Kategorie: News Ticker

Golfgenuss in Golfarena Bad Kleinkirchheim

„Golfen am Golfplatz von Bad Kleinkirchheim ist für mich Erholung pur. Mein Heimatplatz begeistert mich bei jeder Golfrunde aufs Neue!“ Franz Klammer.

Der beliebte 18-Loch Golfplatz inmitten der Nockberge zieht Golffreunde von fern und nah an, denn die Golfarena Bad Kleinkirchheim bietet alles, was sich ein Golfer wünscht: Der Golfplatz ist eingebettet in die sanfte Alpinwelt der Nockberge und zählt als Kärntens höchst gelegener Golfplatz zu den beliebtesten Golfanlagen Österreichs. Eine alte Mühle empfängt Sie mit viel Flair und auf rund 60 Hektar bietet Ihnen die Golfarena Bad Kleinkirchheim in einer klassischen Achterschleife vielfältige Spielbahnen mit breiten Fairways, die nicht nur die Mitglieder des Golfclubs Bad Kleinkirchheim begeistern, sondern auch allen Gastspielern ein unvergessliches Golfspiel bereiten.

Neben der Golfschule des PGA Head Professional Jim Bray wird es 2023 erstmals Kursangebote mit PGA Senior Playing Professional Arthur Rodriguez Reyes geben. Somit ist Abwechslung am Golfplatz Bad Kleinkirchheim sowohl für Anfänger als auch für Profis garantiert. Nach einem Tag in der Golfarena laden die beiden ortseigenen Thermen zum Entspannen ein. Während die Familien- und Gesundheitstherme St. Kathrein mit Wasserspaß für die ganze Familie lockt, verwöhnt das Thermal Römerbad mit seinem umfangreichen Wellness-Angebot.

Die nock/golf Unterkünfte überzeugen alle Golf-Liebhaber mit ihren speziellen Golfangeboten. Bereits ab einer Übernachtung werden die Gäste der Region Bad Kleinkirchheim mit vielen Vorteilen überrascht: Neben der verführerischen Kulinarik der inkludierten Halbpension, kann zusätzlich zwischen einem oder sogar zwei Greenfees gewählt werden.

In den vergangen beiden Jahren ist es gelungen, dass der Golfplatz wieder auf der internationalen Golfkarte auftaucht und so konnten viele Golfprofis begrüßt werden. Gemäß dem Motto: „Höchste Golf- und Genusserlebnisse in der Golfarena Bad Kleinkirchheim”, freut sich Geschäftsführer Gerd Eiper und sein Team auf Ihren Besuch.

Save the date: Franz Klammer Golf Trophy am 8. Juli 2023

Entdecken Sie die Vielfalt der Golf-Region Bad Kleinkirchheim

♦ 18-Loch-Platz, angelegt in einer klassischen Achterschleife

♦ Abwechslungsreiche Fairways für anspruchsvolle Runden

♦ Kärntens höchst gelegener Golfplatz

♦ bietet auch im Hochsommer Golf-Vergnügen pur

♦  Kulinarische Höhepunkte im Golf-Restaurant mit Sonnenterrasse

Golf-Genuss in den Nockbergen:

2 Tage/1 Nacht mit Halbpension inkl. 1 Greenfee ab € 170,00

Infos unter www.nockgolf.at

Kontakt:

Golfarena Bad Kleinkirchheim

Plass 19

9564 Patergassen

Tel.: +43 4275 594

office.golf@badkleinkirchheim.at

www.nockgolf.at

 

 

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Zu fehlerhaft

SENIOR PGA CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Markus Brier agiert im PGA Frisco nach solider Auftaktrunde am Freitag deutlich zu fehleranfällig und scheitert beim Senior Major in Texas am Cut.

In der Steiermark holte sich Markus Brier mit zwei Turnieren den Feinschliff für sein erstes Senior Major 2023. Bei der KitchenAid US Sr. PGA Championship verpasste der Wiener im Vorjahr den Cut und hofft trotz immer stärker und vor allem jünger werdender Konkurrenzin diesem Jahr das Weekend zu erreichen. Gespielt wird das Senior Major der US PGA im texanischen Frisco und „Maudi“ wird zum Auftakt erst um 21:37 MEZ und so mit einer der letzten Tee Times ins Turnier starten.

Gleich die 10 brummt dem österreichischen Major-Beitrag dann ein Bogey auf, womit er sozusagen von Beginn an im Plusbereich rangiert. Zwar stabilisiert er sein Spiel in Folge, rutscht jedoch ausgerechnet am Par 5 der 18 noch weiter ab. Nach dem Turn findet Österreichs erster European Tour Champion der Geschichte dann aber den Resetknopf und holt sich am Par 3 der 4 schließlich auch das erste Birdie ab. Dieses gibt er zwar prompt wieder aus der Hand, ein bärenstarkes Finish mit weiterem Par 3 Birdie auf der 8 und einem abschließenden roten Eintrag auf der 9 ermöglicht am Ende aber die 72 (Par), womit er sich als 41. auch klar auf Cutkurs bringt.

