Kategorie: Challenge Tour

Maximilian Steinlechner

In Kolkata angeschrieben

Maximilian Steinlechner verpatzt mit der 75 und 74 zwar das Wochenende bei der Kolkata Classic, schreibt aber mit einigen Pünktchen im Challenge Tour Ranking an.

Steinlechner stemmte am Freitag bei seinem dritten Saisoneinsatz erstmals den Cut und startete dabei sogar gleich richtig aussichtsreich ins Wochenende, fehlten ihm doch lediglich zwei Schläge auf die Top 10. „War harte Arbeit am Freitag alles zusammenzuhalten, aber es ist noch vieles möglich. Das Wochenende kann kommen“, war er bereits voll auf den Moving Day fokussiert.

Anders als an den Vortagen findet Max am Samstag jedoch von Beginn an kein richtiges Rezept, was sich auf birdielosen Frontnine in bereits drei Bogeys niederschlägt. Das lässt ihn verständlicherweise im Klassement fast im freien Fall abstürzen. Nachdem er sich dann zu Beginn der zweiten Neun auf der 10 sogar ein Doppelbogey einfängt, findet er sich endgültig erst im Leaderboardkeller wieder. Zwei späte Birdies verhindern dann zwar noch schlimmeres, mit der 75 (+3) fällt er am Samstag aber bis auf Position 51 zurück.

Auch am Sonntag zu wenig gelungen

Von der 10 weg findet Steinlechner am Schlusstag nicht sofort den Reset-Button und saugt an der 13 ein weiteres Bogey auf. Immerhin agiert der Tiroler wieder deutlich solider und bessert den frühen Fehler am 16. Grün mit dem Birdie wieder aus.

Von einer finalen Aufholjagd ist jedoch wenig zu sehen: selbst das Birdie an der 1 verpufft zwei Grüns später wieder mit dem Bogey. Nachdem auch am zweiten und zugleich letzten Par 5 nichts gelingen will, schleppt sich Steinlechner in Kolkata ohne weiteres Erfolgserlebnis in Richtung Clubhaus. Dort kostet das finale Doppelbogey noch ein paar Punkte und Euros.

Mit der 74 bleibt es ein verpatztes Wochenende in Kalkutta, das den Tiroler aber immerhin als 50. in der Wertung der Challenge Tour 2024 anschreiben lässt.

Der Däne Rasmus Neergard-Petersen verteidigt mit der 71 seine Drittrundenführung und holt sich bei 16 unter Par den Siegerscheck in Kolkata ab.

Endergebnis Kolkata Challenge

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Max Steinlechner

Aussichtsreich ins Wochenende

Maximilian Steinlechner stemmt mit einer 72 (Par) bei der Kolkata Challenge nicht nur locker den Cut, sondern startet im Royal Calcutta GC mit lediglich zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 sogar sehr aussichtsreich ins indische Challenge Tour Weekend.

Maximilian Steinlechner zeigte zum Auftakt eine richtig starke Leistung und pushte sich mit über weite Strecken enorm stabilem Spiel zu einer 68 (-4), womit er mit lediglich einem Schlag Rückstand auf das indische Führungsduo in den Freitag startet. Am zweiten Spieltag will er nun klarerweise nachlegen und könnte dabei sogar noch etwas Luft nach oben zu haben, benotete er sein Ball Striking bei der ersten Runde doch lediglich mit einem C+.

So richtig nach Plan will es auf den Frontnine dann am Freitag Nachmittag jedoch nicht laufen, denn gleich das Par 3 der 2 brummt dem 24-jährigen das erste Bogey auf. Zwar rückt er sein Score zwei Löcher später am ersten Par 5 wieder zurecht, tritt sich jedoch postwendend das nächste Bogey ein und benötigt so auf der 8 noch einen weiteren Schlaggewinn um sich vor den Backnine bei Level Par halten zu können.

