Schlagwort: ladies european tour

Christine Wolf

Starke Vorstellungen

WOMEN’S IRISH OPEN – FINAL: Christine Wolf mischt bis zuletzt im Titelkampf mit, ehe im Dromoland Castle noch Klara Spilkova (CZE), Nicole Broch Estrup (DEN) und Ursula Wikstrom (FIN) knapp an ihr vorbeiziehen. Sarah Schober verpasst in Irland nur hauchdünn ein Topergebnis.

Anne van Dam (NED) übernimmt bei 11 unter Par die Drittrundenführung, nur zwei Schläge vor den beiden Österreicherinnen. Der Finaltag in Irland verspricht somit extrem spannend zu werden, mit gleich 13 Spielerinnen, die nur durch zwei Schläge getrennt sind. Ganz souverän legt Christine Wolf am Sonntag rund um die Mittagszeit los und belohnt sich bereits am Par 3 der 3 mit dem ersten Birdie, was sie bis auf einen Schlag zur Spitze aufschließen lässt.

Ohne jegliche Schwierigkeiten klopft die Tirolerin im Anschluss die Pars auf die Scorecard und schnappt sich schließlich kurz vor dem Turn auf der 9 ihr zweites Birdie, womit sie dem Titelkampf vor den letzten neun Löchern des Turniers weiterhin voll erhalten bleibt. Mit dem dritten Schlaggewinn des Tages leuchtet pusht sie sich dann endgültig bis in die geteilte Führungsposition nach vor.

Nach wichtigen Parputts ermöglicht der 14. Schläger im Bag auf der 15 schließlich den vierten Schlaggewinn des Tages, womit die Indien-Championesse bei derzeit 13 unter Par gemeinsam mit Smilla Tarning Soenderby (DEN) das Tempo in Irland diktiert. Den verbleibenden Bahnen kann sie dann allerdings kein Birdie mehr entlocken und da Klara Spilkova im gemeinsamen Flight am Par 5 der 18 ihren Birdieputt verwertet, muss Chrissie die Tschechin trotz einer fehlerlosen 68 (-4) noch knapp an sich vorbeiziehen lassen.

Kurz danach beenden auch Nicole Broch Estrup und Ursula Wikstrom das Turnier bei gesamt 14 unter Par, weshalb sich Spilkova und die beiden Skandinavierinnen den Sieg im Stechen ausspielen müssen, wo sich schließlich die Tschechin am ersten Extraloch gegen ihre Kontrahentinnen durchsetzt.

„Zur Zeit jetzt bin ich wirklich noch auf einem High-Gefühl. Ich hab richtig solide gespielt und es ist auf jeden Fall mega cool wieder vorne mitzuspielen. Mit der starken Finalrunde heute bin ich echt happy, denn ich hab mir auch viele Chancen gegeben. Nach den sieben Wochen am Stück freue ich mich jetzt aber auch auf zwei Wochen in der Heimat“, so Chrissie Wolf nach dem 4. Platz in Irland.

Hauchdünn an den Top 10 vorbei

Sarah Schober schnappt sich gleich zu Beginn auf der 1 ein Birdie und schließt so die Lücke zur Spitze sofort bis auf einen einzigen Schlag. Mit souveränen Pars macht sie danach auch nicht viel verkehrt, ehe sie auf der 5 ein erstes Bogey nicht mehr abwenden kann. Lange verweilt sie jedoch nicht bei Level Par, da sich schon auf der 6 der nächste rote Eintrag ausgeht.

Das bringt den Birdiemotor der Steirerin auch sichtbar richtig auf Touren, denn schon auf der 8 findet der nächste Birdieputt den Weg ins Ziel. Zwar schleicht sich kurz vor dem Turn auf der 9 dann auch noch ein Bogey ein, da sie das Par 5 der 11 aber bestens im Griff hat, steht ihr Score rasch wieder bei 2 unter Par. Dennoch hat sie einige Schwierigkeiten ihr Spiel wirklich zu stabilisieren, da sie ein Dreiputt auf der 12 und ein weiteres Bogey danach auf der 13 vorerst aus dem Titelrennen kegelt.

Auch danach findet sie nicht mehr das benötigte Rezept und droht mit weiterem Bogey sogar noch deutlich abzurutschen. Spektakulär stoppt sie den zwischenzeitlichen Absturz dann allerdings mit einem Eagle am Par 5 der 16. Am Ende notiert Sarah eine 71 (-1) und verpasst damit als 11. nur denkbar knapp um einen einzigen Schlag ein Topergebnis.

