Kategorie: european_tour

Bernd Wiesberger

Probleme gehen weiter

Bernd Wiesberger und Matthias Schwab finden auch bei den China Open nicht zurück in die Spur, denn nach einer 74 (+3) bzw. einer tiefschwarzen 79 (+8) laufen beide auch im Enhance Anting GC der erwarteten Cutmarke wieder unangenehm hinterher.

Nach der doppelten Nullnummer von Singapur und Indien sind Bernd Wiesberger und Matthias Schwab nach Asien zurückgekehrt und hoffen nun in China auf mehr Spielglück. Vor allem Bernd Wiesberger, der bereits in Szenzhen vor 8 Jahren gewann, hofft dass ihm die Volvo China Open mehr entgegenkommen wird. Auch Matthias Schwab möchte in Shanghai endlich die hartnäckige Formkrise abschütteln. Der Steirer kann immerhin auf einen 8. Platz im Vorjahr zurückblicken, Wiesberger wurde damals in Shenzhen 23.

Langsam wird es auch Zeit die golferische Frühjahrsmüdigkeit abzuschütteln, da beide nach aktuellem Stand nicht einmal auf Kurs sind ihre Tourkarten für die DP World Tour zu halten. Die bereits 30. Ausgabe der Volvo China Open wird im Enhance Anting GC ausgetragen, als vorletzter Event im heurigen Asian Swing.

Bernd WiesbergerZum Auftakt ist Bernd Wiesberger erst mit später Startzeit unterwegs, findet zumindest zunächst mit soliden anfänglichen Pars aber recht stressfrei ins Geschehen. Nachdem jedoch das Par 5 der 3 nicht das erhoffte Birdie springen lässt und er sich kurz danach am Par 3 der 5 das erste Bogey einfängt, findet sich der Südburgenländer recht früh im Turnier nur im Plusbereich wieder.

Wiesberger durchbricht zumindest den Birdiebann

Das scheint auch den Rhythmus etwas zu brechen, denn die 6 brummt ihm gleich den nächsten Schlagverlust auf, womit er doch bereits recht früh spürbar im Klassement abrutscht. Erst auf der 11 kann er dann erstmals durchatmen, da nach bis dahin 46 birdielosen Löchern in Folge – das letzte Erfolgserlebnis datiert vom 21. März in Singapur am Par 5 der 3 – endlich wieder ein Schlaggewinn auf eine Scorecard des achtfachen European Tour Champions wandert.

So richtig beflügeln kann ihn der rote Eintrag jedoch nicht, denn nach darauffolgendem Par 3 Bogey rutscht er postwendend wieder auf +2 zurück. Nachdem er dann auf der letzten kurzen Bahn in noch einen weiteren Fehler rutscht, schlägt auch in China das Turnier wieder eine ziemlich unangenehme Richtung ein. Nachdem auch das Par 5 der 18 ungenützt verpufft, unterschreibt er schlussendlich nur die 74 (+3) und muss damit am Freitag als derzeit 91. bereits spürbar zulegen um nicht erneut leer auszugehen.

Schwab erneut mit hoher Nummer

Einmal mehr erwischt Matthias Schwab einen alles andere als brauchbaren Start in ein Turnier, denn statt des erhofften Birdies, hängt er sich am Par 5 der 10 gleich am ersten Loch ein Bogey um. Nachdem er dann vom Par 3 der 12 weg gleich drei weitere Schlagverluste in Folge verdauen muss, gerät er erneut bereits früh bei einem Turnier wieder spürbar ins Hintertreffen.

Matthias SchwabZwar stabilisiert er danach sein Spiel zusehends, Konter kann er jedoch keinen setzen und rutscht schließlich auf der 4 und der 5 in die nächsten Bogeys. Da es sich dann auf der 6 sogar ein Doppelbogey bequem macht, scheint nach der 79 (+8) erneut bereits nach nur einem Spieltag der Cut als 148. wieder außer Reichweite zu liegen.

Tapio Pulkkanen (FIN) knallt eine 62 (-9) aufs Tableau und zeigt mit gleich 12 bzw. 17 Schlägen weniger als die beiden Österreicher was am Donnerstag in Shanghai möglich gewesen wäre.

Leaderboard China Open

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Matthias Schwab

Asiatische Nulllohnrunde

Matthias Schwab scheitert nach dem verpassten Wochenende in Singapur auch bei den Hero Indian Open wieder am Cut. Bernd Wiesberger gibt das Turnier während der zweiten Runde auf, womit beide Österreicher die Heimreise vom DLF G & CC sozusagen mit einer asiatischen Nulllohnrunde antreten.