Max SteinlechnerAuf der 11 rutscht er dann ein drittes Mal in die schwarzen Zahlen ab, zieht sich jedoch auch ein drittes Mal selbst mit einem Par 5 Birdie auf der 15 wieder zurück und bringt so schlussendlich die 72 (Par) zum Recording. Damit stemmt er nicht nur bei seinem dritten Saisoneinsatz erstmals den Cut, sondern startet als 17. und mit nur zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 sogar klar in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen ins Wochenende.

„Das war heute harte Arbeit alles zusammenzuhalten, aber es ist noch vieles möglich hier. Das Wochenende kann kommen“, hat er den Fokus bereits auf den Moving Day gerichtet. Rasmus Neergaard-Petersen (DEN) startet bei gesamt 11 unter Par in den dritten Spieltag.

Leaderboard Kolkata Challenge

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Max Steinlechner

Steinlechner mit Top-Start

Max Steinlechner legt bei der Kolkata Challenge mit einer 68 (-4) einen Top-Start hin und mischt damit beim Challenge Tour Event im Royal Calcutta GC nach den ersten 18 Löchern im absoluten Spitzenfeld mit.

Mit je einer guten und einer schwachen Runde war für Max Steinlechner bei den bisherigen zwei Starts im neuen Golfjahr auf der Challenge Tour nichts zu holen. Der Tiroler Neo-Pro hofft nun vor allem auf stabilere Leistungen beim dritten Einsatz mit einer Wild Card im Osten Indiens. Im Royal Calcutta laden Challenge und Indien Pro Tour zu einem weiteren 300.000 Dollar-Turnier. Steinlechner ist erneut der einzige Österreicher im Feld, nachdem Niklas Regner auf der Warteliste verbleibt.

Die frühe Tee Time will der einzige Österreicher im Feld zum Auftakt natürlich bestmöglich nützen, muss jedoch zunächst ein recht frühes Bogey auf der 12 einstecken, was für einen nicht wirklich berauschenden Start sorgt. Der Fehler weckt Max aber sichtlich richtig auf, denn bereits am Par 5 der 15 rückt er sein Score wieder zurecht und taucht schließlich mit einem weiteren Birdie auf der 18 noch vor dem Turn unter Par ab.

Maximilian SteinlechnerGanz vorne mit dabei

Richtig auf den Geschmack gekommen schnürt er mit einem weiteren Erfolgserlebnis auf der 1 sogar den roten Doppelpack und garniert die starke Phase auf der 3 mit gleich noch einem weiteren Erfolgserlebnis. Ganz souverän spult er schließlich die darauffolgenden Löcher ab und krallt sich zum Abschluss auf der 9 noch einen Schlaggewinn, was ihn sogar die starke 68 (-4) unterschreiben lässt, womit er nach den Vormittagsflights nur den Local Heros Udayan Mane und Veer Ahlawat knapp um einen Schlag den Vortritt lassen muss.

„Um 4 Uhr hat heute der Wecker geläutet und das Warm-up war im Dunkeln mit Flutlicht. Danach ist es eigentlich immer entspannter geworden“, fasst er die stressigen Morgenstunden zusammen. „Der Platz ist in sehr gutem Zustand und das Layout macht Spaß zu spielen. Die Grüns sind sehr schnell und das Rough ist hoch und schwierig zu kalkulieren. Viel verzeiht es nicht. Ich hab heute trotz eines eher durchschnittlichen Ball Strikings alles mit guter Strategie, solidem Short Game und gutem Putten – sind heute zwei lange Putts gefallen – zusammenhalten können.“

Leaderboard Kolkata Challenge

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Maximilian Steinlechner

Steinlechner muss weiter warten

Maximilian Steinlechner steigert sich bei der Delhi Challenge am Freitag zwar zu einer 70, verpasst jedoch auch im Classic G & CC den Cut und muss so auch nach seinem zweiten Challenge Tour Einsatz der Saison weiterhin noch auf erstes Preisgeld warten.