„Das war heute leider ein wenig durchwachsener. Das Highlight war sicher der Eagle am Ende nach dem Bogey-Stretch, der hat wirklich gut getan. Das war wirklich ein Traumschlag mit dem Holz 3 auf einen Meter auf eine fast unmögliche Fahnenposition. Es war eigentlich ein gutes positives Spiel heute. Leider waren zwei Dreiputts dabei, die mich Bogeys gekostet haben und einmal war leider der Abschlag nicht so gut“, fasst sie die Finalrunde zusammen.

Abschließend meint sie: „Es war eine sehr positive Woche. Ich hab leider um einen Schlag die Qualifikation für New York verpasst, da ich dort knapp nicht reinkomme. Für mich geht’s damit jetzt weider in Indien. Ich fühle mich körperlich aber nach den vier Tagen noch gut, denn ich hab im Vorfeld beim Rollerskaten eine falsche Bewegung gemacht und mir den Rücken verrissen und musst auch im Krankenhaus MR machen. Das war auch der Grund warum ich in der Schweiz nicht gestartet bin.“

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Titelkampf in Irland

WOMEN’S IRISH OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf und Sarah Schober präsentieren sich an den ersten beiden Tagen im Dromoland Castle von ihrer besten Seite und zählen vor dem Wochenende sogar zum erweiterten Kreis der Titelanwärter.

Nach ihrem ersten Topergebnis der Saison und mehrmaligem Auftauchen zuletzt im Titelkampf, kommt Christine Wolf mit viel Selbstvertrauen zur Womens Irish Open eingeflogen. In Dromoland Castle gibt es aber nicht nur mit 400.000 Euro Preisgeld viel zu verdienen, die Konkurrenz ist bei dem Viertagesturnier auch entsprechend hochkarätig besetzt. Nach einem Monat Wettkampfpause greift auch Sarah Schober in Irland wieder ins Turniegeschehen ein.

Christine Wolf knüpft gleich auf der 1 an das starke Turnier der Vorwoche an und eröffnet mit einem Birdie nach Maß. Lange Zeit spult sie danach Pars ab, ehe sich auf der 8 das nächste Birdie ausgeht, dass sie jedoch mit einem Bogey danach auf der 9 noch vor dem Turn wieder verspielt. Den kleinen Faux-pas bessert sie allerdings gleich am Par 5 der 11 wieder aus und setzt nach weiterem Bogey auf den letzten Bahnen sogar noch zu einem richtig sehenswerten Finish an, denn mit gleich vier abschließenden Birdies marschiert sie sogar noch mit einer knallroten 67 (-5) über die Ziellinie und mischt so als 6. einmal mehr heuer ganz vorne mit.

Von Beginn macht sie dann am Freitag dort weiter wo sie am Donnerstag aufgehört hat und schnappt sich gleich am Par 5 der 11 das erste Birdie, womit sie die Lücke zur Spitze bis auf einen einzigen Schlag schließt. Nach einer kurzen Parserie danach zeigt sie erneut, dass sie mit den letzten Löchern der Backnine mehr als nur „per Du“ ist, denn erneut stopft sie von der 15 bis zur 17 die fälligen Birdieputts und zieht so mit -4 nach 9 und bei gesamt 10 unter Par unangefochten an die Spitze.

Auf den Frontnine greifen die Zahnrädchen im Spiel der Tirolerin dann allerdings nicht mehr ganz so selbstverständlich ineinander, was sich auch auf der Scorecard in gleich drei Bogeys ablesen lässt. Gut, dass sie am Par 5 der 6 und dem darauffolgenden Par 3 auch noch Birdies verewigt und so die 69 (-3) ins Clubhaus bringt, was sie als 7. erneut im Titelkampf in ein Wochenende starten lässt. Nach dem starken Auftritt meint sie: „Ich hab echt solide gespielt. Nach dem Turn waren heute auf den Frontnine zwar ein paar kleine Misshits dabei, aber das bekomme ich bis morgen wieder hin. Es sind dann noch zwei längere Putts auf der 6 und der 7 reingegangen heute.“

Fehlerfrei ins Turnier

Nach der einmonatigen Turnierpause findet Sarah Schober ganz souverän zurück auf die LET, denn die gesamte vordere Platzhälfte spult sie mit der vorgegebenen Schlaganzahl ab und kommt so nach neun Pars in Folge im guten Mittelfeld in der 10. Teebox an. Zunächst spult sie auch auf den zweiten Neun weiter Pars ab, bis sich auf der 12 schließlich das erste Birdie ausgeht. Da die Steirerin auch in Folge sehr sicheres und solides Golf zeigt und sich auf der 15 mit noch einem weiteren roten Eintrag belohnt, leuchtet am Ende sogar die fehlerlose 70 (-2) auf, womit sie sich als 27. eine richtig gute Ausgangslage für den weiteren Verlauf auflegt.