Nach der doppelten Nullnummer zuletzt in Singapur, ist auch in Indien die Ausgangslage für Matthias Schwab und Bernd Wiesberger alles andere als rosig. Beide hatten zum Auftakt mit dem enorm anspruchsvollen DLF G & CC so ihre liebe Mühe, was sich schlussendlich in einer 74 (+2) und einer 78 (+6) niederschlug. Immerhin hat Schwab nur minimalen Rückstand auf die erwartete Cutmarke, womit das Wochenende noch keineswegs außer Reichweite liegt. Bernd Wiesberger hingegen müsste am Freitag bereits den Turbo zünden, denn aus dem dreistelligen Leaderboardbereich ist es nach der birdielosen ersten Runde schon ein weiter Weg zu Preisgeld.

Von Beginn an fletscht der DLF G & CC dann am zweiten Spieltag so richtig die Zähne und brummt den Protagonisten in Neu Delhi reihenweise Fehler auf. So kommt es auch, dass sich Matthias Schwab zu Beginn seiner Runde sogar recht komfortabel auf Cutkurs wiederfindet. Allerdins hat dann auch der Rohrmooser zu Beginn seines Zweitrundenauftritts sofort alle Hände voll zu tun und rutscht mit einem Doppelbogey auf der 10 nach nur einem gespielten Loch wieder hinter die erwartete Cutmarke zurück.

Matthias SchwabNur kurz kann er sein Spiel dann konsolidieren, ehe auf der 13 bereits der nächse Schlagverlust aufleuchtet. Danach hält er vorerst zwar weitere Fehler fern, Birdiekonter geht sich vorerst jedoch noch keiner aus. Rund um den Turn wird es dann sogar wieder unangenehmer, da er mit den nächsten Fehlern am Par 5 der 18 und der 1 endgültig die Cutmarke ziemlich aus den Augen verliert. Auch weiterhin läuft am Freitag nicht vieles wie erhofft, wie Schlagverlust Nummer 6 am Par 3 der 3 unterstreicht.

Ein Doppelbogey am Par 3 der 5 und weitere Bogeys danach lassen den erhofften Cut schließlich endgültig in absolut unerreichbare Ferne wandern. Zumindest kann er dank eines Erfolgserlebnisses am Par 5 der 8 noch eine komplett birdielose Runde abwenden, nach der 81 (+9) kann er jedoch auch aus Neu Delhi nichts mitnehmen und verpasst so auch erneut wertvolle und vor allem enorm wichtige Punkte im Kampf um die Tourcard.

Kampf um die Tourcard

Zum Leidwesen des Südburgenländers macht Bernd Wiesberger am Freitag Nachmittag sofort dort weiter wo er am Donnerstag aufgehört hat, denn mit anfänglichen Bogeys auf der 10 und der 11 entfernt er sich rasch sofort wieder deutlich weiter von der gezogenen Linie weg. Erst danach kehrt auf der Scorecard etwas Ruhe ein, nach wie vor ist der achtfache European Tour Sieger jedoch vergeblich auf der Suche nach dem allerersten Birdie im Turnier.

Bernd WiesbergerNach dem Wechsel auf die Frontnine kommt es dann noch dazu richtig dick, denn nach dem nächsten Bogey auf der 2 kann er am darauffolgenden Par 3 sogar das Doppelbogey nicht abwenden. In Folge gibt Bernd das Turnier sogar vorzeitig auf und tritt so sozusagen mit dem altbekannten Spruch „Außer Spesen nichts gewesen“ die Heimreise aus Indien an.

Auch im Race to Dubai lässt er so erneut enorm wichtige Punkte liegen. Vor der Saison gab der Oberwarter noch als selbstgestecktes Ziel die Top 100 der Welt und weitere Major-Starts an. Nach den bislang gezeigten Leistungen in diesem Jahr deutet jedoch zumindest derzeit alles auf einen beinharten Kampf um den Verbleib auf der DP World Tour hin.

Generell gibt es aus deutschsprachiger Sicht nicht viel Grund zu jubeln in Indien, denn Alex Knappe und Yannik Paul stemmen zwar den Cut, nach tiefschwarzen zweiten Runden liegen die Spitzenplätze aber bereits ein gutes Stück weit weg. Keita Nakajima (JPN) und Eugenio Chacarra (ESP) teilen sich bei gesamt 4 unter Par die Führungsrolle.