Stark schnappt er sich dann gleich am Par 5 der 1 ein anfängliches Birdie, dass er jedoch bereits auf der 2 wieder verspielt. Danach pendelt sich sein Spiel doch mit Pars in gewisser Weise ein, bis es ihn auf der 7 mit dem zweiten Fehler erwischt, weshalb er nur im zarten Pluusbereich auf die Backnine abbiegt. Dort hat er dann richtig hart zu kämpfen, denn nach drei Bogeys in Folge brummt ihm schließlich auch noch das Par 5 der 14 einen Fehler auf und da er bis zum Schluss darauf nicht mehr reagieren kann, geht sich der Cut nach der 77 (+5) am Freitag nicht aus.

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Doch noch ausgegangen

RIEGLER & PARTNER LEGENDS – FINAL: Markus Brier packt am Finaltag im GC Murhof mit einer 67 (-5) noch seine klar beste Runde der Woche aus und fährt so am Ende beim Heimspiel doch noch das erhoffte Topergebnis ein. Amateur Alexander Petrskovsky notiert auch am Samstag noch eine rote Runde und fährt so das selbstgesteckte Ziel eines Top 30 Resultats bravourös ein.

Markus Brier hatte wie schon zum Auftakt auch am Freitag wieder mit einigen Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen und musste sich am Ende mit einer 71 (-1) anfreunden, was ihm einige Ränge im Klassement kostete. Dennoch hat der Fanliebling beim Heimspiel am Murhof mit einer starken Schlussrunde bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 ein Spitzenresultat durchaus noch in Reichweite.

Erstmals übersteht er am Samstag dann die Anfangsphase ohne Schlagverlust und findet so durchaus solide in die finale Umrundung. Auf der 5 schleicht sich dann zwar ein erster Fehler ein, diesen bessert er jedoch sofort wieder aus und drückt sein Score mit einem Eagle am Par 5 danach und einem weiteren Birdie auf der 8 sogar deutlich in den Minusbereich, womit er vor den letzten neun Löchern auch bereits die Top 10 knackt.

Kurzzeitig nimmt er dann etwas den Fuß vom Gas, bis er am Par 5 der 14 und der 15 das Tempo wieder erhöht und mit den nächsten Birdies dank einer fehlerlosen zweiten Platzhälfte schlussendlich die 67 (-5) zu Papier bringt, womit sich als 9. das erhofften Topergebnis beim Heimspiel in der Steiermark am Ende doch noch ausgeht.

„Das war ein versöhnlicher Abschluss, heute habe ich endlich einen ordentlichen Score zusammengebracht. In den ersten beiden Runden habe ich mir einfach zu viele schlechte Schläge geleistet, sonst wäre sicher mehr drinnen gewesen. Diese 67er-Runde stimmt mich für die nächsten Turniere wieder zuversichtlicher“, tankt Markus Brier mit der starken Finalrunde vor allem Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.

Selbstgestecktes Ziel erreicht

Amateur Alexander Petrskovsky zeigte an den ersten beiden Spieltagen eine überragende Leistung und notierte sowohl am Donnerstag als auch am Freitag 70er (-2) Runden, womit er als 15. sogar vor seinem berühmten Landsmann in die Finalrunde startet. Nach souveränem Beginn rollt am Par 3 der 4 dann der erste Birdieputt ins Loch, der allerdings eine recht farbenfrohe Phase einläutet, denn neben noch einem zweiten Birdie machen es sich auch ein Bogey und ein Doppelbogey bequem, was ihm zur Halbzeit doch einige Ränge kostet.

Zu Beginn der letzten neun Löcher schärft er den Fokus dann jedoch wieder und arbeitet sich mit zwei schnellen Birdies wieder in den roten Bereich. In Folge wollen zwar keine weiteren Erfolgserlebnisse mehr gelingen, allerdings muss er auch keine Fehler mehr einstecken und steht so schlussendlich auch am Finaltag mit einer 71 (-1) wieder mit einer Runde im Minusbereich beim Recording, womit er als 23. sein selbstgestecktes Ziel eines Top 30 Resultats grandios erfüllt.