Maximilian Steinlechner kam zum Auftakt in Gurugram noch nicht wirklich ins Rollen, denn neben drei Birdies musste er gleich vier Bogeys einstecken, was bei durchwegs recht guten Scores nur für eine 73 (+1) reichte. Am Freitag wird der einzige Österreicher im Feld nun den Turbo zünden müssen um bei seinem zweiten Saisoneinsatz erstmals den Cut stemmen zu können.

Die erhoffte Aufholjagd torpediert sich Max dann mit früher Tee Time gleich auf der 1 mit einem anfänglichen Bogey. Zwar bessert er dieses bereits am Par 5 der 3 wieder aus, schlittert auf der 7 und der 8 jedoch in die nächsten Fehler, weshalb er trotz eines weiteren Par 5 Birdies kurz vor dem Turn der gezogenen Linie klarerweise nicht näher kommt.

Maximilian SteinlechnerAuf den Backnine bringt er dann zusehends Stabilität in sein Spiel und drückt im schließlich mit einem roten Doppelpack am Par 5 der 14 und der 15 sein Score sogar erstmals am Freitag unter Par. am Par 3 der 17 geht sich dann zwar noch ein weiterer Schlaggewinn aus, was ihn schließlich sogar die 70 (-2) unterschreiben lässt, nach der zähen Auftaktrunde geht sich damit bei der Delhi Challenge der Cut jedoch nicht mehr aus.

Martin Couvra (FRA) startet nach der 67 (-5) und bei gesamt 12 unter Par als Leader ins Wochenende.

Leaderboard Delhi Challenge

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Max Steinlechner

Steinlechner reißt Rückstand auf

Maximilian Steinlechner kommt zum Auftakt der Delhi Challenge nicht so wirklich ins Rollen und reißt beim Challenge Tour Event mit einer 73 (+1) im Classic G & CC bereits einen unangenehmen Rückstand auf die erwartete Cutmarke auf.

Max Steinlechner zückt auch für die beiden Challenger in Indien Wildcards und hofft nach dem vorzeitigen Ausscheiden zuletzt in Südafrika auf mehr Spielglück in Asien um in der neuen Challenge Tour Rangliste früh ordentlich anzuschreiben. Die Delhi Challenge wird im Classic G&CC mit 350.000 Dollar Preisgeld unweit der Hauptstadt ausgetragen. Aufgrund des gemeinsam mit der Indischen Pro Golf Tour ausgetragenen Events gibt es weniger Startplätze, womit Niklas Regner nur auf der Warteliste zu finden ist.

Zum Auftakt ist der einzige Österreicher im Feld erst mit später Startzeit unterwegs und hat zunächst etwas mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen, wie ein recht frühes Bogey auf der 12 beweist. Nach und nach findet der Tiroler aber den gesuchten Rhythmus und rückt sein Score am ersten Par 5 der Runde wieder zurecht. Gut , dass sich auch am nächsten Par 5 ein Birdie ausgeht, denn nach einem zweiten Bogey auf der 16 kommt er so zumindest bei Level Par auf den Frontnine an.

Max SteinlechnerDiese beginnen dann jedoch alles andere als prickelnd, denn ein Bogeydoppelpack auf der 1 und der 2 lässt den Jung-Pro deutlich im Klassement abrutschen. Antwort weiß er darauf lange Zeit keine, kann aber zumindest sein Spiel mit einer Parserie wieder stabilisieren. Erst am Par 5 der 9 geht sich zum Abschluss dann noch ein roter Eintrag aus, mehr als die 73 (+1) ist so zum Auftakt aber nicht drin, was ihn als 117. mit bereits drei Schlägen Rückstand auf die erwartete Cutmarke in den Freitag starten lässt.

Steven Brown (ENG) und Martin Couvra (FRA) teilen sich nach 65er (-7) Runden die Führungsrolle.

