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Initialzündung beim Players
2024-03-17
Sepp Straka verpasst zwar beim Players trotz einer makellosen 70 (-2) das erhoffte Topergebnis, könnte seiner Saison dank vier starker Runden und Rang 16 beim Flagship-Event der PGA Tour im TPC Sawgrass aber just vor den anstehenden Majors womöglich die Initialzündung gegeben haben. Scottie Scheffler (USA) verteidigt erfolgreich seinen Titel.
Sepp Straka nimmt die Finalrunde beim 50 Jahr Jubiläum des Players mit durchaus intakten Chancen auf ein Spitzenresultat in Angriff. Am Weg zur guten Ausgangslage startete Österreichs Nummer 1 mit einer 68 (-4) am Donnerstag richtig stark ins Turnier und legte sowohl am Freitag als auch am Samstag 70er (-2) Runden nach, was ihn als 17. mit nur zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 ausweist. „Es kommt alles auf die Abschläge an, finden die die Fairways kann man durchaus aggressiver zu Werke gehen und etliche Fahnen attackieren. Vorrangig geht es natürlich darum Fehler zu vermeiden, aber die Birdies sind definitiv da draußen“, gilt es vor allem vom Tee stabil zu sein.
Gleich auf der 1 hat er dann aber etwas Stress, nachdem der Abschlag wie schon am Moving Day im enorm zähen Rough hängenbleibt. Mit einem super Schlag legt er sich aber dennoch eine machbare Birdiechance auf, der Putt vom Vorgrün rollt aber knapp vorbei. Auch am Par 5 danach hat er sein Visier noch nicht scharf gestellt, womit sich das erhoffte schnelle Birdie am Sonntag nicht ausgeht. Selbst am Par 3 danach macht er sich das Leben vom Tee aus einigermaßen schwer, lässt sich nach starkem Chip aber immerhin nur ein Tap-in zum dritten Par übrig.
Spiel noch nicht zwingend genug
So richtig zwingend agiert er auch danach noch nicht, wie eine ungenaue Annäherung auf der 4 und ein versandeter Drive auf der 5 beweisen. Zu allem Überfluss will auch der Putter noch nicht so recht auf Temperatur kommen, womit der zweifache PGA Tour Champion weiterhin mit Even Par zufrieden sein muss. Erst am Par 3 der 8 ergibt sich die erste wirklich große Birdiemöglichkeit, mit weiterhin unterkühltem Putter kann er aus dieser aus 2,5 Metern jedoch kein Kapital schlagen und bleibt somit auch weiterhin am Finaltag noch farblos.
Das ändert sich dann kurz vor dem Turn nachdem er am Par 5 das Wedge bis auf 1,5 Meter zur Fahne legt und sich diesmal die Birdiechance nicht mehr vom Putter nehmen lässt. Nach einem sicheren weiteren Par zu Beginn der letzten neun Bahnen, verzieht er danach am Par 5 der 11 die Attacke und kann sich in Folge nicht zum zweiten Birdie scramblen. Zwar verpufft auch das drivebare Par 4 danach ungenützt, am Par 3 der 13 legt er den Teeshot dann aber stark zum Loch und darf sich in Folge endlich über ein doch hochverdientes zweites Erfolgserlebnis freuen.
Sowohl am Par 5 der 16 als auch nach mutigem Abschlag am berühmten Inselgrün der 17 ergeben sich durchaus machbare Birdiemöglichkeiten, die er jedoch beide nicht in Zählbares verwandeln kann. Am schwierigen Schlussloch treibt er sich den Blutdruck dann noch einmal in lichte Höhen, denn von den Piniennadeln aus hat er riesiges Glück, dass sich der Ball noch vor dem Wasser im Roughstreifen einbremst. Stark stopft er dann aus fünf Metern noch zum Par, bleibt so zum zweiten Mal bogeyfrei und bringt mit einer erneuten 70 (-2) an allen vier Tagen Runden im roten Bereich zum Recording.