Der Murhof-Amateur zeigt sich mit dem Turnierverlauf und dem Abschneiden klarerweise hochzufrieden, wie er auch selbst nach der Finalrunde sagt: „Ich habe gezeigt, dass man Beruf und den Golfsport unter einen Hut bringen kann und darauf bin ich sehr stolz. Hätte mir vor dem Turnier jemand gesagt, dass es für mich ein Platz in den Top 25 wird, hätte ich das sofort unterschrieben.“

Emotionaler Triumph

Nachdem Paul Streeter (ENG) am Samstag nur eine 71 (-1) notiert, muss er bei gesamt 14 unter Par noch Adilson Da Silva (BRA) und Keith Horne (RSA) um einen Schlag vorbeiziehen lassen. Im Stechen setzt sich schließlich der Brasilianer am ersten Extraloch mit Birdie durch und schnappt sich am Murhof den Titel.

„Es bedeutet mir extrem viel, hier zu gewinnen. Gary Stangl und sein großartiges Team machen einen unglaublichen Job. Ich habe auch die Unterstützung des Publikums genossen, die ich förmlich spüren konnte. Ich freue mich unglaublich über den Sieg bei diesem Turnier, für das auch Barry Lane so viel geleistet hat. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie glücklich ich bin“, so Adilson da Silva sehr emotional, der beim Erhalt des Siegerschecks in Höhe von 37.500 Euro auch dem erst kürzlich verstorbenen Engländer Barry Lane gedenkt.

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Brier

Im Blickwinkel

RIEGLER & PARTNER LEGENDS – 2. RUNDE: Markus Brier hat auch am Freitag wieder mit anfänglichen Schwierigkeiten zu kämpfen, behält mit einer 71 (-1) die Top 10 aber zumindest im Blickwinkel. Amateur Alexander Petrskovsky packt auch am zweiten Spieltag im GC Murhof wieder eine 70 (-2) aus und geht damit als bester in rot-weiß-rot auf die letzte Umrundung.

Markus Brier hatte zum Auftakt zwar mit einigen Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen, läutete mit einem Eagle aber rechtzeitig den Turnaround ein und notierte schlussendlich sogar noch eine 70 (-2), womit Österreichs erster European Tour Champion der Geschichte beim Heimspiel am Murhof nur knapp hinter den Top 10 lauert. Amateur Alexander Petrskovksy zeigte am Donnerstag mit letzter Startzeit eine richtig starke Leistung und teilt sich so die Position mit Publikumsliebling Markus Brier.

Zwar übersteht Markus Brier diesmal das schwierige Par 3 der 2 ohne Schlagverlust, brummt sich dafür jedoch zuvor auf der 1 ein Bogey auf und findet so erneut nur eher verhalten in die Runde. Anders als am Vortag kann er danach zwar längere Zeit weitere Fehler vermeiden, Erfolgserlebnis will sich jedoch selbst am Par 5 der 7 noch keines ausgehen und da ihm die zweite lange Bahn kurz vor dem Turn sogar noch einen Fehler umhängt, rutscht er zur Halbzeit der 2. Runde bereits unangenehm weit zurück.

Zwar verpufft auch das nächste Par 5 zu Beginn der Backnine noch ungenützt, dafür geht sich jedoch danach auf der 11 das erste Birdie aus, womit er erstmals etwas gegensteuern kann. Nach fehlerlosen Löchern danach stopft er schließlich am letzten Par 5 auch erstmals auf einer der langen Bahnen den Birdieputt und da sich kurz vor Schluss auch auf der 17 noch ein Erfolgserlebnis ausgeht, drückt er sein Tagesergebnis zwar immerhin noch in den Minusbereich, büßt mit der 71 (-1) jedoch einige Ränge im Klassement ein und startet als 21. in den Finaltag.

Nach der Runde meint er doch merklich zerknirscht: „Das war heute leider nicht mein Tag. Entweder habe ich die Drives weggeschossen oder die Eisen verbockt. Vom Spiel her war es eine Mischung aus vielen schlechten Schlägen. Zum Glück hat mich der Putter gerettet, sonst hätte es bitter werden können. Jetzt hoffe ich morgen auf eine gute Runde, um noch ein paar Plätze gutzumachen.“

Von wegen amateurhaft

Alexander Petrskovsky (Am) stiehlt auf den Frontnine seinem prominenten Landsmann am Murhof richtiggehend die Show, denn der Qualifikant muss zwar bereits zwei Bogeys notieren, findet jedoch gleich drei Birdies und pusht sich damit sogar klar an die Top 10 heran. Das richtig starke Spiel zieht er auch auf den zweiten neun Löchern weiter durch, schnappt sich am Par 5 der 10 und am Par 3 der 16 weitere rote Einträge und muss lediglich auf der 18 noch ein Bogey eintragen, was ihn erneut mit der 70 (-2) über die Ziellinie marschieren lässt, womit er den Samstag als 15. in Angriff nimmt.