Leaderboard Delhi Challenge

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Maximilian Steinlechner

Rabenschwarzer Freitag

Max Steinlechner findet nach der starken Auftaktrunde am Freitag bei den NMB Championship überhaupt kein Rezept und scheitert mit einer tiefschwarzen 83 (+11) bei seinem Challenge Tour Saisondebüt im Humewood GC klar am Cut.

Maximilian Steinlechner zeigte sich zum Auftakt in beneidenswerter Frühform, denn mit lediglich einer einzigen Golfrunde am Samstag davor in den Knochen knallte der junge Tiroler eine 65 (-7) aufs Tableau und konnte damit am Donnerstag voll mit den ultratiefen Scores Schritt halten. Am Freitag Nachmittag hofft er nun an die starken ersten 18 Löcher anknüpfen zu können um gleich beim ersten Saisoneinsatz auf der Challenge Tour aussichtsreich ins Wochenende zu cutten.

Die Hoffnung soll sich jedoch nicht nur nicht erfüllen, sondern wird auf den Frontnine regelrecht zertrümmert. Von Beginn an findet Max keinen brauchbaren Rhyhtmus, tritt sich bereits am Par 3 der 3 und der 4 die ersten Bogeys ein und schlittet am Par 5 der 7, wo er am Donnerstag noch ein Eagle notierte, sogar in ein Doppelbogey. Ein weiterer Fehler kurz vor dem Turn prolongiert die Probleme dann regelrecht.

Steinlechner mit Tag zum Vergessen

Maximilian SteinlechnerDer rabenschwarze Tag findet auf den Backnine nahtlos seine Fortsetzung, denn auch das nächste Par 5 lässt ihn nur mit einem Doppelbogey seiner Wege ziehen und da er nach einem weiteren Fehler danach am Par 3 gleich noch zwei Doubletten anhäuft, steht er am Ende sogar trotz eines späten Birdies auf der 17 nur mit der 83 (+11) beim Recording, womit er um gleich satte 18 Schläge mehr als noch am Donnerstag benötigt und damit klarerweise keine Chance hat auch am Wochenende noch aktiv mitwirken zu dürfen.

Björn Akesson (SWE) und Keenan Davidse (RSA) starten bei gesamt 14 unter Par als Co-Leader ins Wochenende. Nicht viel besser lief es für Deutschlands Golfer, von denen es nur Marc Hammer ins Finale schaffte.

Leaderboard NMB Championship

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Max Steinlechner

Perfekt mitgehalten

Maximilian Steinlechner hält bei den NMB Championship mit einer knallroten 65 (-7) beim allgemeinen Birdiewettschießen perfekt mit und verschafft sich bei seinem ersten Challenge Tour Turnier der neuen Saison im Humewood GC eine starke Ausgangslage.

Max Steinlechner zückt eine erste Wildcard für seinen Startplatz bei der Nelson Mandela Bay Championship, einem 350.000 Dollar-Turnier zum Abschluss des Südafrika-Swings der Challenge Tour. Im Humewood GC von Port Elizabeth an der berühmten Garden Route muss sich der Tiroler nicht nur mit den Kollegen von der Challenge Tour matchen, sondern zusätzlich mit starker Konkurrenz aus Südafrika. Steinlechner ist der einzige Österreicher im Feld, nachdem Niklas Regner eine Einladung zur Asian Tour in den Oman nutzt.

Maximilian SteinlechnerMit einem anfänglichen Bogey auf der 10 geht der Start des 24-jährigen zwar einigermaßen daneben, der Fehler scheint Max jedoch richtiggehend aufzuwecken, denn gleich am Par 5 danach krallt er sich den scoretechnischen Ausgleich und legt schließlich von der 15 weg einen richtig sehenswerten Zwischensprint hin. Zunächst überredet er das nächste Par 5 zum zweiten Birdie, legt prompt einen weiteren roten Eintrag nach und knallt danach am dritten Par 5 sogar ein Eagle auf die Scorecard, was ihn bei einem Zwischenstand von 4 unter Par auf die Frontnine abbiegen lässt.

