITT, Maximilian 10 207,40
168 VON DELLINGSHAUSEN, Nicolai 27 163,03
178 FREIBURGHAUS, Jeremy 31 127,82
212 DE BRUYN, Jannik 3 49,39
217 MEYER, Velten 9 46,10
237 ROTTLUFF, Maximilian 2 30,96
242 SCHUETZ, Yannick 2 26,81
279 HAMMER, Marc 2 14,32
298 MEJOW, Philipp 1 7,42
303 HIRMER, Michael 1 6,45

 

>> Komplettes Ranking im RACE TO DUBAI

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Sepp Straka

Selbst ausgebremst

Sepp Straka weiß zwar am Moving Day der DP World Tour Championship mit sieben Birdies und der nächsten 68 (-4) durchaus zu überzeugen, bremst sich am Earth Course in Dubai aber mit einer zwischenzeitlichen Schwächephase selbst einigermaßen aus.

Sepp Straka hat den leichten von sechs spielfreien Wochen angesammelten Flugrost am Freitag sehenswert abgeschüttelt, denn mit einer fehlerlosen 68 (-4) konnte Österreichs Nummer 1 im Klassement gute zehn Plätze gutmachen. Am Moving Day gilt es nun an die Performance der 2. Runde anzuknüpfen, denn bei generell guten Scores heißt es weiter Birdies nachlegen um sich näher an die Topränge herantasten zu können.

Nach einem stressfreien anfänglichen Par scheint Sepp langsam aber sicher die Par 5 Löcher des Earth Course entschlüsseln zu können, denn nach einem starken Drive bringt er die Attacke am Grün unter und lässt zwei Putts später das erste Vögelchen von der Scorecard zwitschern. Das heizt auch den Putter sichtlich an, lässt dieser doch gleich auf der 3 auch aus vier Metern ein Birdie springen, womit er einen ansehnlichen Start in den Samstag verbuchen kann.

Sepp StrakaNur kurz bläst er dann am Par 3 der 4 durch, ehe er schon auf der 5 das nächste Eisen stark zur Fahne legt und aus einem Meter auf bereits 3 unter Par für den Tag stellt. Auch danach ergeben sich durchaus gute Möglichkeiten, die er aus vier bzw. zweieinhalb Metern aber nicht verwerten kann. Erst danach erhitzt sich das Gerät fürs Kurzgemähte wieder und lässt ihn aus acht Metern auf der 8 mit dem bereits vierten Birdie endgültig voll zu den Top 10 aufschließen.

Momentum verloren

Da er aus unangenehmer Roughlage neben dem Fairwaybunker keine Chance hat das Grün zu erreichen, muss er schließlich auf der 9 auch den ersten Fehler einstecken. Dieser kostet auch komplett das Momentum, denn nach zwei Pars kann er sich zunächst nach zu kurzem Chip auf der 12 nicht mehr zum Par scramblen und stolpert aus dem Grünbunker am Par 3 der 13 gleich in den nächsten Fehler.

Die zähe Phase beendet er aber sehenswert, denn am Par 5 der 14 legt er die Attacke gekonnt am Kurzgemähten ab und schnappt sich mit einem sicheren Zweiputt sein bereits fünftes Birdie. Nachdem er auf der 16 eine Top-Chance aus 1,5 Metern noch verstreichen lässt, macht er seine Sache am Inselgründ des Par 3 danach deutlich besser und drückt sein Tagesergebnis aus einem guten Meter wieder auf 3 unter Par.

Perfekt knallt er dann am abschließenden Par 5 die Annäherung bis auf nicht einmal einen halben Meter zum Loch und bringt so wie schon am Freitag die 68 (-4) zum Recording. Damit zeigt er zwar, dass er jeden Tag besser mit den Grüns zurechtkommt, aufgrund der Schwächephase rund um den Turn kann er am Moving Day jedoch nur zwei Ränge gutmachen und reiht sich vor den letzten 18 Löchern auf Platz 27 ein.