Leaderboard Hero Indian Open

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Matthias Schwab

Bogeys in Neu Delhi

Matthias Schwab kämpft sich nach zähem Start zwar zurück, muss sich nach späten Fehlern aber zum Auftakt der Hero Indian Open mit einer 74 (+2) anfreunden. Bernd Wiesberger findet auch im DLF G & CC nicht zu seinem Spiel und startet nur mit einer birdielosen 78 (+6) ins indische DP World Tour Event.

Nach wie vor ist Lukas Nemecz im Race to Dubai bester Österreicher und das, obwohl der Steirer nicht einmal das volle Spielrecht auf der DP World Tour besitzt. Dementsprechend stehen sowohl Bernd Wiesberger als auch Matthias Schwab ziemlich unter Druck, da beide nach der bislang enttäuschend verlaufenen Saison derzeit nicht einmal auf Tourkartenkurs in der Jahreswertung liegen.

Die Probleme prolongierte schließlich der Auftritt in der Vorwoche in Singapur, wo beide Österreicher nach zwei Runden bereits wieder die Sachen packen mussten und so zum Auftakt des Asian Swings komplett leer ausgingen. Vor dem Turnier in Indien gilt es somit nun den Reset-Knopf zu finden, um mit frischen Kräften neu durchstarten zu können.

Matthias SchwabDer schwierige DLF G & CC könnte aber dabei womöglich sogar zur richtigen Zeit kommen, kennen doch beide Österreicher den Kurs aus den Vorjahren bereits ziemlich gut. Vor allem Matthias Schwab erreichte in der Hitze Indiens in der Vergangenheit sogar einen 4. Platz und untermauerte mit Rang 18 und 26 seine Vorliebe für das Gelände. Wiesberger wurde vor zwei Jahren immerhin 23., verpasste letzte Saison jedoch das Wochenende.

Doppelbogey wett gemacht

Zum Auftakt ist Matthias gleich mit früher Tee Time unterwegs und schlittert beim indischen DP World Tour Event auf der 1 noch etwas unausgeschlafen gleich in ein Doppelbogey. Der frühe Schock weckt den Rohrmooser aber richtiggehend auf, denn nach zwei darauffolgenden Pars kann er am Par 5 der 4 auch mit dem ersten Birdie etwas gegensteuern.

Zwar schleicht sich auf der 6 schon der nächste Fehler ein, generell präsentiert sich Matthias auf der anspruchsvollen Anlage nach der anfänglichen Doublette aber durchaus stark, was sich vor dem Turn auf der 9 immerhin auch im zweiten Birdie niederschlägt. Erneut erwischt es ihn dann direkt danach zu Beginn der Backnine auf der 10 mit einem Bogey, dank eines roten Doppelpacks danach, dreht er sein Score aber sogar wieder auf Anfang.

Nach einer recht souveränen kurzen Parserie, wird es dann im Finish richtig unangenehm, denn sowohl am Par 3 der 16 als auch auf der 17 kann er Schlagverluste nicht abwenden und muss sich so mit der 74 (+2) anfreunden. Am Ende des Tages reiht er sich damit auf Rang 67 ein und hat somit nur minimalen Rückstand auf die erwartete Cutmarke.

Auch in Indien kein Rhythmus

Nur 10 Minuten nach seinem Landsmann startet auch Bernd Wiesberger bereits früh im DLF G & CC ins Turnier und bekommt die Tücken des megaschweren Terrains bereits auf der 2 und der 3 in Form der ersten Bogeys am eigenen Leib zu spüren. Auch danach hat der Südburgenländer in Indien ziemlich zu kämpfen, kann am Par 5 der 4 das erhoffte Birdie nicht mitnehmen und tritt sich bereits auf der 6 den nächsten Fehler ein.

Bernd WiesbergerErst danach stellt sich ein wenig ein sehenswerterer Rhythmus ein, allerdings ohne in Form von Birdies gegensteuern zu können. Zu Beginn der hinteren Platzhälfte wird es dann erneut unangenehm und mit dem bereits vierten Fehler auf der 10, rutscht er immer weiter ab. Auch danach geht es in ganz ähnlicher Tonart weiter, denn nach einem kurzen Par-Intermezzo, hängt ihm die 14 den nächsten Schlagverlust um.

Nachdem er auch danach weiterhin vergeblich einem ersten Erfolgserlebnis hinterherläuft und sich am Par 3 der 16 bereits Bogey Nummer 6 einfängt, droht auch in Indien wohl bereits der Cut wieder zur Mammutaufgabge zu werden. Nachdem sich dann auch am Par 5 Schlussloch kein roter Eintrag asugeht, kommt er sogar nur mit der birdielosen 78 (+6) zum Recording und reiht sich damit als 110. nur im geschlagenen Feld ein.