Mit letzter Startzeit findet Sarah am Freitag dann bestens in den zweiten Spieltag, denn gleich am Par 5 der 11 und der 12 gehen sich die ersten Birdies aus und nach einer kurzen Verschnaufpause setzt sie auf der 15 und der 16 zum nächsten Doppelpack an, womit sie bereits voll an den Top 10 dran ist. Da sich schließlich auch noch am Par 5 der 18 ein Schlaggewinn ausgeht, nimmt sie die Frontnine bereits bei einem Zwischenstand von -5 nach 9 in Angriff.

Auch weiterhin zeigt sie dort ganz starkes Golf, allein der Birdieschwung ebbt etwas ab. Nachdem sich allerdings am Par 5 der 6 dann der nächste Schlaggewinn ausgeht, schließt sie endgültig zu ihrer Landsfrau auf, muss danach allerdings auch den allerersten Schlagverlust des Turniers einstecken. Mit der 67 (-5) legt die Steirerin aber einen ganz starken Auftritt hin und geht als 9. ebenfalls aus den Top 10 ins Wochenende.

„Ich bin sehr zufrieden, vor allem mit der heutigen Runde. Es war von Tee bis Grün wirklich gut. Man sieht, dass die Arbeit die ich in den letzten Wochen investiert habe Früchte trägt. Auch das Putten war durchaus stark, wenngleich ich nach dem Turn heute auch zwei, drei gute Chancen ausgelassen habe. Die ganze Atmosphäre ist echt sehr cool, denn bis Sonntag sind 25.000 Zuschauer erwartet, was für uns natürlich eine Riesensache ist. Ich freu mich jetzt schon sehr aufs Wochenende“, fasst Sarah die ersten 36 Löcher zusammen.

Moa Folke (SWE) knallt am Freitag eine 62 (-10) aufs Tableau und geht bei gesamt 12 unter Par als Führende in den Samstag.

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Erstes Topergebnis

LADIES OPEN DE FRANCE – FINAL: Christine Wolf fährt im Golf Barrière mit ihrer klar besten Runde der Woche ihr erstes Topergebnis der Saison ein.

Christine Wolf fand am Freitag das richtige Rezept für den Golf Barrière und marschierte im Klassement deutlich nach vor, womit sie vor dem Finaltag sogar die Top 10 noch klar in Reichweite hat. Am Samstag hofft die Tirolerin nun auf noch eine weitere Runde in den 60ern um Deauville mit einem Spitzenresultat wieder verlassen zu können.

Gleich am Par 5 der 2 schnappt sie sich dann das erste Birdie und legt so einen sehenswerten Start in den Samstag hin. Da sich danach allerdings gleich zwei Fehler einschleichen, verliert sie nach nur vier gespielten Löchern die Top 10 etwas aus den Augen.

Österreichs Olympionikin stabilisiert ihr Spiel nach der kleinen Schwächephase aber wieder und krallt sich schließlich kurz vor dem Turn am Par 3 der 8 und dem Par 5 der 9 weitere rote Einträge, womit sie bis auf einen Schlag zu den Spitzenrängen aufschließt.

Richtig im Rhythmus stopft sie auch auf der 10 und der 11 die fälligen Birdieputts und marschiert so mit dem roten Viererpack endgültig klar unter die Top 10 nach vor. Auch danach zeigt sie weiterhin richtig starkes Golf, bleibt bis zum Schluss fehlerlos und holt sich auf der 13 und der 16 noch zwei weitere Birdies ab.

Derart souverän unterschreibt sie am Ende sogar die 66 (-6) und zieht mit ihrer klar besten Runde der Woche noch bis auf den 6. Platz nach vor. Damit steigert sich die Tirolerin auch nach ihrer selbst verordneten Auszeit ein weiteres Mal und darf sich nun auch über das erste Topergebnis der Saison freuen.

„Ich habe am ersten Tag noch nicht so gut gespielt und auch einige Saves machen müssen. Seit den zweiten Neun am Donnerstag ist es aber immer besser geworden und ich hab auch ein paar Putts gelocht. Auch heute hab ich mir viele gute Chancen gegeben und einige verwertet. Mit dem ersten Top 10 seit dem Comeback bin ich durchaus happy“, so Chrissie nach dem Turnier.