Neuer Rekord

Matt Wallace packt am Moving Day eine Runde für die Ewigkeit aus. Nachdem schon die Frontnine beim Engländer mit drei Birdies und fehlerlosem Spiel gut gelingen, drückt der Engländer nach dem Turn gehörig aufs Tempo. Jedes Loch der zweiten Platzhälfte absolviert er mit Birdie und stellt so mit neun roten Einträgen in Folge einen offiziellen neuen Rekord auf der Tour auf. Mit der 60 (-12) marschiert er auch am Leaderboard mit gesamt 16 unter Par bis an die Spitze nach vor und startet als Leader in den finalen Sonntag.

Leaderboard DP World Tour Championship

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PGA Tourkarte abgegeben

Matthias Schwab verpasst bei den RSM Classic recht deutlich den Cut und muss damit vorerst seine PGA Tourkarte abgeben. Die letzte Hoffnung auch kommendes Jahr auf der stärksten Tour der Welt aufteen zu dürfen ist nun die Final Stage der Q-School, die von 14. bis 17. Dezember in Florida über die Bühne gehen wird.

Was man seit Wochen und Monaten aufgrund ausbleibender Ergebnisse befürchten musste ist am 17. November nun traurige Gewissheit: Matthias Schwab verliert zumindest vorerst seine Kategorie auf der PGA Tour. Bereits vor den RSM Classic war klar, dass ihm nur ein Top 3 Ergebnis wirklich noch weiterhilft um die Top 125 im FedEx-Cup doch noch knacken zu können, mit einem Missed Cut im Sea Island Resort in Georgia verfehlt er diese am Ende sogar sehr deutlich.

Bereits zum Auftakt hatte es der Rohrmooser wie auch alle anderen Spieler nicht wirklich leicht, da zähe Regengüsse nicht nur teilweise die Grüns fluteten, sondern auch für eine zweieinhalbstündige Verzögerung sorgten. Immerhin konnte er noch vor Einbruch der Dunkelheit die Runde am Plantation Course beenden, eine 71 (-1) reichte jedoch nur um sich hinter der prognostizierten Cutmarke zu positionieren.

Viel Leerlauf

Am Freitag wartet nun der Seaside Course auf den Schladming-Pro, wo bereits vor dem ersten Golfschlag klar ist, dass es wohl deutlich unter Par wird gehen müssen um nicht zuviel Rückstand auf die für ihn so wichtige Marke aufzureißen. Gleich auf der 10 bringt er sich dann nach verzogener Annäherung etwas in die Bredouille, kratzt dank gefühlvollem 2,5 Meter Putt aber noch das anfängliche Par auf die Scorecard. Auf den Bahnen danach agiert er von Tee bis Grün zwar sehr solide, läuft jedoch noch vergeblich dem ersten Erfolgserlebnis hinterher.

Auf der 14 wird es dann sogar richtig unangenehm, da er sich nach zu langem Approach nicht mehr zum Par scramblen kann, womit die Cutlinie bereits in richtig unangenehme Ferne rückt. Dank einem starken Pitch dreht er aber am Par 5 danach sein Score immerhin sofort wieder zurück auf Level Par. Ins Rollen bringt ihn das Erfolgserlebnis jedoch nicht, denn in Folge spult er lediglich Pars ab, was ihn angesichts rundherum guter Scores bereits bis in den dreistelligen Leaderboardbereich abdriften lässt.

Erst auf der 5 lässt er mit einem gelochten Fünfmeterputt zum Birdie dann noch einmal im Finish Hoffnung aufkommen, die allerdings nach unspielbarer Lage nach dem Drive und dem daraus resultierenden Bogey am Par 5 der 7 wieder verfliegt. Zwar bäumt er sich mit einem gelochten Dreimeterputt zum nächsten Birdie auf der 8 noch einmal auf, nach überschlagenem Grün auf der 9 geht sich am Ende aber nur die 70 (Par) aus, die ihn doch deutlich am Cut scheitern lässt. Ludvig Aberg (SWE) startet nach einer 64 (-6) am Seaside Course und bei gesamt 11 unter Par als Leader ins Wochenende.