Aus deutschsprachiger Sicht sorgt vor allem Alexander Knappe für positive Eindrücke. Der 36-jährige spielt sich mit später Tee Time noch zu einer 70 (-2) und macht es sich damit sogar in den Top 10 gemütlich. Marcus Armitage (ENG), Nicolas Colsaerts (BEL) und Marcus Kinhult (SWE) teilen sich die Führungsrolle nach 68er (-4) Runden.

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Bernd Wiesberger

Turnaround bei Indian Open?

Matthias Schwab und Bernd Wiesberger hoffen bei der Hero Indian Open darauf eine bislang enttäuschenden DP World Tour-Saison zu drehen.

Nach dem enttäuschenden und brotlosen Auftritt in Singapur hoffen Bernd Wiesberger und Matthias Schwab auf mehr Spielglück in Delhi. Die Hero Indian Open wird auch heuer im DLF Golf & Country Club ausgetragen, einem beinharten Golftest, den die beiden jedoch bereits gut kennen.

Schwab dreimal in Delhi eine Macht

Vor allem Schwab hat sehr gute Erinnerungen an seine Leistungen in der Hitze von Delhi. 2018 spielte der Steirer ganz vorne mit und erreichte mit Platz 4 eines seiner Topergebnisse auf der DP World Tour. Bei weiteren Auftritten untermauerte er mit den Plätzen 18 und und 26 sein Faible für den DLF G&CC. Bernd Wiesberger erreichte vor zwei Jahren immerhin einen 23. Platz, verpasste jedoch im Vorjahr das Wochenende.

Mit dem Japaner Keita Nakajima sowie dem Deutschen Marcel Siem sind die beiden Champions der Indian Open aus den Vorjahren am Start. Das Turnier markiert zugleich den zweiten Event im Rahmen des Asian Swings der DP World Tour. Traditionell macht den Pros in Delhi nicht nur die Hitze sondern auch die schlechte Luftqualität im Frühjahr zu schaffen.

SKY überträgt an allen vier Spieltagen live von der Hero Indian Open

Golf-Live berichtet wie gewohnt in Live Updates sowie mit Live-Leaderboard

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Bernd Wiesberger

Doppelte Nullnummer

Weder Bernd Wiesberger noch Matthias Schwab finden bei den Singapore Classic auch nur halbwegs einen brauchbaren Rhythmus und treten die Weiterreise vom Laguna National Resort in Richtung Indien mit leeren Händen an.

Nachdem der Donnerstag aufgrund heftiger Gewitter und Regenmassen sprichwörtlich ins Wasser fiel, konnte am Freitag im Laguna National Resort endlich Golf gespielt werden. Den beiden Österreichern in Singapur scheint die lange Warterei jedoch nicht gut bekommen zu sein, denn sowohl Bernd Wiesberger als auch Matthias Schwab starteten lediglich mit 75er (+3) Runden ins Geschehen und rangieren damit nach den ersten 18 Löchern nur auf Rang 110. Am Samstag muss somit nun eine gehörige Steigerung gelingen um in Singapur nicht bereits am Cut hängen zu bleiben.

Die erhoffte Aufholjagd torpediert sich Bernd Wiesberger bereits auf seinem dritten Loch, denn erneut geht sich auf der 12 nur ein Bogey aus. Zwar bessert er dieses postwendend am darauffolgenden Par 5 aus, die nächste lange Bahn direkt danach hängt ihm aber sogar ein Doppelbogey um, was sich endgültig schon nach wenigen Löchern als wahrer Momentumkiller entpuppt.

Mit Pars bringt er dann zwar etwas Ruhe ins Geschehen, nach dem Turn schlittert er aber auf der 2 in den nächsten Fehler und selbst ein weiteres Birdie vermag seinem Spiel nicht den benötigten Turnaround zu verpassen, wie das nächste Bogey am Par 3 der 7 unterstreicht. Am Ende steht er erneut nur mit der 75 (+3) beim Recording und verpasst damit klar und deutlich in Singapur den Cut.

Matthias SchwabMeilenweit am Cut vorbei

Mit solidem Start und frühen Par 5 Birdie auf der 13 weckt Matthias Schwab noch einmal kleine Hoffnungen, den Cut doch noch irgendwie stemmen zu können. Nachlegen kann er jedoch nicht und mit einem Doppelbogey am Par 3 der 17 schwinden die Hoffnungen dann zusehends dahin. Nach dem Turn kämpft er sich zwar mit zwei Birdies noch einmal heran, gleich drei weitere Doppelbogeys bei nur noch einem vierten Birdie lassen aber nicht mehr als die 76 (+4) zu, womit er einmal mehr heuer den Sprung in die Preisgeldränge deutlich verpasst.