Ines Laklalech (MOR) setzt sich im Stechen gegen Meghan MacLaren (ENG) durch und schnappt sich bei gesamt 14 unter Par in Frankreich den Sieg.

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Klettertour in Frankreich

LADIES OPEN DE FRANCE – 2. RUNDE: Christine Wolf klettert nach einer eher blassen Auftaktrunde am Freitag im Golf Barrière mit einer 68 (-3) um viele Ränge nach vorne.

Nur zwei Tage lang spielte Christine Wolf in der Schweiz um den Titel mit um sich sogar noch spät aus den Top 10 drängen zu lassen. Entsprechend entschlossen geht die Innsbruckerin in die nächste Aufgabe bei der traditionsreichen Ladies Open de France um ihr starkes Spiel bis zur Ziellinie durchzuziehen. Erstmals wird das Turnier in Golf Barrière, einem Topkurs in der Normandie, ausgetragen. Sarah Schober wird erst wieder kommende Woche in Irland aufteen. Neoproette Emma Spitz legt nach drei Topergebnissen vorerst ihr Europaabenteuer ad acta um sich auf die LPGA Tourschool vorzubereiten.

Christine Wolf startet ideal mit Birdie an der 10 ihre heurige Open de France, übertreibt es jedoch in Folge bei der Attacke und muss auch rasch Bogeys hinnehmen. Immerhin funktioniert der Putter und versenkt an der 14 und 15 wichtige Birdieputts, die bis zur Halbzeit wenigstens die Tagesbilanz wieder ausgleichen. Nach der Halbzeit reduziert Wolf die Fehlerquote radikal, kann aber auch nur von einem Par 5 ein weiteres Birdie mitnehmen. Die greifbar nahe rote Auftaktrunde löst sich nach einem Bogey drei Löcher vor Schluss in Luft auf. Mehr als auf Cutkurs zu segeln, bringt die Par-Runde nicht ein.

Am Freitag Vormittag spult Christine Wolf lange Zeit ganz souverän Pars ab und hält sich so klar im erwarteten Cut-Bereich. Da sich kurz vor dem Turn am Par 5 der 9 dann auch das erste Birdie ausgeht, klettert die Tirolerin sogar bis ins solide Mittelfeld nach vor. Auf den Geschmack gekommen nimmt sie auch vom Par 5 der 10 das erhoffte Birdie mit und macht so bereits spürbar Ränge gut.

Auch danach zeigt sie weiterhin starkes Golf, was sich zunächst auf der 13 im bereits dritten Birdie bemerkbar macht und da sie selbst auf das erste und einzige Bogey des Tages kurz danach prompt die passende Antwort parat hat, marschiert sie sogar mit der 68 (-3) über die Ziellinie, was mit einer starken Finalrunde am Samstag vom 15. Platz aus wohl sogar noch ein Topergebnis in Reichweite bringt.

Ines Laklalech (MOR) startet bei gesamt 11 unter Par als Führende in den Finaltag.

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Emma Spitz

Aller guten Dinge sind 3

SWISS LADIES OPEN – FINAL: Emma Spitz knallt am Finaltag im Golfpark Holzhäusern noch eine fehlerlose 68 (-4) aufs Tabeleau und krallt sich so bei ihrem erst dritten LET-Event als Proette auch ihr drittes Topergebnis. Christine Wolf kommt am Samstag nicht ins Rollen und rutscht bei den Swiss Ladies Open sogar noch knapp aus den Top 10.

Emma Spitz fand am zweiten Spieltag das richtige Rezept für den Golfpark Holzhäusern und marschierte mit einer 69 (-3) deutlich im Klassement nach vor. Bei drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 scheint sogar beim dritten Start als Proette noch das dritte Spitzenergebnis möglich zu sein.

Wie schon am Freitag agiert die 22-jährige Niederösterreicherin erneut von Beginn an ganz sicher und schnappt sich am Par 5 der 3 auch ein schnelles Birdie. Zwar kann sie daran nicht wirklich gewinnbringend anknüpfen, bleibt aber immerhin die gesamte erste Platzhälfte fehlerlos und kann so auch etwas näher zu den Top 10 aufschließen.

Auch auf den Backnine bleibt sie ihrer Linie treu und schnappt sich schon am Par 3 der 11 ihr zweites Birdie, was sie erstmals richtig an den Spitzenplätzen andocken lässt. Nach einer weiteren Parserie drückt sie schließlich am Par 5 Doppel der 16 und 17 mit zwei Birdies noch einmal aufs Gas, bringt so die makellose 68 (-4) ins Clubhaus und darf sich so auch bei ihrem dritten LET-Start als Pro mit Rang 10 über ein Topergebnis freuen.