Letzte Hoffnung Q-School

Mit dem verpassten Wochenende ist nun auch endgültig klar, dass Matthias Schwab zumindest vorerst seine Kategorie auf der PGA Tour verliert und das, obwohl er recht verheißungsvoll mit einem 11. Platz bei der Fortinet Championship in die Fall Series gestartet ist. Danach kam jedoch nichts wirklich Zählbares mehr, denn mit zwei weiteren Ergebnissen jenseits der Top 50 und drei verpassten Cuts sind die Top 125 am Ende klar außer Reichweite.

Dennoch gibt es noch mit der Final Stage der Q-School noch eine letzte Hoffnung für den Steirer auch kommende Saison wieder auf der stärksten Tour der Welt mitmischen zu dürfen. Dazu muss er im TPC Sawgrass und am Dye’s Valley Course jedoch unter den Top 5 landen und selbst dann wäre die Kategorie nicht so gut wie seine heurige.

Sollte er die Top 5 nicht knacken hätte er verschiedene Möglichkeiten. Zum einen könnte er klarerweise auf der Korn Ferry Tour spielen und versuchen sich über die 2. Liga wieder auf die PGA Tour hochzuarbeiten. Auch die DP World Tour wäre eine Möglichkeit, wie wir in einem eigenen >>  Artikel bereits festgehalten haben. Seit der Kooperation mit der PGA Tour hält auch Europas höchste Spielklasse für die besten des Jahres PGA Tourkarten bereit, womit er sich auch über diesen Weg wieder auf die PGA Tour arbeiten könnte.

„Der Verlust der Tourcard ist nicht unbedingt ein Beinbruch. Mein Spiel war das ganze Jahr über besser als der Score es aussagt und die Ergebnisse es widerspiegeln. Die Konstanz hat mir gefehlt und die wird mit Sicherheit zurückkehren. Eine Entscheidung wie es jetzt für mich weitergeht habe ich noch nicht getroffen, das entscheide ich kurzfristig. Neben den Möglichkeiten der Tourschool, der Korn Ferry Tour und der DP World Tour könnte ich auch an die Vanderbilt Uni zurückkehren und noch ein zweijähriges Wirtschafts-Masterstudium absolvieren“, so Matthias Schwab nach der ziemlich verkorksten Saison.

Leaderboard RSM Classic

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Sarah Schober

Keine Ausrufezeichen

Sarah Schober, Chantal Düringer, Emma Spitz und Christine Wolf können bei den Mallorca Ladies Open keine Ausrufezeichen setzen und haben vor dem Finaltag im Golf Son Muntaner mit den Spitzenplätzen rein gar nichts zu tun.

Sarah Schober kam zum Auftakt mit dem Son Muntaner Golf noch am besten der vier am Start stehenden Österreicherinnen zurecht und hat nach einer 72 (Par) und bei zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 einen Spitzenplatz noch in Sichtweite. Emma Spitz reihte sich nach der 73 (+1) knapp dahinter ein, Chrissie Wolf und Chantal Düringer starten auf der Ladies European Tour nach 74er (+2) Runden aus dem hinteren Mittelfeld in den Freitag.

Richtig angenehm lässt sich der zweite Spieltag für Sarah Schober mit einem recht frühen Bogey auf der 3 zwar nicht an, allerdings holt sich die Steirerin gleich danach am Par 3 auch das erste Birdie ab und drückt ihr Score kurz danach am Par 5 der 6 rasch in den roten Bereich. Kurz vor dem Turn erwischt es sie dann jedoch auf der 9 mit dem nächsten Fehler, was sie nur bei Level Par auf die hinteren neun Löcher abbiegen lässt. Dort erwischt sie es dann auf der 10 mit einem Triplebogey richtig heftig. Dieses bringt sie zwar nicht wirklich aus der Ruhe, erst auf den beiden Schlusslöchern findet sie dann aber noch zwei Birdies, was sie mit der 73 (+1) doch etwas bis auf Rang 28 abrutschen lässt.