Vor den Majors immer besser in Form
Das erhoffte Topergebnis geht sich damit zwar am Sonntag als 16. nicht mehr aus, einmal mehr zeigt er aber, dass ihm der TPC Sawgrass durchaus liegt und auch die bislang noch eher bescheidene Saison könnte mit den starken Auftritten in Ponte Vedra Beach nun richtig Fahrt aufnehmen. Die Formkurve jedenfalls zeigt klar in die richtige Richtung, wenngleich das Weekend letzte Woche in Bay Hill gründlich daneben ging. Setzt sich der Formtrend jedoch weiter fort, könnte er just zu den anstehenden Majors in absoluter Topform sein. Bereits kommende Woche hat er die nächste Gelegenheit diesen Trend zu bestätigen, wenn er in Palm Harbor bei den Valspar Championship wieder abschlagen wird.
„Die letzten paar Turnier waren ein bisschen wackelig, da ich den Ball nicht so gut getroffen habe. Das war hier ganz anders, nur der Putter hat die letzten beiden Tage geschwächelt, aber ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem Turnier. Nächste Woche steht jetzt noch die Valspar Championship auf dem Programm und dann werde ich zwei Wochen Pause vor dem Masters einlegen“, zieht er verständlicherweise durchaus zufrieden Bilanz.
Erfolgreiche Titelverteidigung
Scottie Scheffler lässt sich selbst von einem verspannten Nacken nicht bremsen und knallt am Finaltag mit einer 64 (-8) noch mit die tiefste Runde der gesamten Woche hin. Derart stark distanziert die Nummer 1 der Welt bei gesamt 20 unter Par noch seine Landsmänner Wyndham Clark – sein Birdieputt lippt auf der 18 mit einer 180 Grad Wende aus – Xander Schauffele und Brian Harman um einen Schlag und feiert so in Ponte Vedra Beach die erste erfolgreiche Titelverteidigung überhaupt. Der Deutsche Matti Schmid liefert als 26. ein gelungenes Debüt ab.
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Straka mit intakter Top 10 Chance
2024-03-16
Sepp Straka notiert am Moving Day beim Players mit abwechslungsreichem und kurzweiligem Spiel eine 70 (-2) und startet damit beim Flagship-Event der PGA Tour im TPC Sawgrass mit durchaus intakten Chancen auf ein Topergebnis in den Finaltag.
Sepp Straka hatte am Freitag zwar deutlich härter zu kämpfen als am ersten Spieltag, arbeitete sich am Ende aber zu einer 70 (-2) und startet so mit gerade mal einem Schlag Rückstand auf die Top 10 ins Wochenende. „Mein Driver hat nicht mehr so gut funktioniert wie am Donnerstag, deshalb musste ich einige Male konservativ spielen um noch Pars notieren zu können. Am Wochenende kommt es wirklich auf die Drives an, wenn die die Fairways finden werde ich sicher einige Fahnen aggressiver attackieren“, hat er an der Seite Rory McIlroys (NOR) den Gameplan für den Moving Day bereits parat.
Gleich auf der 1 muss er im trickreichen Wind dann aber zaubern, denn der Abschlag findet nur das Rough und mit einem Flyer übers Grün wird es noch zusätzlich stressig. Der Putter ist aber sofort voll da und kratzt ihm aus vier Metern vom Vorgrün noch das Par. Der zweite Drive danach zieht am Par 5 dann deutlich zu weit nach links, dennoch erarbeitet sich der Longhitter die erste echte Birdiechance, der Putt rollt jedoch rechts am Loch vorbei.
Der Putter kühlt aus
In Folge wird das lange Spiel des gebürtigen Wieners dann doch sicherer, was auf den nächsten beiden Bahnen recht stressfreie weitere Pars ermöglicht. Auf der 5 bleibt das Fairway dann jedoch einmal mehr verwaist, allerdings zündet Sepp aus dem Bunker ein super Eisen, kann jedoch erneut eine gute Birdiechance aus 2,5 Metern nicht in Zählbares ummünzen. Danach ergibt sich gleich die nächste Top-Chance, doch erneut rollt der Putt knapp am Ziel vorbei.
Wie schon am Vortag hat er kurz vor dem Turn am Par 5 der 9 dann Glück, dass sich der Abschlag noch im Roughstreifen vor dem Wasser einbremst, die Grünattacke ist damit jedoch vom Tisch und da das Wedge alles andere als zwingend gelingt, tritt er den Marsch zur 10. Teebox mit gleich neun Pars im Gepäck an. Auf der 10 wird es dann aber erstmals bunter, jedoch nicht so wie Sepp sich das vorgestellt hätte, denn nach einem verzogenen Wedge und einem verschobenen ausgelippten Zweimeterputt zum Par, leuchtet schließlich ein Bogey auf.