Nicht ins Rollen gekommen

Christine Wolf hatte am Freitag zwar etwas härter zu kämpfen, brachte mit einer soliden Leistung aber am Ende eine 71 (-1) zum Recording und musste damit lediglich Liz Young (ENG) um einen Schlag knapp den Vortritt lassen. Bei gesamt 8 unter Par geht die Tirolerin so als erste Verfolgerin der Engländerin in den Finaltag und mischt voll im Titelkampf mit.

Der Start glückt dann auch richtiggehend nach Maß, denn nach einem anfänglichen Par geht sich bereits auf der 2 das erste Birdie aus, womit sie sich in Windeseile wieder in die geteilte Führung spielt. Danach allerdings werden die Probleme in Form eines Doppelbogeys am Par 3 der 4 doch größer, was sie auch rasch sogar in den Plusbereich abdriften lässt und sie vorerst auch aus der absoluten Spitze kegelt.

Schon auf der 6 geht sich aber das nächste Birdie aus, womit sie immerhin rasch ihr Tagesergebnis wieder auf Level Par zurecht rückt. Richtigen Boost verschafft ihr das Erfolgserlebnis jedoch nicht, denn auch auf der zweiten kurzen Bahn hat sie mit Problemen zu kämpfen und driftet einmal mehr am Samstag über Par ab. Chrissie gleicht zwar schon auf der 10 mit einem Par 5 Birdie ihr Score abermals aus, nimmt sich mit einem Dreiputtbogey danach auf der 11 aber selbst wieder das Momentum.

Fast trotzig stopft sie danach aber auf der 12 nach einer eher missglückten Annäherung aber einen wahren Monsterputt und da sich danach auch auf der 13 ein Birdie ausgeht, leuchtet ihr Score sogar erstmals seit der 2 wiede rot auf. Doch wieder will an diesem Tag kein echter Run gelingen und nach einem verzogenen Drive und einem Baumtreffer danach geht sich auf der 14 sogar nur die zweite Doublette aus. Mit noch einem weiteren Fehler auf der 15 findet der Titeltraum dann endgültig sein Ende.

Nach einem abschließenden Bogey auf der 18 marschiert Österreichs Olympionikin sogar nur mit der finalen 75 (+3) über die Ziellinie und muss sich so am Ende mit einem 15. Platz zufrieden geben, der angesichts der ersten beiden starken Runden sicherlich etwas enttäuschend wirkt. „Es war heute echt zach… Ich bin logischerweise enttäuscht, aber es war cool wieder vorne mitzuspielen und der Rest kommt noch“, so Christine Wolf direkt nach dem Turnier.

Liz Young (ENG) sichert sich bei gesamt 12 unter Par den Sieg.

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Voll im Titelkampf

SWISS LADIES OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf kann zwar am Freitag nicht mehr ganz an die fantastische Auftaktrunde anknüpfen, mischt mit einer 71 (-1) im Golfpark Holzhäusern aber voll im Titelkampf mit. Emma Spitz findet am zweiten Spieltag den benötigten Rhythmus und klettert mit einer 69 (-3) um etliche Ränge im Klassement nach oben.

Christine Wolf hatte zum Auftakt den Golfpark Holzhäusern bestens im Griff und knallte eine 65 (-7) aufs Tableau, womit sich die Tirolerin sogar die Spitzenposition mit Linn Grant (SWE) teilt. Mit einer der ersten Startzeiten hofft sie am Freitag nahtlos an die starke Performance vom ersten Spieltag anknüpfen zu können. Neo-Proette Emma Spitz hatte etwas härter zu kämpfen, startet nach der 72 (Par) aber immerhin aus dem erwarteten Cutbereich in den zweiten Spieltag.

Von Beginn an ist am Freitag in den Morgenstunden klar, dass es Chrissie Wolf doch nicht mehr ganz so leicht von der Hand geht wie noch zum Auftakt, denn lange Zeit reiht sie Par an Par aneinander und läuft so vergeblich einem ersten Birdie hinterher. Da sich dann noch dazu auf der 7 ein Bogey einschleicht, muss sie noch auf den Frontnine sogar den Platz an der Sonne räumen.

Immerhin stabilisiert sie ihr Spiel rasch wieder, nimmt weitere Pars mit und darf sich schließlich auf der 12 auch über das erste Birdie freuen, womit sie sich wieder in die geteilte Spitze spielt. Am Par 5 der 16 geht sich dann der nächste Schlaggewinn aus, der ihr nicht nur erstmals am Freitag den Sprung in den Minusbereich ermöglicht, sondern sie auch in die alleinige Spitzenposition pusht.