Dan Erickson (USA) startet nach der 64 (-8) und bei gesamt 11 unter Par als Leader in den finalen Sonntag. Auch Deutschlands Vertreter haben in Singapur ziemlich zu kämpfen, denn vom acht Mann starken Feld schaffen lediglich Marcel Siem und Alex Knappe den Sprung in den Finaltag.

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Bernd Wiesberger

Unter ferner liefen

Bernd Wiesberger und Matthias Schwab finden bei den Singapore Classic überhaupt keinen Rhythmus und starten im Laguna National Golf Resort lediglich mit 75er Runden ins 2,5 Millionen Dollar Event.

Bernd Wiesberger und Matthias Schwab unternahmen auch heuer die weite Reise nach Singapur zum 2,5 Millionen Dollar-Turnier der DP World Tour. Den Laguna National GC in der Einflugschneide von Changi International Airport kennt vor allem Wiesberger bereits wie seine Westentasche. Auf dem kurzen und trickreichen Kurs gilt es präzise Wedges zu schlagen, womit der Burgenländer dort bereits einige Male erfolgreich agierte. Im Vorjahr reichte es trotz verpatztem Start immerhin zu einem 16. Rang. Matthias Schwab hatte ein ähnlich gutes Ergebnis am Schläger, fiel jedoch mit schwacher Finalrunde bis auf Platz 43 zurück.

Nachdem heftige Gewitter Massen an Wasser auf die Anlage niedergehen lassen, fällt die Auftaktrunde am Donnerstag sprichwörtlich ins Wasser, weshalb erst ab Freitag gespielt werden kann. Bernd Wiesberger findet dann nach der langen Warterei perfekt ins Geschehen und legt auf der 1 gleich mit einem Birdie los. Der rote Eintrag bringt jedoch nicht den erhofften Boost, denn auf der 2 geht so ziemlich alles schief was schiefgehen kann und nach einem Triplebogey findet er sich nach zwei gespielten Löchern sogar lediglich bei 2 über Par wieder.

Bernd WiesbergerImmerhin findet er schon am Par 3 der 4 das nächste Birdie und kann so rasch gegensteuern. Gar lange währt die Freude jedoch nicht, da er mit dem nächsten Fehler schon auf der 6 wieder auf +2 abrutscht. Antwort weiß er darauf vorerst keine und schlittert schließlich nach dem Turn auf der 12 sogar in den nächsten Fehler, womit er endgültig sogar bis in den dreistelligen Leaderboardbereich abdriftet.

Auch weiterhin kommt der Routinier zum Auftakt einfach nicht ins Rollen und spult in Folge Par um Par ab. Damit macht er zwar nicht vieles verkehrt, Aufholjagd kann er so jedoch naturgemäß keine starten. Schlussendlich steht er so lediglich mit der 75 (+3) wieder beim Recording, womit nicht nur die erste Runde ziemlich daneben geht, selbst der Cut dürfte am Samstag vom 110. Platz aus wohl bereits zu einer wahren Herkulesaufgabe mutieren.

Auch Schwab nur mit der 75

Matthias Schwab findet sich zwar durchaus souverän ins Geschehen, kann nach vier Pars jedoch auf der 5 einen ersten Fehler nicht mehr abwenden. Diesen bessert er zwar immerhin recht zeitnah auf der 8 wieder aus, da danach auf der 9 aber so ziemlich alles daneben geht und er sich sogar ein Doppelbogey einfängt, biegt er lediglich bei 2 über Par auf die hintere Platzhälfte ab.

Dort spult er lange Zeit Par um Par ab, findet jedoch trotz intensiver Suche kein weiteres Birdie, was den nächsten Fehler kurz vor Schluss auf der 16 doppelt schwer ins Gewicht fallen lässt. Auf den verbleibenden beiden Bahnen kann er dann nicht mehr kontern und startet so wie sein Landsmann lediglich mit der 75 (+3), womit einmal mehr heuer die Cutmarke bereits nach der Auftaktrunde in weiter Ferne liegt.

Marcus Armitage und Matthew Jordan (beide ENG) bringen mit 65er (-7) Runden am Freitag die tiefsten Runden zu Papier. Aus deutschsprachiger Sicht liegen zumindest Jannik De Bruyn, Marcel Schneider und Marcel Siem im Laguna National Resort auf Cutkurs.

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Max Steinlechner

Im Finish gedreht

Max Steinlechner geht nach guten ersten zwei Runden bei den Joburg Open am Wochenende zwar etwas die Puste aus, mit starkem Finish kratzt er am Sonntag im Houghton GC aber noch eine 69 (-1) aufs Tableau.