Zwar findet auch der nächste Abschlag am Par 5 danach das Fairway nicht, langsam scheint aber der Putter einigermaßen auf Temperatur zu kommen, geht sich doch aus fünf Metern prompt der Birdiekonter aus. Angestachelt vom ersten Erfolgserlebnis parkt er den Teeshot am drivebaren Par 4 danach nur knapp vor dem Grün und holt sich mit Chip und Putt prompt das nächste Erfolgserlebnis ab. So scoretechnisch ereignislos die Frontnine auch waren, auf den hinteren Neun geht es Schlag auf Schlag, denn am Par 3 danach gönnt er sich aus knapp 13 Metern einen Dreiputt, womit er prompt wieder auf Level Par zurückrutscht.
Birdiehattrick im Finish
Den Rückschlag steckt er aber recht gut weg und legt auf der 15 nach starkem Drive den Approach bis auf 1,5 Meter zur Fahne, womit erdie dritte Runde wieder in den roten Bereich kippt. Nur knapp verfehlt danach die Attacke am birdiefreundlichen Par 5 das Grün, mit Chip und Putt geht sich aber sofort der nächste Schlaggewinn aus. Das bringt ihn im Finish so richtig ins Rollen, denn gleich danach locht er auch am berühmten Inselgrün aus sieben Metern zum Birdie und pusht sich so sogar bereits unter die Top 10.
Auf der 18 bewältigt er dann zwar den schwierigen Abschlag bravourös und bringt auch die Annäherung am Grün unter, der erste Putt aus 20 Metern verhungert jedoch etwas und da der Putter aus 3,5 Metern danach noch zwei Anläufe benötigt, muss er sich zum Abschluss nach dem Bogey mit der 70 (-2) zufrieden zeigen, die ihm aber als 17. und bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die besten 10 durchaus intakte Chancen auf ein Topergebnis einräumt.
Am Sonntag noch einiges möglich
„Der Dreiputt am Schluss war nicht so schlimm, der Fehler war der zweite Schlag, der zu kurz ausgefallen ist. Ich hab prinzipiell gut gespielt, hatte auf den Frontnine einige Birdiechancen. Leider nicht so richtig nah an den Fahnen und dann sind die Putts nicht gefallen. Die Drives waren ausbaufähig, vor allem auf den Par 5. Erst auf der 16 dann der erste auf einem Par 5 am Fairway und das wurde dann auch gleich ein Birdie. Im Finish ist der Putter dann noch richtig heiß gelaufen und mit der 70 bin ich schon zufrieden soweit“, fasst er die Runde kurz zusammen.
Für morgen nimmt er sich doch einiges vor, wie er abschließend sagt: „Es kommt einfach auf die Abschläge an. Die müssen auf die Fairways, dann kann man nach wie vor attackieren, denn die Grüns beißen. Da kann man schon aggressiv zu Werke gehen. Vorrangig heißt es natürlich Fehler vermeiden, aber die Birdies sind definitiv da draußen.“
Xander Schauffele (USA) schüttelt am Samstag eine 65 (-7) aus dem Ärmel und startet so bei gesamt 17 unter Par mit einem Schlag Vorsprung auf Landsmann Wyndham Clark (70) in den Sonntag.
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Die faszinierende Schnittmenge von Golf und Poker
2024-03-15
Obwohl Golf und Poker auf den ersten Blick kaum Gemeinsamkeiten zu haben scheinen – das eine wird in weiten, offenen Räumen gespielt, das andere oft in geschlossenen, intimen Settings –, teilen sie doch eine Vielzahl strategischer und psychologischer Elemente. Beide Spiele fordern die Spieler in einzigartiger Weise heraus und bieten tiefe, bereichernde Erfahrungen, die über das reine Spielgeschehen hinausgehen.
Strategie und Geduld
Die strategische Planung ist sowohl im Golf als auch im Poker essentiell. Golfer analysieren den Parcours, berücksichtigen Windrichtung und Geländeform, um den optimalen Schlag zu planen. Diese Überlegungen erfordern ein hohes Maß an Voraussicht und die Fähigkeit, langfristige Strategien zu entwickeln. Ähnlich verhält es sich beim Poker, wo Spieler nicht nur die Stärke ihrer eigenen Hand beurteilen, sondern auch die potenziellen Aktionen der Gegner antizipieren müssen. Eine durchdachte Einsatzstrategie, die sowohl das Risiko als auch die mögliche Belohnung berücksichtigt, ist hierbei unerlässlich.