Just vor ihrem letzten Putt auf der 18 ertönen dann die Sirenen und beordern die Spielerinnen aufgrund eines herannahenden Gewitters zurück ins Clubhaus. Eine knappe Stunde darf sie schließlich über den letzten Schlag nachdenken, beendet die Runde aber bei der Fortsetzung ohne Probleme und mischt so mit der 71 (-1) weiterhin ganz vorne mit. „Ich hab heute nicht so nah an die Fahnen geschossen wie gestern und hatte dadurch auch weniger Birdiechancen. Aber es war alles sehr solide gespielt und ich bin happy wie es derzeit hier läuft“, so die Indien-Championesse direkt nach dem letzten Putt.

Am Vormarsch

Anders als am Donnerstag beginnt Emma Spitz den zweiten Spieltag souverän mit einem Par und sammelt gleich danach auf der 2 das erste Birdie auf. Gekonnt spult sie die darauffolgenden Bahnen ab und kann auf der 6 und der 9 bereits weitere Erfolgserlebnisse verbuchen, womit sie sogar bereits die Top 10 am Horizont auftauchen sieht.

Zwar lassen sich auch die hinteren Neun aus Sicht der 22-jährigen mit dem bereits vierten Birdie des Tages am Par 3 der 11 mehr als vielversprechend an, ein Doppelbogey danach wirft jedoch recht heftig den Anker aus und bremst die junge Niederösterreicherin gehörig ein. Zwei Bahnen vor Schluss muss sie dann wegen eines Gewitters zurück ins Clubhaus.

Die kurze Pause scheint die Schönbornerin auch gut zu nützen, denn bei der Fortsetzung krallt sie sich auf der 18 noch ein Birdie, bringt so die 69 (-3) über die Ziellinie und macht so vor dem Finaltag viele Ränge im Klassement gut.

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Schweizer Birdiereigen

SWISS LADIES OPEN – 1. RUNDE: Christine Wolf glänzt zum Auftakt im Golfpark Holzhäusern mit Birdies en masse und übernachtet nach einer 65 (-7) sogar in geteilter Führung. Neo-Proette Emma Spitz hat in der Schweiz etwas härter zu kämpfen und muss sich am Ende mit einer 72 (Par) zufrieden geben.

Mit zwei Topergebnissen schlug Emma Spitz voll auf der Ladies European Tour ein. Nun möchte die Schönbornerin Neoproette auch im schweizerischen Golfpark Häusern um den Titel mitspielen und weiter wichtige Erfahrungen hinsichtlich der anstehenden LPGA Tourschool sammeln. Christine Wolf konnte zuletzt in Finnland erstmals wieder alle Puzzlesteine in ihrem Spiel korrekt zusammenfügen und ein starkes Ergebnis landen und geht ebenfalls voller Selbstvertrauen in das 200.000 Euro-Turnier am Zugersee.

Trotz einer einstündigen Wetterverzögerung zeigt sich Chrissie dann auch von Beginn an hellwach und stopft gleich auf der 1 den fälligen Birdieputt. Nur kurz schnauft sie dann durch, ehe sich am Par 5 der 3 schon der nächste rote Eintrag ausgeht und da sie auch auf der 5 den Birdieversuch im Loch unterbringt, mischt sie bereits nach nur wenigen gespielten Löchern im Spitzenfeld mit. Den Rhythmus behält die Tirolerin auch danach weiterhin bei, denn wieder notiert sie ein sicheres Par und holt sich auf der 7 den bereits vierten Schlaggewinn ab.

Nachdem sie dann auch das Par 3 der 8 zu nützen weiß, klopft sie sogar vehement an den Top 3 an, erst ein Bogey auf der 9 bremst sie kurz vor dem Turn dann erstmals etwas ein. Aus der Ruhe bringt dies die Indien Championesse jedoch nicht, denn schon am Par 5 der 10 holt sie sich das nächste Birdie ab und bessert den kleinen Faux-pas so sofort wieder aus. Erst danach gönnt sie sich eine kurze Auszeit, drückt ab der 14 aber mit dem nächsten Birdie wieder aufs Tempo und taucht mit dem bereits achten Erfolgserlebnis des Tages nach dem Par 5 der 17 endgültig in der geteilten Führung auf.

Am Ende marschiert Österreichs Olympionikin mit der 65 (-7) über die Ziellinie und teilt sich damit den Platz an der Sonne mit der Schwedin Linn Grant. Am Freitag hat sie nun außerdem den Bonus einer der ersten Startzeiten, was sich durchaus als kleiner Vorteil entpuppen könnte. „Das war heute mal echt gut. Ich hab viele Grüns getroffen und auch etliche Chancen verwerten können“, so ihre ersten Worte nach der starken Auftaktrunde.