Aufgrund seines sensationellen Sieges vor wenigen Wochen auf der Sunshine Tour, kommt Max Steinlechner mittlerweile zu seinem zweiten zwischen DP World Tour und Sunshine Tour kosanktionierten Event in Folge. In der Vorwoche zeigte er in Durban zwei Runden lang eine richtig starke Performance, ehe er am Moving Day weit abrutschte und aufgrund des ins Wasser gefallenen Finaltags schließlich keinen Boden mehr gutmachen konnte.

In Johannesburg stellt sich die Sachlage ganz ähnlich dar, denn nach zwei starken Auftaktrunden, die ihn sogar nur knapp hinter den Top 10 einreihten, wollte am Moving Day nicht mehr vieles zusammenlaufen und mit einer 75 (+5) schlitterte er fas ungebremst bis auf Rang 49 zurück. Diesmal sollte dem Finaltag aber nichts im Wege stehen, weshalb er am Sonntag durchaus noch die Chance hätte mit einer guten Runde etliche Plätze gutzumachen.

Maximilian SteinlechnerErneut schleppender Start

Allerdings hat er, wie auch schon am Moving Day, erneut in der Anfangsphase zu kämpfen, denn nach einem anfänglichen Par, muss er bereits auf der 2 den ersten Schlagverlust verdauen. Immerhin geht sich diesmal am Par 5 der 5 auch ein Erfolgserlebnis aus, womit er sein Tagesergebnis rasch wieder auf Anfang stellt. Nachlegen kann der 25-jährige jedoch vorerst nicht und biegt so nur bei Level Par auf die letzten neun Löcher ab.

Diese beginnen dann ähnlich wie der Start der Runde, denn zum ersten Mal verpasst er am Par 5 der 10 in dieser Woche das Birdie und kann auf der 12 schließlich einen weiteren Fehler nicht vermeiden, womit er erneut in den Plusbereich abdriftet. Nachdem er sich dann am Par 3 der 14 noch ein Bogey eintritt, schlägt auch der Finaltag eine ziemlich unangenehme Richtung ein. Zumindest geht sich danach auf der 15 auch das zweite Birdie aus, womit er rasch ein wenig gegensteuern kann.

Birdies auf den letzten Löchern

Der Schlaggewinn scheint ihn im Finish auch noch einmal auf den Geschmack zu bringen, denn mit zwei abschließenden Birdies dreht er die Runde sogar noch zur 69 (-1). Damit geht sich zwar klassementtechnisch angesichts recht ansehnlicher Scores nur ein Vorstoß auf Rang 42 aus, mit dem sehenswerten Ende der Runde tritt er die Weiterreise zum Challenger nach Kalkutta aber sicherlich mit einem recht guten Gefühl an.

Marcel Siem (GER) arbeitet sich am Sonntag regelrecht zu einer 68 (-2) und realisiert damit als 9. noch den Sprung unter die Top 10. Calum Hill (SCO) setzt sich im Stechen am zweiten Extraloch gegen gleich zwei Kontrahenten durch und feiert seinen zweiten DP World Tour Sieg der Karriere.

Leaderboard Joburg Open

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Maximilian Steinlechner

Ungebremst zurück

Max Steinlechner findet am Moving Day bei den Joburg Open von Beginn an keinen brauchbaren Rhythmus und rutscht im Houghton GC mit einer 75 (+5) fast ungebremst im Klassement zurück.

Nachdem Max Steinlechner bereits vergangene Woche in Durban nach geschafftem Cut im Race to Dubai anschreiben konnte, weiß der junge Tiroler auch die nächste Chance in Johannesburg auszunützen. Nach zwei 67er (-3) Runden startet der 25-jährige als 14 und mit nur zwei Schlägen Rückstand auf die Top 5 ins Wochenende, womit im Houghton GC noch richtig viel zu holen wäre.

Gleich der Start geht am Samstag jedoch einigermaßen daneben, denn schon die 2 brummt dem einzig verbliebenen Österreicher im Turnier ein erstes Bogey auf. Auch danach findet er kein wirklich brauchbares Rezept für die Par 70 Wiese, denn anders als an den Vortagen, wo die 4 gleich zweimal Birdies springen ließ, geht sich diesmal nur ein weiterer Schlagverlust aus, womit er bereits bis ins Mittelfeld abrutscht.