„Es war heute ein größerer Kampf als gestern, weil ich die Bälle nicht ganz so gut getroffen habe. So gesehen kann ich mit der 70er-Runde sehr gut leben. Wenn morgen auch noch einige Putts fallen, könnte es am Leaderboard noch weiter nach vorne gehen – vielleicht sogar in Richtung Top Ten“, schraubt der 53-jährige Grazer seine Ziele verständlicherweise höher als ursprünglich ausgegeben.

Paul Streeter (ENG) verteidigt mit einer 66 (-6) seine Spitzenposition und startet bei gesamt 13 unter Par mit gleich drei Schlägen Vorsprung auf den ersten Verfolger in den letzten Spieltag. „Ich war am Beginn der Runde wieder sehr nervös, doch das hat sich mit dem Birdie auf dem ersten Loch schnell gelegt. Ich habe den Ball heute wieder sehr gut getroffen und auch meine Birdiechancen gut genützt“, so das einfache Erfolgsrezept des Engländers.

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Mit Eagle zum Turnaround

RIEGLER & PARTNER LEGENDS – 1. RUNDE: Markus Brier findet im GC Murhof zwar mit frühen Fehlern nur äußerst schleppend ins Heimevent, gibt sich mit einem Eagle aber selbst die Initialzündung und erarbeitet sich am Ende sogar noch eine 70 (-2). Amateur Alexander Petrskovksy knallt mit letzter Startzeit ebenfalls eine 70 aufs Tableau, womit gleich beide Österreicher nur knapp hinter den Top 10 lauern.

Markus Brier hofft auf den ersten Heimsieg bei den 4. Riegler + Partner Legends am Murhof, bekommt es jedoch auch heuer mit starker Konkurrenz zu tun. Golflegenden wie Michael Campbell (NZL) oder Ian Woosnam (WAL) werden alles daran setzen, den Heimsieg zu vereiteln. Das Turnier am Murhof bildet den Saisonstart am Kalender der europäischen Seniorentour und hat sich in den letzten drei Jahren zu einem absoluten Saison-Highlight entwickelt.

Kur vor 11:00 MEZ beginnt Markus Brier dann im Starflight mit Michael Campbell und James Kingston (RSA) seine Auftaktrunde und muss bereits am zähen Par 3 der 2 ein frühes Bogey einstecken. Auch danach findet „Maudi“ noch keinen wirklich Rhythmus, gleicht zwei weitere Bogeys auf der 5 und der 6 aber immerhin spektakulär mit einem Eagle am Par 5 der 7 postwendend wieder aus. Das bringt Österreichs ersten European Tour Champion der Geschichte sichtlich auch auf den Geschmack, denn mit einem Birdie am nächsten Par 5 gleicht er sein Score noch vor dem Turn wieder aus.

Den gefundenen Rhythmus nimmt er auch sehenswert auf die Backnine mit, krallt sich auf der 12 das nächste Erfolgserlebnis und drückt sein Score so erstmals in den Minusbereich, den er zwei Löcher später am letzten Par 5 der Runde noch weiter ausbaut. Mit fehlerlosem Spiel lässt er danach rein gar nichts weiter anbrennen und bringt so am Ende die 70 (-2) ins Clubhaus. Damit zieht ihm zwar Paul Streeter an der Spitze – der Engländer packt am Donnerstag eine 65 (-7) aus – davon, bei 2 unter Par reiht er sich als 13. aber nur knapp hinter den Top 10 ein und bringt sich so einigermaßen in Lauerstellung.

Sehenswert unterwegs

Neben Brier startet von den heimischen Spielern auch noch Amateur Alexander Petrskovksy und der Qualifikant beginnt auch durchaus ansehnlich mit einer gelungenen Parserie. Selbst auf die ersten Bogeys danach weiß er auf den Par 5 Löchern prompt die passenden Antworten, womit er bei Level Par auf die zweiten neun Löcher abbiegt. Nach dem Turn findet er rasch zwei weitere Erfolgserlebnisse,, verwaltet diese gekonnt die verbleibende Runde über und teilt sich damit am Ende die Platzierung mit seinem Landsmann.

„Ich möchte in der vorderen Hälfte des Feldes landen!“, steckte sich Alexander Petrskovsky vor dem Turnier das Ziel durchaus hoch und lässt den Worten am Donnerstag dann auch perfekt Taten folgen. „Ich bin selbst fast ein wenig überrascht, wie gut es gelaufen ist. Ich habe heute keine Fehler gemacht. Die Grüns waren eine Herausforderung und um einiges schneller, als ich es vom Murhof gewohnt bin. Aber bis auf zwei Dreiputts habe ich mich auch beim Putten gut aus der Affäre gezogen. Der erste Schritt zu einem Top-30-Platz ist einmal gemacht“, so der Amateur, der aktuell die ÖGV-Seniorenrangliste anführt.