Steinlechner mit weiterem Eagle

In dieser Tonart geht es dann auch gleich munter weiter, denn die 1 und das Par 3 der 3 werfen gleich die nächsten Birdies ab. Ein Bogey auf der 4 bremst den Vorwärtsdrang dann zwar etwas ab, Max steckt den kleinen Rückschlag aber bestens weg und knallt am Par 5 der 7 sogar den zweiten Adler aufs Tableau, was am Ende sogar in der knallroten 65 (-7) mündet, womit er als 10. beim allgemeinen Birdiewettlauf voll mithalten kann.

„Es war heute nur leichter Wind mit maximal 25 km/h, da hat der Platz auch mehr zugelassen. Auch die Windrichtung hat die Par 5 heute leichter gemacht“, rückte ihm der Wind die langen Bahnen angenehm in Reichweite. „Das war eine ganz solide Vorstellung wenn man betrachtet, dass ich am Samstag zum ersten Mal heuer auf einem Platz gespielt habe.“

Martin Couvra (FRA) knallt eine 61 (-11) aufs Tableau und diktiert damit nach dem ersten Spieltag das Tempo.

Leaderboard NMB Championship

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Niklas Regner

Kein Glück in Kapstadt

Niklas Regner verpasst bei den Cape Town Open nach spätem Par 5 Bogey den Cut und tritt die Weiterreise von der Challenge Tour zu seinem Abstecher auf die Asian Tour ohne Preisgeld aus dem Royal Cape GC an.

Niklas Regner präsentierte sich zum Saisonstart der Challenge Tour in Limpopo bereits sehr konkurrenzfähig, auch wenn er mit den ultratiefen Scores nicht ganz mitkam. Beim zweiten Event in Kapstadt hofft der Liezener auf weiteren Formanstieg und ein erstes Topergebnis in der noch jungen Saison.

Mit zwei schnellen Birdies am Par 5 der 11 und der 12 beginnt der Arbeitstag für den einzigen Österreicher am Donnerstag Nachmittag nach Maß, allerdings kann Niklas in Folge an den starken Beginn nicht anknüpfen und rutscht mit Bogeys am Par 3 der 15 und der 17 noch vor dem Turn wieder auf Level Par zurück.

Niklas RegnerMit einem weiteren Fehler auf der 1 rutscht er dann sogar in den dreistelligen Leaderboardbereich ab, fängt sich in Folge aber wieder und holt sich am Par 5 der 7 zumindest noch den scoretechnischen Ausgleich ab. Schlussendlich startet er so mit einer 72 (Par), womit er sich jedoch bereits einen kleinen Rückstand auf die erwartete Cutmarke aufbrummt.

Spätes Par 5 Bogey als Spielverderber

Der zweite Spieltag beginnt mit einem Birdie auf der 1 absolut nach Maß, allerdings wird es in Folge doch deutlich farbenfroher und abwechslungsreicher auf der Scorecard, denn von der 4 bis zur 7 wechselt er Bogeys und Birdies ab, bleibt so vor den Backnine jedoch weiterhin in Schlagdistanz zur gezogenen Linie.

Mit einem Eagle am Par 5 der 11 katapultiert sich Niklas dann in Richtung Weekend, kann jedoch nicht mehr weiter zulegen und tritt sich im Finish ausgerechnet am zweiten Par 5 der Backnine ein Bogey ein. Schlussendlich geht sich so zwar die 70 (-2) aus, der Cut ist damit jedoch knapp nicht mehr zu stemmen, weshalb der Weiterreise zum Gastspiel auf der Asian Tour ohne Preisgeld aus Kapstadt antritt.