Geduld spielt in beiden Spielformen eine zentrale Rolle. Im Golf mag der Drang bestehen, mit einem kraftvollen Drive möglichst viel Distanz zu überbrücken, doch oft ist ein bedachterer Ansatz, der Präzision vor Kraft setzt, erfolgversprechender. Im Poker hingegen erfordert Geduld, dass Spieler in der Lage sind, auf die richtige Hand zu warten und nicht durch ungeduldiges Spielen von schwachen Händen unnötig Chips zu verlieren. In beiden Spielen können vorschnelle Entscheidungen zu vermeidbaren Fehlern führen, während ein geduldiges, strategisches Vorgehen die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Ausgangs erhöht.
Psychologie und Bluffen
Die psychologische Komponente spielt in der Welt des Golfs und des Pokers eine zentrale Rolle und stellt ein weiteres faszinierendes Bindeglied zwischen diesen beiden scheinbar unterschiedlichen Disziplinen dar. Im Poker ist ein wohlüberlegter Bluff oft der Schlüssel zum Erfolg. Dies erfordert nicht nur eine akute Beobachtungsgabe, um Schwächen in der Verteidigung der Gegner zu erkennen, sondern auch ein hohes Maß an Selbstbeherrschung, um die eigene Strategie nicht zu verraten. Die Fähigkeit, Ruhe und Zuversicht auszustrahlen, selbst wenn die eigene Hand schwach ist, kann entscheidend dafür sein, den Gegner zu Fehleinschätzungen zu verleiten.
Ähnlich verhält es sich im Golf, wo mentale Stärke und emotionale Kontrolle oft über Sieg oder Niederlage entscheiden. Ein Golfer mag physisch dazu in der Lage sein, den Ball präzise und kraftvoll zu schlagen, doch der Druck eines entscheidenden Moments kann ohne eine starke psychologische Grundlage überwältigend sein. Die Fähigkeit, unter Druck ruhig zu bleiben, Fokussierung zu bewahren und nicht von vorübergehenden Rückschlägen entmutigt zu werden, ist entscheidend. Darüber hinaus kann die Fähigkeit, Zuversicht auszustrahlen, auch die Wahrnehmung und das Verhalten der Mitspieler beeinflussen, ähnlich wie ein gut durchgeführter Bluff am Pokertisch.
Risikomanagement
In der Welt des Pokers und Golfs ist das effektive Management von Risiken entscheidend für den langfristigen Erfolg. Poker-Spieler stehen vor der Herausforderung, in jedem Spielzug den optimalen Einsatz zu wählen – ein Balanceakt zwischen dem Potential eines großen Gewinns und dem Risiko eines signifikanten Verlusts. Das Verstehen der Spielmechanik, das Lesen der Gegner und das kalkulierte Eingehen von Risiken basierend auf der eigenen Hand und den vermuteten Händen der Gegner sind essenzielle Fähigkeiten. Gleichzeitig ist das rechtzeitige Aussteigen, um Verluste zu minimieren, eine Kunst, die nur durch Erfahrung und sorgfältige Beobachtung gemeistert werden kann.
Die Bedeutung der Vorbereitung
Eine umfassende Vorbereitung ist in beiden Spielen unerlässlich. Golfer verbringen viel Zeit damit, ihren Schwung zu perfektionieren, während Poker-Spieler die Wahrscheinlichkeiten von Handkombinationen studieren müssen. Diese Vorbereitung hilft Spielern, in entscheidenden Momenten die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Soziale Aspekte
Trotz der unterschiedlichen Spielumgebungen fördern sowohl Golf als auch Poker soziale Interaktionen und Gemeinschaftsgefühl. Während Golfplätze oft Orte der Geselligkeit und des Austauschs sind, bieten Online-Poker-Plattformen wie PokerStars eine digitale Gemeinschaft, in der Spieler aus aller Welt zusammenkommen können. Die sozialen Aspekte von Golf und Poker sind bezeichnend für die bedeutende Rolle, die beide Spiele im Bereich der sozialen Interaktionen und des Gemeinschaftsgefühls spielen. Golfplätze dienen nicht nur als Sportstätten, sondern auch als soziale Treffpunkte, an denen Freundschaften gepflegt und neue Bekanntschaften geschlossen werden. Der Golfplatz ist ein Ort des Austauschs und der Geselligkeit, wo das Spiel oft eine sekundäre Rolle spielt gegenüber den Gesprächen, die auf dem Grün und im Clubhaus geführt werden.