Etwas zu kämpfen

Emma Spitz hat zwar mit einem anfänglichen Bogey etwas mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen, drückt danach aber sehenswert aufs Tempo und verewigt auf der 2, der 3 und der 4 rasch auch die ersten Birdies auf der Scorecard. Da sie sich danach allerdings auf der 6 auch ein weiteres Bogey eintritt, bremst sie sich selbst wieder etwas aus und kommt so schließlich im zarten Minusbereich auf den Backnine an.

Zwar holt sich die Neo-Proette am Par 5 der 10 dann das nächste Birdie ab, kommt jedoch weiterhin nicht wirklich in Fahrt, wie ein weiterer Fehler auf der 13 zeigt. Nachdem dann der Birdieputt auf der 15 auf der Linie leicht zu kurz bleibt und sie sich danach am langen Par 5 der 16 noch einen Fehler einfängt, steht ihr Score kurz vor Schluss sogar wieder bei Level Par. Mit der 72 (Par) verpasst sie es zwar sich eine richtig gute Ausgangslage aufzulegen, immerhin liegt sie als 53. aber auf Kurs in Richtung Finaltag.

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Solides Mittelfeld

ARAMCO SERIES – SOTOGRANDE – FINAL: Christine Wolf beendet die Einzelwertung mit eienr 70 und tritt mit einer soliden Mittelfeldplatzierung die Weiterreise nach Schweden an.

Nachdem Christine Wolf und Sarah Schober in den Teamwertungen mit Platzierungen im hinteren Drittel nicht wirklich viel Grund zum Jubeln hatten, hofft Chrissie nun am Finaltag der Einzelwertung noch auf ein versöhnliches Ende. Bei dem durchaus recht dichtgedrängten Leaderboard könnte sie mit einer sehenswerten letzten Runde wohl noch etliche Ränge gutmachen.

Mit gleich zwei Birdies startet die Tirolerin dann auch absolut nach Maß in die finale Umrundung und klettert so in Windeseile deutlich am Leaderboard in Richtung Norden nach oben. Danach allerdings ebbt der Elan spürbar ab und da sie sich am Par 3 der 7 auch ein Bogey einfängt, tritt sie zur Halbzeit klassementtechnisch regelrecht auf der Stelle.

Erst ab der 13 drückt Österreichs Olympionikin wieder aufs Tempo und klettert mit einem weiteren Doppelschlag erneut um einige Ränge nach oben. Nachdem sich jedoch auch danach wieder ein Bogey einschleicht, muss sie sich am Ende mit der 70 (-2) zufrieden zeigen, womit sie als 36. eine solide Mittelfeldplatzierung mitnimmt.

„Ich hab diese Woche echt solide gespielt und auch heute hatte ich wieder richtig viele Birdiechancen, konnte jedoch leider nicht viele nützen. Es geht aber auf jeden Fall in die richtige Richtung“, zeigt sie sich mit der Formkurve nach der langen Auszeit durchaus zufrieden.

Nelly Korda (USA) lässt mit einer 67er (-5) Finalrunde nichts mehr anbrennen und sichert sich bei gesamt 13 unter Par den Sieg.

Leaderboard Aramco Series – Sotogrande

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Keine große Jubelstimmung

ARAMCO TEAM SERIES – SOTOGRANDE – FINAL: Bei Christine Wolf und Sarah Schober kommt in der Teamwertung keine wirklich große Jubelstimmung auf. Immerhin stemmt Chrissie mit einer 71 in der Einzelwertung den Cut und vertritt so Golf-Österreich auch am Samstag noch.

Erstmals seit langer Zeit starten sowohl Sarah Schober als auch Christine Wolf wieder gemeinsam auf der LET. Während Schober ihre bislang stärkste Saison spielt, muss sich die Tirolerin nach der langen Auszeit erst wieder schrittweise an den geforderten spielerischen Level herantasten. Beim Aramco Teamevent in Sotogrande wird es vor allem darum gehen, konstant gute Runden abzurufen. Beim 1 Millionen Dollar-Event über drei Tage sind wieder einige Stars von der LPGA Tour, wie den Korda-Sisters, am Start.