„Es ist unglaublich, in welch perfektem Zustand sich der Platz nach dem starken Regen in den vergangenen Tagen präsentiert hat. Da auch noch einige Sonnenstrahlen herausgekommen sind, habe ich auch auf die Wärme-Pads für meine Hände verzichten können, mit denen ich in die Runde gestartet bin“, lobt Paul Streeter vor allem die hervorragenden Platzverhältnisse. Wie er sich die Spitzenposition erkämpfte ist schnell erklärt: „Ich habe viele Fairways und Grüns getroffen und auf allen vier Par-5-Löchern Birdies gemacht.“

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Top beim Heimspiel

GÖSSER OPEN – FINAL: Timon Baltl und Bernard Neumayer sorgen beim von heftigen Regenfällen gebeutelten und auf 36 Löcher verkürzten Traditionsevent im GC Erzherzog Johann für Top 10 Ergebnisse. Ronan Mullarney (IRL) wird in überlegener Manier neuer Gösser Open Champion.

Aufgrund der heftigen Regenfälle am Donnerstag, die bereits zur Mittagszeit für einen Abbruch aufgrund überfluteter Grüns sorgten, konnte die erste Runde erst am Freitag beendet werden, womit sich der gesamte Turnierplan etliche Stunden verschoben hat. Timon Baltl steckte die lange Pause am besten aller Österreicher weg und startet beim Traditionsevent in Maria Lankowitz aus den Top 10 in die zweite Runde, die erst um 15:00 MEZ am Freitag beginnen kann.

Doch auch Daniel Hebenstreit, Bernard Neumayer und Christoph Kuttnigg haben die Topplätze noch klar in Reichweite. Mit Titelverteidiger Markus Brier, Martin Wiegele, Jürgen Maurer und Amateur Fabian Lang starten noch weitere heimische Akteure aus dem roten Bereich in den 2. Spieltag. Bis kurz vor 20:00 MEZ kann dann ohne Unterbrechung gespielt werden, ehe die einfallende Dunkelheit dem Treiben am zweiten Spieltag ein Ende bereitet. Bernard Neumayer hält nach 12 gespielten Löchern am Freitag bei 3 unter Par und ist bei gesamt -5 derzeit bestplatzierter Österreicher.

Aufgrund der langen Regenunterbrechung entschieden sich die Verantwortlichen dazu das Turnier auf 36 Löcher ohne Cut zu reduzieren, weshalb Ronan Mullarney den Sekt wohl bereits kalt stellen kann. Der Ire kann seine 2. Runde am Freitag noch beenden und packt auf die bärenstarke 64 (-8) vom Donnerstag eine 68 (-4) drauf, womit er bei gesamt 12 unter Par bereits satte sechs Schläge auf die ersten Verfolger aufweist.

Timon Baltl klettert aufs Treppchen

Wie erhofft kann am Samstag um 08:00 MEZ morgens weitergespielt werden und Bernard Neumayer tritt sich dabei rasch ein Bogey ein, dass er kurz darauf jedoch wieder egalisiert und am Ende mit der 69 (-3) ins Ziel marschiert, womit er sich auf dem starken 6. Rang einreiht. Bester Österreicher wird am Ende aber Timon Baltl, der mit einer 68 (-4) ins Ziel marschiert, womit sich am Ende sogar der starke 3. Platz ausgeht.

„Mein Spiel hat sich wie schon in den vergangenen Wochen auch hier ganz gut angefühlt. Bei diesen Bedingungen war es wichtig, geduldig zu bleiben und sich nicht zu ärgern, wenn man einmal eine schlechte Lage mit viel Wasser am Fairway erwischt. Und das habe ich auf diesen beiden Runden zum Glück ganz gut hingebracht. Um hier einen Top-3-Platz zu holen, braucht man eine gute Woche. Mit einem etwas heißeren Putter wäre noch mehr drinnen gewesen, aber insgesamt bin ich mit dem Resultat sehr zufrieden“, zieht Timon Baltl zufrieden Bilanz.

Bernard Neumayer spielten die Wetterkapriolen sogar gewissermaßen in die Hände, wie er selbst nach dem Turnier schildert: „Ich habe schon als Jugendlicher liebend gerne im Regen gespielt. Es macht mich nur stärker, wenn ich mit dem Wetter nicht hadere und so war es auch hier. Wenn noch einige Putts gefallen wären, hätte es noch weiter nach vorne gehen können.“

Top 10 nur hauchdünn verpasst

Felix Schulz zündet an der auf zwei Tage gesplitteten 2. Runde den Turbo, zieht trotz einer 74 (+2) vom Auftakt mit der 66 (-6) noch weit nach vor und teilt sich den durchaus ansehnlichen 11. Rang unter anderem mit Niklas Regner (68) und Daniel Hebenstreit (70). Auch Martin Wiegele klettert mit einer 70 (-2) noch weiter nach oben und beendet das Heimspiel auf Rang 19. Christoph Kuttnigg steckt nach einer 72 (Par) etwas im Mittelfeld fest und wird wie Markus Brier (71) 29.