Gleich zehn Spieler biegen bei gesamt 9 unter Par als geteilte Führende in den Moving Day ab.

Leaderboard Cape Town Open

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Niklas Regner

Regner schreibt gleich an

Niklas Regner kann sich zwar am Wochenende bei den SDC Open nicht mehr in den Kampf um die Spitzenplätze einmischen, schreibt aber mit einer Mittelfeldplatzierung immerhin gleich beim Saisondebüt in den Zebula Golf Estates im neuen Road to Mallorca der Challenge Tour an.

Niklas Regner zeigt sich gleich bei seinem ersten Saisoneinsatz auf der Challenge Tour absolut auf Betriebstemperatur, denn mit Runden von 69 (-3) und 68 (-4) Schlägen ließ der Liezener in Sachen Cut rein gar nichts anbrennen und wird so gleich beim Saisondebüt Preisgeld mitnehmen. Am Wochenende hofft der Steirer nun klarerweise auf weitere Runden in den 60ern um mit den doch recht tiefen Scores weiterhin Schritt halten zu können.

Die dritte Runde lässt sich dann mit einem schnellen Par 5 Birdie auf der 2 auch bestens an und da er zum bereits dritten Mal in dieser Woche auch vom Par 3 der 4 einen roten Eintrag mitnimmt, stimmt er schon früh ins allgemeine Birdiewettschießen ein. Erst danach geht der gewinnbringende Schwung etwas verloren, Schlagverlust muss er auf den Frontnine jedoch keinen einzigen einstecken.

Niklas RegnerMit viel Leerlauf auch zu Beginn der hinteren Neun kann er dann aber mit den guten Scores rundherum nicht mehr wirklich Schritt halten, bis er am Par 5 der 15 zum Eagle locht und sich so wieder an die Top 10 heranpirscht. Ein spätes Par 3 Bogey wirft dann zwar noch etwas den Anker aus, mit der 69 (-3) hätte er aber, eine starke Schlussrunde vorausgesetzt, durchaus noch die Chance gleich beim ersten Saisoneinsatz ein Spitzenresultat mitzunehmen.

Auch am Sonntag wieder unter Par

Mit einem schnellen Par 5 Birdie lässt sich der Finaltag für Niklas dann ebenfalls gut an, allerdings kann er erstmals vom Par 3 der 4 keinen roten eintrag mitnehmen und schlittert schließlich ausgerechnet auf der zweiten langen Bahn der Frontnine sogar in eine Doublette, womit er vor den letzten neun Löchern um etliche Ränge abrutscht.

Der wilde Ritt auf der 6 kostet auch einigermaßen den Rhythmus, denn in Folge tritt der einzige Österreicher im Feld mit einer langen Parserie ziemlich auf der Stelle. Erst die beiden späten Par 5 Löcher der 15 und 18 lassen dann noch Birdies springen, womit sich zumindest auch am Sonntag mit der 71 (-1) noch eine Runde unter Par ausgeht. Damit kann er zwar nicht mehr um die Spitzenränge mitreden, schreibt aber immerhin als 36. mit einer Mittelfeldplatzierung gleich zum Saisonstart im neuen Road to Mallorca an.

Wilder Ritt zum Doppelbogey

„Zum Glück hab ich im Finish noch zwei Birdies gemacht und so noch eine Runde unter Par reingebracht. Die Frontnine waren echt brutal heute. Ich hab super gespielt und eigentlich nur sch… Lagen bekommen. Ich war oft vor einem Baum, auch beim Doppelbogey eigentlich einen guten Drive erwischt, aber der ist nach links gesprungen vor einen Busch. Von dort wolle ich den Ball raushacken, der ist im 45 Grad Winkel in den nächsten Busch und dann wieder raushacken. Dann wars eigentlich ein guter Schuss ins Grün, aber der Ball hat einen Ast erwischt und wieder ins hohe Gras“, erklärt er die wilden Probleme beim Doppelbogey.