Chrissie Wolf agiert in dieser Woche im „Team Harm„mit Namensgeberin Leonie, Karoline Lund und Amateur Alessawi. Nach anfänglichen Problemen kommt das Gespann mit Fortdauer immer besser ins Rollen und hält am Ende sogar bei einem Score von 12 unter Par, womit sich eine durchaus ansprechende Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf ergibt. Mit einer 75 (+3) kann Chrissie der Einzelwertung allerdings noch nicht ihren Stempel aufdrücken.

Sarah Schober sorgt im „Team Fassi“ mit Captain Maria, Maha Haddioui und Amateur AlHashmi gleich auf der 1 für einen guten Birdiestart und das Quartett auch danach durchwegs sehenswertes Golf zeigt, leuchtet schon zur Halbzeit ein Score von 7 unter Par auf. Richtig zulegen kann das Team rund um die Mexikanerin auf den Backnine jedoch nicht mehr, mit 10 unter Par rangieren sie aber immerhin klar in Schlagdistanz um ein Topergebnis. In der Einzelwertung hat Sarah nach der 74 (+2) durchaus noch Luft nach oben.

Keine Verbesserungen im Team

Chrissie Wolf ist es, die den Score für „Team Harm“ auf den Frontnine am Freitag zusammenhält, denn die Tirolerin agiert makellos und sorgt auf der 4 und der 5 für wichtige Birdies. Da der Rest des Gespanns jedoch einigermaßen auslässt, kommt das Quartett nur bei einem Score von -2 auf die Backnine und büßt so etliche Ränge ein. Zwar stellt sich auf den hinteren neun Bahnen dann ein etwas besserer Rhythmus ein, am Ende geht sich aber nur ein Tagesscore von -5 aus, womit sie bei insgesamt 17 unter Par das Teamevent auf dem 27. Rang beenden. Immerhin zieht Chrissie in der Einzelwertung mit der 71 (-1) als 40. über die Cutlinie und hält so die rot-weiß-rote Fahne auch am Finaltag noch hoch.

Team Fassi“ hat am Freitag Vormittag gehörig zu kämpfen, denn so richtig ins Laufen kommt keine einzige der Ladies, was sich bei einem Halbzeitscore von gerade mal 2 unter Par auch am Leaderboard klar ablesen lässt. Auch die vordere Platzhälfte verläuft alles andere als prickelnd und am Ende verbessert sich das Gespann gerade mal von -10 auf -13, womit sie klassementtechnisch doch deutlich zurück rutschen und das Teamevent nur als 34. beenden. Auch Sarah Schober büßt mit der 77 (+5) in der Einzelwertung gehörig an Boden ein und verpasst klar den Cut.

Jessica Korda (USA) sichert sich mit ihrem Team bei gesamt 33 unter Par den Sieg.

Leaderboard Aramco Team Series – Sotogrande

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Black Friday

WORLD INVITATIONAL – 2. RUNDE: Christine Wolf kommt mit dem Massereene GC am Freitag überhaupt nicht zurecht und verpasst trotz der starken Auftaktrunde mit einer 79 (+7) noch den Cut.

Christine Wolf glänzte zum Auftakt beim gemeinsam mit der DP World Tour und der LPGA Tour – gespielt wird in getrennter Damen und Herrenwertung um je 1,5 Millionen Euro Preisgeld – ausgerichtetem Turnier in Nordirland mit starker Birdiequote und geht sogar mit nur zwei Schlägen Rückstand auf die Führende US-Amerikanerin Amanda Doherty in den Freitag, wo nun nach dem Galgorm Castle GC der Massereene GC auf die Tirolerin wartet.

Mit dem Par 72 Gelände hat Chrissie von Beginn an am Freitag so ihre liebe Mühe, denn gleich die 2 brummt ihr ein frühes Bogey auf und auch danach will nichts wirklich Zählbares auf die Scorecard wandern. Sogar das Gegenteil ist der Fall, denn mit weiteren Fehlern auf der 3, der 5 und der 8 rutscht sie sogar bis ins hintere Mittelfeld zurück.

Auf der 10 kommt dann mit einem Par 5 Birdie kurzzeitig etwas Hoffnung auf, ehe sich diese ab der 13 in Form des nächsten Bogeys wieder verflüchtigt. Richtig bitter wird es dann am Ende, denn nach einem Bogeytriplepack geht sich sogar nur die 79 (+7) aus, was sie am Ende sogar noch am Cut scheitern lässt.

„Ich glaub ich hab heute jeden schlechten Kick bekommen, den man bekommen konnte. Dann hab ich noch dazu keine Birdieputts verwertet und leider dann später auch noch die Parputts danebengeschoben. Es ist heute echt alles zusammengekommen…“, fasst sie das Dilemma nach der Runde kurz zusammen.

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