Golf und Poker mögen auf den ersten Blick unterschiedlich wirken, doch bei genauerer Betrachtung offenbaren sie ähnliche Herausforderungen und Freuden. Beide erfordern Strategie, Geduld, ein tiefes psychologisches Verständnis und eine sorgfältige Risikoabwägung.
Fotos: Unsplash.com
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Straka mit Top-Start
2024-03-07
Sepp Straka legt bei den Arnold Palmer Invitational einen richtig starken Auftakt hin und mischt beim Elevated Event der PGA Tour in Bay Hill dank der 69 (-3) sogar im Spitzenfeld mit.
Auch beim vierten Signature Event der PGA Tour mit 20 Millionen Dollar Preisgeld ist Sepp Straka mit dabei. Beim Arnold Palmer Invitational gibt es selbst bei nur 70 Topspielern nach zwei Tagen einen Cut für die besten 50 und alle innerhalb von 10 Schlägen zur Spitze, was im Vorfeld für einige Kritik sorgte. Wichtiger wird es für Straka jedoch sein, spielerisch wieder stabiler zu werden und nach zuletzt zwei verpassten Cuts und dem Abrutschen auf Position 27 im World Ranking in Bay Hill wieder zu punkten.
Arnold Palmer’s Klassiker in Orlando entpuppte sich jedoch bislang als Albtraum für den Wiener, nachdem er bei vier Starts ebenso oft ausschied. Auf keinem anderen Kurs auf der PGA Tour hat Straka eine ähnliche Negativbilanz aufzuweisen. Bei von Beginn an gedämpften Scores hat auch Österreichs Nummer 1 gleich etwas zu kämpfen, nachdem sowohl auf der 1 als auch am Par 3 danach die Eisen knapp die Grüns verfehlen. Beide Male bringt Sepp aber die anfänglichen Pars zu Papier.
Nachdem jedoch der Abschlag auf der 3 zu weit nach rechts zieht und er aus dem Rough auch das dritte Grün der Runde nicht in Regulation findet, muss er nach verschobenem Dreimeterputt zum Par schließlich das erste Bogey einstecken. Kontern kann er darauf vorerst nicht und schickt am berühmten Par 5 der 6 sogar die Grünattacke ins H2O, womit sich das zweite Bogey nicht mehr verhindern lässt.
Sepp kommt ins Rollen
Aus dem ersten wirklich starken Eisen kann er dann aber am darauffolgenden Par 3 erstmals Kapital schlagen, denn aus 2,5 Meter lässt er sich die Birdiechance nicht vom Putter nehmen und kann so rasch einen der Schlagverluste wieder ausgleichen. In Folge agiert der Longhitter doch stabiler und lässt auf den darauffolgenden Löchern nichts anbrennen. Da er am Par 5 der 12 dann die Grünattacke perfekt am Kurzgemähten unterbringt, dreht er mit einem sicheren Zweiputt sein Score auch sehenswert wieder auf Level Par zurück.
Mit deutlich schärferen Eisen als noch auf den Frontnine geht sich prompt auch auf der 13 nach perfekter Annäherung bis auf einen Meter zur Fahne ein Schlaggewinn aus, womit er sogar erstmals das Minus aufleuchten sieht. Auf der 15 kommt dann zwar nach eingebunkertem Abschlag wieder etwas Stress auf, das Up & Down zum Par gelingt jedoch und da er ein Loch später auch am letzten Par 5 die Attacke nur knapp neben dem Grün parkt, zieht er ein weiteres Birdie auf die Habenseite.
Genug hat der Jung-Vater damit jedoch noch nicht und stopft kurzerhand am Par 3 der 17 aus sieben Metern den Birdieputt, womit sich zum Auftakt sogar die 69 (-3) – seine bislang beste Runde in Bay Hill – ausgeht, die ihn als 8. sogar in den Spitzenplätzen einreiht. Stephan Jäger hat dagegen am Weg zur Par-Runde deutlich härter zu kämpfen. Sepp’s Ryder Cup Buddy Shane Lowry (IRL) notiert mit einer 66 (-6) die tiefste Runde am Donnerstag und diktiert so das Tempo.