Vom Saisondebüt nimmt er aber viel positives mit, wie er selbst sagt: „Nach dem Turn waren die Drives richtig gut, aber ich hab einfach die Wedges nicht nah genug hinbekommen und auch der Putter war eiskalt. Zwar gute Putts, aber nichts reingegangen. Jetzt gilt es das Positive mitzunehmen. Vor allem die Drives war wirklich endlich mal sehr gut. Jetzt heißt es weiterarbeiten und dann kommt sicherlich was gutes dabei raus.“

Rhys Enoch (WAL) holt sich mit einer 66er (-6) Finalrunde und bei gesamt 24 unter Par den Sieg.

Leaderboard SDC Open

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Niklas Regner

Regner gleich auf Betriebstemperatur

Niklas Regner stemmt bei den SDC Open ganz souverän den Cut und wird so gleich bei seinem ersten Challenge Tour Saisoneinsatz Preisgeld mitnehmen.

Mit der SDC Open im südafrikanischen Limpopo eröffnet Niklas Regner auch heuer sein neues Golfjahr auf der Challenge Tour. Im Vorjahr war der Kurs sein bester beim South African Swing, wo der Liezener immerhin einen 18. Platz erreichte. In den Zebula Golf Estates wird starke Konkurrenz erwartet, da erneut Challenge- und Sunshine Tour gemeinsam das 350.000 Dollar-Event ausrichten.

Mit Pars beginnt der einzige Österreicher im Feld seine Saison sehr solide und schnappt sich schließlich am Par 3 der 13 ein frühes erstes Birdie, dass er jedoch prompt auch wieder verspielt. Gut, dass sich gleich danach die nächsten Birdies ausgehen, weshalb er trotz eines zweiten Fehlers die Frontnine aus dem roten Bereich in Angriff nimmt.

Niklas RegnerDort hält er Fehler dann gekonnt fern und da er neben noch gleich drei weiteren Birdies lediglich noch einen Schlagverlust einstecken muss, geht sich mit der 69 (-3) sogar ein Start in den 60ern aus. Damit hat er zwar mit den Spitzenrängen bei generell gut Scores noch nicht ganz mithalten, bringt sich aber immerhin in Schlagdistanz zu den Top 10 auf Kurs in Richtung Wochenende.

Knallrot am Freitag

Ausgerechnet das Par 5 der 2 brummt dem Liezener am Freitag Nachmittag ein frühes Bogey auf und wirft ihn bereits nach nur zwei Löchern hinter die gezogene Linie zurück. Den Fehler steckt er aber bestens weg und zieht mit einem roten Triplepack vom Par 3 der 4 weg mit großen Schritten nach vor.

Rund um den Turn geht er es dann etwas ruhiger an, ehe er mit den nächsten Schlaggewinnen auf der 12 und dem Par 5 der 15 das Tempo wieder verschärft. Zwar schleicht sich danach auf der 16 noch ein Bogey ein, dieses bessert er am Par 5 Schlussloch aber wieder aus und cuttet so ganz souverän gleich bei seinem ersten Saisoneinsatz als 24. ins Wochenende.

„Es war heute leider auf den ersten Neun vom Tee nicht so besonders, aber ich hab den Score trotzdem gut zusammengehalten. Nach dem Turn wars dann deutlich sicherer. Ich hab auf der 12 einen Drive auf 2,5 Meter hingeschlagen, leider ist der Putt ausgelippt und danach auch ein 9er Eisen auf drei Meter zur Fahne gelegt, wo der Putt über die Kante gerollt ist. Es war heute besser als gestern und wenn ich die paar ‚Misses‘ noch weglasse, dann schauts schon ganz gut aus“, lässt er die ersten beiden Tage kurz Revue passieren.

Gleich drei Spieler teilen sich bei gesamt 12 unter Par die Führungsrolle.

Leaderboard SDC Open

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