Nach dem Turnier meint Niklas Regner: „Ich habe ein besseres Ergebnis in der ersten Runde liegengelassen, in der mir nur zwei Birdies gelungen sind. Das ist auf diesem Platz einfach zu wenig. Heute war die Ausbeute mit sechs Birdies zwar besser, ich hätte mir aber weitere Chancen erarbeiten müssen, um noch tiefer zu scoren. Doch dazu habe ich den Ball oft nicht nahe genug zur Fahne gebracht.“

„Zum Glück war kein Wind. In Schottland waren Regen und Gegenwind einmal so stark, dass ich aus 110 Metern ein 4er-Eisen geschlagen habe. In meinem Spiel waren Höhen und Tiefen. Mit dem Driver waren einige Schnitzer dabei, im Gegensatz dazu hat das kurze Spiel ganz gut funktioniert. Auf den Grüns habe ich nicht viele lange Putts gelocht, dafür habe ich aber auch keine kurzen verschoben“, so Titelverteidiger Markus Brier nach dem nassen Event in der Steiermark.

Local Hero Martin Wiegele dachte an das Jahr zurück als er die Gösser Open gewann und wenig später bei den Open Championship mit +9 noch den Cut stemmte: „Dieses Turnier war aufgrund der Bedingungen damals eine besondere Erfahrung – ganz so schlimm war es jetzt hier aber nicht. Die Distanzkontrolle war wegen der Nässe auf den Fairways eine ziemliche Challenge, dazu war auch die Geschwindigkeit auf den Grüns schwer einzuschätzen.“

Fabian Lang (Am) gibt bei den widrigen Verhältnissen mit Runden von 71 (-1) und 72 (Par) Schlägen eine Kostprobe seines Talents ab und wird als 40. bester heimischer Amateur. Wie fast zu erwarten war ist Mullarney nicht mehr von der Spitze zu verdrängen und triumphiert schlussendlich doch in überlegener Manier mit gleich vier Schlägen Vorsprung auf Gianmaria Rean Trinchero (ITA).

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Nasser Turnierstart

GÖSSER OPEN – 1. RUNDE: Bereits nach nur gut vierstündiger Spielzeit erwies sich der Regen am Donnerstag als Spielverderber, denn aufgrund überfluteter Grüns fiel der restliche Spieltag sprichwörtlich ins Wasser. Erst am Freitag konnte die Auftaktrunde schließlich beendet werden und Timon Baltl ist dabei nach den ersten 18 Löchern im GC Erzherzog Johann Österreichs heißestes Eisen im Alps Tour Feuer.

Markus Brier kommt nach seinem Triumph beim Jubiläumsturnier im Vorjahr als nostalgischer Titelverteidiger zur Gösser Open 2023. Wer von Österreichs Golfnachwuchs wenn überhaupt kann den Evergreen vom Thron stürzen, so die spannende Frage beim traditionsreichsten heimischen Profiturnier. Im steirischen Maria Lankowitz ist wieder ein gutes Drittel des Feldes mit Österreichern besetzt, unter anderem mit den Challenge Tour-Spielern Niklas Regner und Timon Baltl, aber auch mit Martin Wiegele, Lukas Lipold oder Felix Schulz.

Wie erhofft kann am Donnerstag in den Morgenstunden dann planmäßig gestartet werden, da der erwartete Regen sich noch etwas zurückhält. Sofort gelingen dann auf der scorefreundlichen Wiese auch die ersten Birdies, wobei sich auch die Österreicher nicht zurückhalten. Rund um die Mittagszeit intensiviert sich der Regen dann jedoch zusehends und macht aufgrund des überfluteten Terrains um 12:00 MEZ ein Weiterspielen am Donnerstag unmöglich. Timon Baltl ist bei -3 nach 12 und auf Rang 2 beim Abbruch bester Spieler in rot-weiß-rot, dicht gefolgt von Niklas Regner und Titelverteidiger Markus Brier.

Nachdem der Regen über Nacht doch deutlich abgenommen hat, kann wie geplant um 08:30 MEZ weitergespielt werden und Timon Baltl findet sofort wieder gut in die Runde, lässt nichts anbrennen und steht schließlich mit einer fehlerlosen 69 (-3) wieder beim Recording, womit er als 6. in Schlagdistanz zur Spitze liegt. Nur knapp dahinter reihen sich nach den ersten 18 Löchern Daniel Hebenstreit, Bernard Neumayer und Christoph Kuttnigg mit der 70 (-2) auf Rang 15 ein. Markus Brier, Martin Wiegele, Jürgen Maurer und Amateur Fabian Lang bringen mit 71er(-1) Auftritten ebenfalls rote Rundenergebnisse zurück ins Clubhaus, womit sie sich als 28. noch auf Cutkurs befinden.