Leaderboard Arnold Palmer Invitational
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Hilfreiche Tipps für Neulinge im Online Casino
2024-03-06
Casinospiele werden immer häufiger im Internet gespielt. Die Online Casinos sind inzwischen zu einer ernsthaften Konkurrenz der traditionellen Spielbanken vor Ort geworden, wofür es gute Gründe gibt. Das virtuelle Glücksspiel kann nämlich mit einigen Vorteilen aufwarten. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Bonusangeboten der Online Casinos, über die sich Neukunden und auch treue Spieler freuen können.
Testportale wie https://gamblenator.com/de/ beschäftigen sich ausführlich mit diesen lukrativen Prämien, da es einige interessante Informationen und Tipps zu diesem Thema gibt, die man als Spieler gut gebrauchen kann, gerade wenn man neu in die Welt des Online Casinospiels startet. Wir stellen im Folgenden einige der wichtigsten Punkte vor, die man als neuer Spieler im Casino und bei der Verwendung von Bonusangeboten im Auge behalten sollte.
Die Wahl der richtigen Casinoplattform
Bevor man sich daran macht, die Bonusangebote der Plattformen zu nutzen, sollte man sichergehen, dass man es mit einem seriösen Glücksspielanbieter zu tun hat. Wir raten ausdrücklich dazu, nur bei lizenzierten Betreibern zu spielen. Schließlich muss man bereits bei der Registrierung eines Spielerkontos diverse persönliche Daten preisgeben. Eine gültige Glücksspiellizenz zeigt an, dass der jeweilige Casinobetreiber dazu verpflichtet ist, diverse Regeln einzuhalten, die der Sicherheit der Kunden und deren Daten sowie den Geldeinlagen zugutekommen. Es gibt in Europa diverse Stellen in unterschiedlichen Regionen, die Lizenzen für Glücksspielplattformen vergeben.
Eine besonders strenge und somit überaus vertrauenswürdige Lizenzbehörde ist die neue deutsche Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder, die mit GGL abgekürzt wird. Ist eine Spielhalle mit einer entsprechenden Genehmigung ausgestattet, kann man dort die höchstmögliche Sicherheit erwarten und in jedem Fall darauf vertrauen, am Ende auch wirklich die erspielten Gewinne ausgezahlt zu bekommen. Generell können in einem Online Spielsalon die Informationen zur hoffentlich vorhandenen Lizenz im Fußbereich der Startseite abgelesen werden.
Das Spieleangebot
Nachdem die Sicherheitsfrage abgehakt ist, schaut man natürlich auf die angebotenen Spiele einer Plattform, darum geht es schließlich in der Hauptsache. Die Kategorie der Online Spielautomaten macht in so gut wie allen Online Spielsalons den Löwenanteil des Portfolios aus. Häufig stehen dabei hunderte oder sogar tausende verschiedene Titel von diversen Herstellern zur Auswahl. Es gibt darunter traditionelle und sehr einfache Slots, aber auch moderne Spiele mit vielen Zusatzfunktionen und aufwendiger Grafik. Die Themenbreite ist ebenfalls enorm.
Viele Online Spielbanken haben auch die traditionellen Casinospiele im Angebot, womit die eher klassischen Tisch- und Kartenspiele wie Roulette, Poker, Blackjack und weitere gemeint sind. Auf den Plattformen können diese Spiele als Computersimulationen gespielt werden, bei vielen Anbietern stehen aber auch Live Casinos bereit, in denen die Spiele per Stream von echten Tischen mit Dealern übertragen werden. Evolution Gaming ist der wichtigste Provider auf diesem Feld. Bei etlichen Plattformen runden zudem Sportwetten das Angebot ab. Hier muss jeder Spieler individuell entscheiden, welche Spiele vorhanden sein sollten.