Wie bei Landsfrau Sarah Schober beginnt auch Chantal Düringers zweiter Arbeitstag auf Mallorca mit einem frühen Bogey nicht wirklich angenehm. Die Vorarlbergerin kontert aber sofort und drückt ihr Score dank eines roten Doppelpacks sogar bereits am Par 3 der 4 in den Minusbereich. Danach geht sie es zwar ruhiger an, muss jedoch die gesamten Frontnine über keinen weiteren Fehler verzeichnen. Das ändert sich dann aber unangenehmerweise auf der 12, wo sie sich nach Problemen sogar ein Doppelbogey einfängt. Mit Kampfkraft arbeitet sie sich zwar danach wieder in den Minusbereich, nach abschließendem Bogey muss sie aber mit der 72 (Par) leben, womit sie sich nur knapp hinter Sarah Schober auf Rang 35 einreiht.

Etliche Probleme

Mit einer Doublette am Par 5 der 11 erwischt es Emma Spitz gleich zu Beginn der zweiten Umrundung richtig unangenehm. Immerhin zeigt sich die junge Niederösterreicherin nicht wirklich davon beeindruckt, stabilisiert ihr Spiel danach sofort und kann am Par 3 der 14 schließlich auch das erste Erfolgserlebnis verbuchen. Nachlegen kann sie jedoch vorerst nicht und rutscht mit einem Bogey auf der 3 sogar wieder weiter zurück. Zwar kämpft sie sich danach mit einem roten Doppelpack sogar wieder auf Even Par zurück, zwei abschließende Fehler lassen am Ende aber nur die 74 (+2) zu, womit sie als 43. nur im hinteren Mittelfeld rangiert.

Christine Wolf bessert zwar ein anfängliches Bogey sofort am Par 3 danach wieder aus, schlittert am Par 4 der 5 jedoch sogar in eine 10. Zwei Par 5 Birdies danach stellen zwar eine ansehnliche Antwort dar, nachdem sie jedoch auf der 9 einen Schneemann baut, sind total verkorkste Frontnine endgültig Gewissheit. Die zweiten Neun verlaufen zwar etwas sicherer, am Ende leuchtet aber nur die 80 (+2) auf, womit sie als 67. im Leaderboardkeller regelrecht festsitzt.

Chloe Williams (WAL) startet nach der 65 (-7) und bei gesamt 9 unter Par als Führende in die finale Umrundung.

Leaderboard Mallorca Ladies Open

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Rost abgeschüttelt

Sepp Straka hat über Nacht sichtlich den Flugrost abgeschüttelt, denn mit einer fehlerlosen 68 (-4) klettert der Longhitter bei den DP World Tour Championship am Freitag um gute zehn Ränge nach oben.

Sepp Straka merkte man zum Auftakt am Earth Course der Jumeirah Golf Estates die sechswöchige Turnierpause doch einigermaßen an. Zwar wusste Österreichs Nummer 1 mit gleich fünf Birdies zu überzeugen, ebenso viele Bogeys und sogar ein Doppelbogey ließen mit deutlich zu hoher Fehlerquote aber lediglich eine 74 (+2) zu.

Am Freitag gilt es nun mit hoffentlich abgeschütteltem Flugrost weiter an der Birdieschraube zu drehen und parallel dazu die Bogeys deutlich zu reduzieren, denn bei einem noch recht dichtgedrängten Leaderboard könnte es durchaus recht rasch deutlich weiter nach vorne gehen.

Dass er genau das in die Tat um setzen will macht er gleich zu Beginn klar, denn auf der 10 hat er aus sechs Metern sofort den Putter bestens auf Temperatur und holt sich prompt das anfängliche Birdie ab. Anders als am Vortag muss er diesmal nicht postwendend den Ausgleich einstecken, sondern krallt sich dank eines punktgenauen Teeshots am Par 3 der 13 aus nicht einmal zwei Metern bereits das nächste Birdie.

Fehlerlos über die Distanz

Auch danach lässt er rein gar nichts anbrennen und stopft am zweiten Par 3 der Backnine sogar aus zehn Metern den fälligen Birdieputt, womit der amiterende Ryder Cup Sieger bereits im knallroten Bereich auf die vordere Platzhälfte abbiegt. Dort läuft er dann aber lange Zeit einem weiteren Schlaggewinn hinterher, muss jedoch immerhin auch keinen Fehler notieren.