Niklas Regner hat etwas härter zu kämpfen und eröffnet nur mit einer 72 (Par), was ihn am zweiten Spieltag bereits zu einer Aufholjagd zwingt. Ronan Mullarney (IRL) erwischt mit einer 64 (-8) den klar besten Start des gesamten Feldes.

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DP World Tour gewinnt gegen LIV

Die DP World Tour gewinnt das Schiedsgerichtsverfahren gegen die LIV-Spieler auf allen Linien, mit enormen Konsequenzen.

Das seit Februar mit großer Spannung erwartete Urteil des britischen Sports-Schiedsgerichts „Sports Resolutions“ wurde heute Vormittag offiziell veröffentlicht, und es geht auf ganzer Linie zugunsten der DP World Tour aus. Das Urteil im O-Ton (übersetzt):

„Das Berufungsgericht kommt zur Entscheidung, dass die Berufenden (Anm: „LIV-Spieler“) ernsthaft gegen den Verhaltenskodex der DPWT Regulatorien verstossen haben, indem sie LIV Golf Invitational (London) and LIV Portland spielten, obwohl ihre Freigabeanträge abgewiesen wurden. Die Berufung wird zurückgewiesen und die Berufenden werden verurteilt die ursprünglich von der PGA European Tour verhängte Strafe von 100.000 Pfund zu bezahlen.“

Das Urteil hat  im wesentlichen den endgültigen Bruch der LIV-Rebellen mit ihrer europäischen Heimattour zur Folge, zumindest ermöglicht es der Tour dies zu vollziehen, falls sie möchte. Der Wechsel zu LIV hätte dann für Westwood, Wiesberger und Co. zugleich den Abschied von DP World Tour und auch vom Ryder Cup zur Konsequenz.

Die Londoner Times berichtete im Vorfeld, dass Lee Westwood oder Ian Poulter wahrscheinlich keine andere Wahl hätten, als ihre Mitgliedschaft bei der European Tour niederzulegen um Strafen von 100.000 Pfund und mehr pro Start bei LIV-Events zu entgehen. Die Tour hatte diese Strafen verhängt – sowie Verdoppelungen für jeden weiteren Vertragsbruch avisiert – was jedoch durch eine einstweilige Verfügung des Sportschiedsgerichts vorerst ausgesetzt war und nun wieder schlagend wurde.

Wie US-Medien ergänzen, hätten LIV-Spieler nach dem Urteil nicht einmal die Wahl, für welche Tour sie sich nun entscheiden wollen, da sie durch 2- bis 4-jährige Verträge an LIV gebunden sind, dort starten müssen und mit Pönalen des zwei- bis vierfachen der LIV-Ablösezahlungen bedroht würden, sollten sie vor Vertragsablauf zurückwechseln wollen – also unleistbar für die LIV-Rebellen.

Was für Westwood, Poulter oder Garcia gilt, trifft genauso auch Bernd Wiesberger zu, der sich der Klage gegen die DP World Tour nachträglich mit 12 Kollegen angeschlossen hatte. Sollte die DP World Tour konsequent bleiben, würden die heimischen Fans keine Starts des Burgenländers mehr etwa bei der BMW International Open, Rolex Series-Events, Ryder Cup oder der BMW Championship mehr erhoffen dürfen.

In einer ersten Reaktion sieht sich  die DP World Tour voll in ihrer Linie gegenüber den LIV-Rebellen bestätigt und hebt hervor, dass die Strafen binnen 30 Tagen zu bezahlen sein werden.

„Wir sind hoch erfreut über die Entscheidung von Sports Resolutions, die unsere Regularien bestätigt und es uns erlaubt diese auch anzuwenden,“ so Keith Pelley in einer ersten Stellungnahme.

Wie die DP World Tour weiter mit den LIV-Rebellen verfahren wird, darüber hält sich Pelley jedoch bedeckt: „Wir werden das Urteil genau in unseren Gremien analysieren und die angemessenen Aktionen zur rechten Zeit treffen.“

Link: Urteil von Sports Resolutions

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Bernd Wiesberger

Kein Befreiungsschlag

SAUDI INTERNATIONAL – FINAL: Bernd Wiesberger notiert zwar mit einer 69 (-1) auch am Sonntag im Royal Greens G & CC wieder eine rote Runde, Befreiungsschlag in Sachen Weltrangliste gelingt ihm damit jedoch keiner.