Die Zahlungsmethoden
Da man als Spieler Kapital benötigt, um an virtuellen Casinospielen teilzunehmen, sollte man vor der Registrierung ebenfalls prüfen, welche Zahlungsmethoden eine Spielhalle für Kontoaufladungen bereithält. Das Angebot kann sehr unterschiedlich ausfallen und daher ist zu prüfen, ob eine Methode vorhanden ist, die man selbst nutzen möchte. Neben der Banküberweisung können Spieler meistens Kreditkarten und unterschiedliche Zahlungsdienste wie auch PayPal nutzen. Auch Prepaidmethoden werden häufig angeboten und modern ausgerichtete Casinoplattformen unterstützen zusätzlich die Nutzung von diversen Kryptowährungen.
Es ist wichtig, dass keine zusätzlichen Gebühren für die Zahlungsabwicklung verlangt werden, denn das ist unnötig und man kann immer einen alternativen Anbieter finden, der auf solche Gebühren verzichtet.
Der Kundenservice
Häufig kann der Kundenservice einer Plattform bereits vor der Registrierung per Chat kontaktiert werden. Hier ist ein Test durchaus nützlich, denn nicht alle Kundendienste stehen rund um die Uhr zur Verfügung oder antworten nicht in der bevorzugten Sprache. Der Kundendienst ist ein wichtiges Hilfsmittel, wenn es Schwierigkeiten bei der Abwicklung von Ein- und Auszahlungen oder andere Probleme mit den Abläufen im Casino gibt. Ein E-Mail-Kontakt und ein Live Chat gehören zur üblichen Ausstattung der meisten Spielsalons, manche bieten auch eine Hotline an, die aus unserer Sicht allerdings kein Muss ist, da man hier eventuell mit Gebühren rechnen muss.
Bonusangebote mit Köpfchen nutzen
Die vielfältigen Prämien, mit denen sich die Casinobetreiber die Gunst neuer Spieler und treuer Kunden sichern, sind für viele einer der wichtigsten Aspekte, wenn man sich im Internet dem Gambling widmet. Da es unter den vielen Anbietern im Netz einen regen Konkurrenzkampf gibt, können die Kunden von diversen Promotionen profitieren, mit denen sich die Betreiber gegenseitig zu überbieten versuchen. Daher kann man zahlreiche Werbebanner mit teils hohen Prämien entdecken, allerdings muss man über ein wenig Hintergrundwissen verfügen, um diese Angebote richtig deuten zu können. Ausschlaggebend sind nämlich nicht nur die Prämien an sich, sondern vor allem die Bedingungen, unter denen diese vergeben werden.
Unterschiedliche Prämienformen
Die Bonusprämien werden im Wesentlichen in zwei Formen vergeben, als Guthaben oder als eine Anzahl von Freispielen. Wie hoch das Bonusguthaben ausfällt oder wie viele Freispiele es gibt, kann das Casino individuell festlegen. Darüber hinaus unterscheiden sich die Boni in der Voraussetzung für die Vergabe. Es gibt Boni, die eine Einzahlung auf das Spielerkonto erfordern, und Prämien, die kostenlos gegeben werden. Letztere werden auch als No Deposit Boni bezeichnet und sind logischerweise besonders begehrt, schließlich kann man dabei grundsätzlich kostenfrei um echte Gewinne spielen.
Die meisten Promotionen sind Einzahlungsboni, bei denen die Einzahlungssumme des Kunden mit einer prozentualen Zuzahlung aufgestockt wird. Teils bekommt man dabei noch zusätzlich einige Freispiele. Besonders häufig findet man einen Verdopplungsbonus oder auch 100% Bonus, der oft als Willkommensbonus für neue Kunden fungiert. Dabei wird die Einzahlung ab einer gewissen Mindestsumme bis zu einem bestimmten Höchstbetrag verdoppelt. Häufig gibt es das folgende Angebot: 100% Bonus bis 100 Euro. Auch Bestandskunden können immer wieder von Einzahlungsboni profitieren, die man dann Reload Boni nennt.
Boni ohne Einzahlung sind meistens ausschließlich Neukunden vorbehalten. Als Werbemaßnahme in Sachen Neukundengewinnung sollen diese kostenlosen Prämien neue Kunden zu einer Registrierung bewegen, wobei der Betreiber die Hoffnung hat, den Spieler danach als zahlenden Kunden zu halten. Mit den meist geringen Startguthaben und einigen Freispielen können die Neukunden dann tatsächlich gratis um erste echte Gewinne spielen.