Max SteinlechnerWeiterhin zu fehleranfällig

Zum Leidwesen des heimischen Shooting-Stars will sich auch danach weiterhin kein brauchbarer Rhythmus einstellen, wie Bogey Nummer 3 auf der 6 unangenehmerweise bestätigt. Nachdem sich dann am Par 3 der 9 sogar ein Doppelbogey breit macht, schlägt der Moving Day endgültig eine total verkorkste Richtung ein. Immerhin scheint sich Max beim Wechsel auf die Backnine noch einmal sammeln zu können, geht sich doch am Par 5 der 10 schließlich auch das so lange gesuchte erste Birdie aus.

Das Erfolgserlebnis stellt jedoch sichtlich keinen Turnaround dar, denn schon auf der 11 rutscht er wieder auf 5 über Par zurück. Kurz danach erlebt er fast ein Déja-vu, denn auch das nächste Birdie am Par 3 der 14 torpediert er sich postwendend wieder mit dem nächsten Bogey. Auf den letzten Löchern will dann nichts Zählbares mehr gelingen, weshalb er sich schließlich mit der 75 (+5) anfreunden muss, die ihn bis auf Rang 49 abrutschen lässt.

Nicolai Von Dellingshausen und Marcel Siem (beide GER) haben deutlich mehr Grund zu jubeln am Samstag, denn beide starten mit durchwegs intakten Chancen auf Topergebnisse in den Finaltag. Shaun Norris (RSA) startet bei gesamt 14 unter Par als Führender in die letzte Umrundung.

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Max Steinlechner

Guten Kurs gewählt

Max Steinlechner packt am Freitag bei den Joburg Open eine weitere 67 (-3) aus und schlägt so vor dem Wochenende einen richtig guten Kurs ein. Matthias Schwab steigert sich am zweiten Spieltag im Houghton GC zwar zu einer 70 (Par), einmal mehr verpasst er heuer damit den Cut aber recht deutlich.

Aufgrund seines Sieges auf der Sunshine Tour vor wenigen Wochen kommt Max Steinlechner auch bei den Joburg Open zu einem Einsatz. Bereits in der Vorwoche konnte der 25-jährige in Durban bei den auf drei Runden verkürzten South African Open anschreiben und ist nach einer 67 (-3) am Donnerstag auch in Johannesburg wieder auf gutem Weg zu weiteren Punkten.

Ganz sicher findet er in den Morgenstunden dann ins Geschehen und holt sich, wie auch schon zum Auftakt, auf der 4 ein Birdie ab, womit er sich bereits nach wenigen gespielten Löchern wieder näher an die Top 10 herantastet. Nachdem jedoch das darauffolgende Par 5 ungenützt verpufft und er sich schließlich auf der 8 auch ein Bogey einfängt, tritt er klassementtechnisch nach den Frontnine noch ziemlich auf der Stelle.

Maximilian SteinlechnerKaum auf den hinteren neun Bahnen angekommen, findet er dann aber am Par 5 der 10 das nächste Erfolgserlebnis und drückt sein Tagesergebnis so wieder in den Minusbereich. Kurz danach quetscht er auch aus der 12 einen Schlaggewinn und dockt damit endgültig wieder voll an den Spitzenplätzen an. Ohne jeglichen Wackler verewigt er in Folge Par um Par auf der Scorecard, holt sich im Finish auf der 17 noch ein Birdie ab und bringt so erneut die 67 (-3) zum Recording, womit er es sich als 14. nur knapp hinter den Top 10 gemütlich macht.

Weiterer Rückschlag

Gänzlich anders als bei seinem Landsmann stellt sich die Sachlage bei Matthias Schwab dar, denn der Rohrmooser verpasste in den letzten Wochen und Monaten reihenweise Cuts und ist auch im Houghton GC bereits nach 18 Löchern wieder gehörig unter Druck. Nach der 73 (+3) muss er am Freitag bereits gehörig zulegen um nicht erneut schon vor dem Wochenende wieder unfreiwillig die Sachen packen zu müssen.

Matthias SchwabZwar geht sich am Par 5 der 10 nicht das erhoffte anfängliche schnelle Birdie aus, nachdem er die 12, die ihm am Donnerstag noch ein Doppelbogey aufs Aug drückte, jedoch gut übersteht und danach auf der 13 das erste Erfolgserlebnis findet, tastet er sich nach wenigen Löchern ein wenig näher an die gezogene Linie heran. Nachdem sich allerdings auf der 15 auch der erste Fehler einschleicht, geht es rasch auch wieder in die verkehrte Richtung zurück.

Nachdem er dann nach dem Turn auf der 3 ein weiteres Bogey nicht mehr abwenden kann, ist der nächste verpasste Cut nicht mehr abzuwenden. Immerhin kann er am Par 5 der 5 sein Tagesscore wieder auf Level Par ausgleichen und beendet das Turnier so zumindest noch mit einer 70 (Par).