Bernd Wiesberger notierte am Moving Day erneut eine 67 (-3) und hat so vor der Finalrunde ein Topergebnis regelrecht griffbereit. Dieses würde der Südburgenländer auch dringend benötigen um einen weiteren Absturz im World Ranking nachhaltig abbremsen zu können, denn nach seinem derzeitigen Turnierplan stellt das Event in Saudi Arabien die letzte Chance für einige Zeit auf Weltranglistenpunkte dar.

Der Start in den Sonntag geht jedoch einigermaßen daneben, denn nach zwei anfänglichen Pars brummt ihm das Par 3 der 3 einen frühen Schlagverlust auf. Sofort legt der Burgenländer aber einen Zahn zu, holt sich zunächst am Par 5 den sofortigen Ausgleich ab und stopft zum Drüberstreuen auch auf der 5 den fälligen Birdieputt, womit er sein Score sogar in Windeseile in die richtige Richtung dreht.

Noch vor dem Turn erwischt es ihn auf der 9 allerdings auch mit dem zweiten Fehler, was ihn vor den letzten neun Löchern wieder auf Level Par zurückfallen lässt. Wie schon nach dem ersten Schlagverlust, gelingt jedoch auch diesmal der sofortige Konter und da er kurz danach auf der 12 gleich weiter nachlegt, schließt er sogar wieder zu den Top 10 auf. Weiterhin bleibt die Performance jedoch etwas „shaky“, denn schon auf der 13 setzt es auch den nächsten Fehler.

Der achtfache European Tour Sieger kämpft zwar wie ein Löwe und holt sich auf der 15 das bereits fünfte Birdie ab, stolpert gleich danach jedoch in gleich zwei weitere Bogeys, womit er sogar den scoretechnischen Ausgleich einstecken muss. Zum Abschluss des Turniers drückt er sein Score dann am Par 5 der 18 zwar noch einmal in den Minusbereich, das erhoffte und so dringend benötigte Topergebnis geht sich mit der 69 (-1) jedoch nicht aus, womit er als 18. auch die erhofften fetten Punkte für die Weltrangliste verpasst.

Zurück zu LIV

Was auffällt ist die Tatsache, dass es vor allem am Finaltag ganz untypisch für sein Spiel an den Eisen lag, dass nichts besseres als die 69 (-2) gelingen wollte, denn mit lediglich 50 % getroffenen Grüns holte er dank starker Performance am Kurzgemähten sogar eigentlich noch das Maximum heraus.

 

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Zumindest vorerst hat er als nächste Turnierstarts im Kalender lediglich die LIV-Events vorgemerkt. Ob sich dies noch ändert – kommende Woche soll das Sportsgericht das Urteil fällen ob LIV-Spieler auch weiterhin bei DP World Tour Events aufteen dürfen – und er in näherer Zukunft auch auf anderen Tours zu Werke gehen wird bleibt abzuwarten.

Abraham Ancer (MEX) lässt mit einer 68er (-4) Finalrunde nichts mehr anbrennen und sichert sich bei gesamt 19 unter Par den Sieg.

Leaderboard Saudi International

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Griffbereit

SAUDI INTERNATIONAL – 3. RUNDE: Bernd Wiesberger packt auch am Samstag wieder eine 67 (-3) aus und hat im Royal Greens G & CC ein Topergebnis regelrecht griffbereit.

Bernd Wiesberger ließ am Freitag im Royal Greens G & CC rein gar nichts anbrennen und startet nach einer 67 (-3) klar in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen ins Wochenende. Am Moving Day heißt es nun den Fuß am Gaspedal lassen, denn lediglich ein Topresultat hilft ihm am Wochenende für die Weltrangliste wirklich spürbar weiter.

Zunächst kommt er am Samstag nicht wirklich ins Laufen und rutscht mit anfänglichen Pars angesichts guter Scores auch bis ins Mittelfeld zurück. Erst auf der 5 klinkt er sich schließlich kurzzeitig in den Birdiereigen mit ein und bleibt so in Schlagdistanz zu den Spitzenrängen. Sofort anknüpfen kann er daran zwar nicht, mit Pars verwaltet er das Zwischenergebnis jedoch auf den verbleibenden Bahnen der Frontnine gekonnt.

Erst nach dem Turn kommt dann wieder Farbe aufs Tableau, nachdem sich am Par 3 der 11 der nächste Schlaggewinn ausgeht, den er drei Löcher danach jedoch mit dem ersten und einzigen Bogey des Tages auch wieder verspielt. Da er jedoch wie schon am Vortag erneut sowohl vom Par 3 der 16 als auch der 17 noch Birdies mitnimmt, geht sich erneut die 67 (-3) aus, womit er als 10. vor der Finalrunde ein Topergebnis regelrecht griffbereit hat. Abraham Ancer (MEX) startet bei gesamt 17 unter Par als Führender in den Sonntag.

Leaderboard Saudi International

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