Erst das Par 5 der 7 erbarmt sich dann und lässt nach erfolgreicher Grünattacke das vierte Birdie für Sepp springen. Zum Abschluss hat er dann nach eingebunkertem Drive zwar noch einigermaßen zu kämpfen, kratzt jedoch das Par noch auf die Scorecard und unterschreibt so schlussendlich die makellose 68 (-4), die ihn im Klassement um gute zehn Ränge bis auf Platz 29 nach vor marschieren lässt.

Nicolai Hojgaard (DEN) startet nach einer 66 (-6) und bei gesamt 11 unter Par mit zwei Schlägen Vorsrpung auf die ersten Verfolger in den Moving Day.

Leaderboard DP World Tour Championship

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Verhaltener Regenstart

Matthias Schwab verpasst zum Auftakt der RSM Classic bei zähen und teils pitschnassen Verhältnissen den erhofften Turbostart und reiht sich nach einer 71 (-1) am Plantation Course des Sea Island Resorts nur rund um die erwartete Cutmarke ein.

Im Rahmen der Fall Series bekommt Matthias Schwab bei der RSM Classic eine allerletzte Chance die PGA Tourkarte zu verteidigen. Der Deutsche Matti Schmid hatte es auf Bermuda letzte Woche vorgezeigt, wie man mit stabiler Leistung über vier Tage unter enormen Druck ein Topergebnis erzielt, genau diesen 3. Platz wird der Steirer ebenfalls benötigen um sich vom 144. Rang der Zwischenwertung noch unter die rettenden Top 125 zu schieben.

Dass ihm der Platz auf St. Simon’s Island durchaus liegt, zeigte Schwab vor zwei Jahren mit einem 22. Platz und vor allem der fantastischen 64 am Schlusstag, an der er sich heuer wohl orientieren wird müssen. Aufgrund des Dubai-Finales ist das letzte reguläre Turnier der heurigen PGA Toursaison auch nicht allzu stark besetzt, mit Brian Harman und Ludvig Aberg als den Top-Names.

Am Donnerstag hat es Matthias Schwab zunächst mit dem Plantation Course zu tun und findet sich dabei zunächst durchaus gut zurecht, denn nach einem sicheren anfänglichen Par lässt schon die 2 nach sehenswerter Annäherung das erste Birdie springen. Nachlegen kann er jedoch nicht und nach verpasstem Par 5 Birdie auf der 4, wird ihm ein verzogener Abschlag auf der 5 zum Verhängnis, wie das erste Bogey beweist.

Grüns überflutet

Immerhin zeigt er sich vom Fehler einigermaßen unbeeindruckt und legt aus dem Rough am Par 5 der 8 das Wedge gekonnt aufs Grün, womit er sich rasch das Minus wieder zurückholt. In Folge macht er mit Pars zwar nichts verkehrt, kommt so jedoch auch der angepeilten nördlichen Leaderboardregion nicht näher. Am Par 5 der 14 parkt er dann noch den Drive am Fairway, ehe eine heftige Regenfront die Grüns unspielbar macht und für eine Verzögerung sorgt.

Erst nach 2,5 Stunden kann wieder gespielt werden und der einzige Österreicher im Feld findet alles andere als gut wieder in die Runde, denn nach verpasstem Par 5 Birdie, bunkert er sich am Par 3 der 16 vor dem Grün ein, kann das Par nicht mehr kratzen und rutscht so wieder auf Level Par zurück. Der Schladming-Pro setzt aber sofort den Konter und drückt sein Tagesergebnis schon auf der 17 mit einem gefühlvollen Putt wieder unter Par.

Nach dem Drive auf der 18 ertönen dann wieder die Sirenen, in der einfallenden Dunkelheit kann er aber so zumindest die Runde noch beenden. Da er erneut Sand ins Getriebe bekommt lässt das abschließende Par 5 aber kein weiteres Erfolgserlebnis mehr springen, weshalb er sich mit der 71 (-1) zufrieden geben muss, die ihn nur rund um die erwartete Cutmarke einreiht.

Leaderboard RSM Classic

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