Mit Nicolai Von Dellingshausen mischt neben Max Steinlechner noch ein weiterer deutschsprachiger Spieler weit vorne mit, denn der Deutsche startet aus durchaus ansprechender Verfolgerrolle ins Wochenende. Auch Marcel Siem und Freddy Schott stemmen in Johannesburg den Cut. Lokalmatador Shaun Norris startet als Leader bei gesamt 11 unter Par in den Moving Day.

Leaderboard Joburg Open

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Max Steinlechner

Ansprechender Start

Max Steinlechner legt bei den Joburg Open mit einer 67 (-3) einen durchaus ansprechenden Start hin. Matthias Schwab kommt auch im Houghton GC nicht ins Rollen.

Dank seines Siegs auf der Sunshine Tour kommt Max Steinlechner bei der Joburg Open zu einem zweiten Einsatz in Folge auf der DP World Tour. In der Vorwoche konnte der Tiroler bei der verregneten und auf drei Runden verkürzten South African Open erstes Preisgeld in Europas Eliteliga und Punkte im Race to Dubai sammeln. Die Frage ist, wie kräftezehrend die extrem anstrengenden Wochen zuletzt in Südafrika bereits waren und ob Max noch einmal alle Kräfte zu einem Topergebnis bündeln kann.

Zum Auftakt ist der 25-jährige zwar erst mit später Tee Time unterwegs, findet jedoch mit einem anfänglichen Par 5 Birdie auf der 10 hervorragend ins Geschehen. Ganz souverän spult er die darauffolgenden Bahnen ab und kann am Par 3 der 14 aus einem starken Tee Shot ein weiteres Mal profitieren. Ohne jeglichen Wackler absolviert er schließlich auch noch die letzten beiden Bahnen der Backnine und biegt so makellos bei einem Zwischenstand von 2 unter Par auf die vorderen neun Löcher ab.

Max SteinlechnerDas sichere Spiel zieht er auch nach dem Turn weiter durch, schnürt auf der 4 und dem Par 5 danach sogar einen roten Doppelpack und dockt so bereits an den Top 10 an. Auf der 15 wird der Vorwärtsdrang dann jedoch in Form des ersten Bogeys einigermaßen abrupt abgebremst. Sofort stabilisiert der ehemalige NC State Student sein Spiel aber wieder, lässt auf den letzten Löchern nichts mehr anbrennen und startet so durchaus ansprechend mit der 67 (-3) und als 26. ins Turnier.

Schwab erneut mit Problemen

Matthias Schwab kämpft nach dem 5. Missed Cut bei 6 Starts im neuen Golfjahr weiter um seine Form. Der Schladminger muss vor allem sein langes Spiel stabilisieren um endlich wieder vier solide Golfrunden zusammenzubasteln. Am ersten Spieltag startet der Rohrmooser erst mit später Startzeit ins Turnier und beginnt absolut solide, denn nach zwei anfänglichen Pars, findet er bereits auf der 3 ein erstes Erfolgserlebnis.

Anders als erhofft scheint ihn dies jedoch zumindest vorerst nicht zu beflügeln, denn schon auf der 4 findet er sich bei Level Par wieder. Nachdem sich der postwendende Konter am darauffolgenden Par 5 nicht ausgeht und er sich am Par 3 der 7 ein weiteres Bogey einfängt, rutscht er sogar recht rasch erstmals in den Plusbereich ab. Nach dem Turn wird es dann sogar noch unangenehmer, denn nachdem mit der 10 das zweite Par 5 der Runde ungenützt verpufft, tritt er sich auf der 12 sogar ein Doppelbogey ein.

Matthias SchwabDa er dann auch auf der 13 einen Fehler nicht verhindern kann, droht einmal mehr heuer ein durchwegs verpatzter Start in ein Turnier. Erst im Finish auf der 17 geht sich dann noch ein weiteres Birdie aus, was ihm angesichts der angehäuften Fehler jedoch nur bedingt weiter hilft. Nach der 73 (+3) reiht er sich als 127. lediglich im dreistelligen Leaderboardbereich ein und läuft so erneut bereits nach 18 gespielten Löchern der erwarteten Cutmarke deutlich hinterher.

Aus deutscher Sicht weiß Nicolai Von Dellingshausen voll zu überzeugen, denn der 32-jährige muss nach der 64 (-6) lediglich Wenyi Ding (CHN) und Jordan Smith (ENG) knapp den Vortritt lassen.

Leaderboard Joburg Open

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