Außerdem können Spieler bei vielen Spielbanken Cashbacks erhalten, dabei werden prozentuale Rückzahlungen von innerhalb eines bestimmten Zeitraums erlittenen Verlusten gewährt. Zudem bieten die meisten Online Spielsalons Treueprogramme an, bei denen sich die Kunden durch fleißiges Spielen zusätzliche Prämien in Form von Guthaben, Freispielen oder anderen Vorzügen erarbeiten.
Die Bonusbedingungen sind besonders wichtig
Jede Bonusaktion unterliegt spezifischen Bedingungen, die sich sehr stark unterscheiden können. Aus unserer Sicht sind in den Bonusbedingungen die wichtigsten Informationen darüber enthalten, ob eine Promotion wirklich für den Spieler lukrativ sein kann. Das bedeutet im Klartext, hier entscheidet sich, ob man als Spieler bei der Aktion tatsächlich eine realistische Chance darauf hat, einen auszahlbaren Gewinn zu erzielen. Deswegen ist es sehr wichtig, immer die Bonusbedingungen zu prüfen, bevor man einen Bonus in Anspruch nimmt.
Ganz besonders sind die in den Bonusbedingungen enthaltenen Umsatzvorgaben. So gut wie jedes Bonusguthaben und auch die Freispielgewinne müssen in den Casinos zuerst mehrfach umgesetzt werden, bevor eine Auszahlung beantragt werden kann. Zudem wird vom Anbieter auch immer ein Zeitraum festgelegt, innerhalb dessen die Umsatzanforderungen erfüllt werden müssen. Gelingt dies nicht, storniert die Spielbank die Bonusprämie und damit erzielte Gewinne.
Für die Bonusaktionen wird ebenfalls festgelegt, wie hoch der mögliche Gewinn maximal ausfallen kann. So bleibt das Risiko für den Casinobetreiber kalkulierbar. Auch ein Blick in die AGB kann nicht schaden, teils sind dort weitere wichtige Informationen enthalten, wie zum Beispiel eine Liste der Spiele, die nicht mit aktivem Bonus genutzt werden können.
Fazit: Gut geprüft ist fast schon gut gespielt
Man kann an unseren Ausführungen erkennen, dass es wichtig ist, bestimmte Details zu prüfen, bevor man sich dem Spielvergnügen hingibt. Es existieren leider nach wie vor schwarze Schafe auf diesem Markt, weswegen es nötig ist, sich gründlich zu informieren. Testportale und auch Bewertungen anderer Spieler können dabei eine große Hilfe sein. Auch die Informationen zum verantwortungsbewussten Spiel sollten beachtet werden. Seriöse Casinos informieren darüber und ermöglichen den Spielern, Verlustlimits einzustellen und temporäre sowie permanente Sperren einzurichten.
Fotocredit: Pexels.com
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Die neue Golfsaison beginnt! Das müssen Golfer für 2024 wissen
2024-02-22
Mit dem Beginn des Jahres 2024 steht auch die neue Golfsaison vor der Tür. Für Golfbegeisterte bedeutet das, sich auf neue Herausforderungen, spannende Turniere und unvergessliche Golferlebnisse freuen zu dürfen. Dabei ist Golf ein Sport, der immer mehr Menschen begeistert und somit auch abseits der Sportwetten immer stärker in die Öffentlichkeit rückt. Diejenigen die sich für alle Aspekte des Golfsports interessieren sollten ruhig auch hier klicken, für alle anderen informieren wir hier über Trends und Neuigkeiten die für Golfer in dieser Saison besonders relevant sind und die man als Golfbegeisterter Sportler kennen sollte.
Neues für Golfer im Jahr 2024
1 – Neue Ausrüstungstrends:
Die Golfindustrie entwickelt sich ständig weiter und bringt jedes Jahr neue technologische Innovationen auf den Markt. Für die Saison 2024 können Golfer mit einer Vielzahl neuer und verbesserten Golfschlägermodelle rechnen. Von präzisen Eisen bis hin zu fehlerverzeihenden Drivern – die Auswahl und Möglichkeiten werden weiterhin immer größer und umfangreicher.
2 – Nachhaltigkeit im Golfsport:
Die zunehmende Bedeutung des Umweltschutzes hat auch den Golfsport erreicht. Immer mehr Golfplätze setzen auf nachhaltige Praktiken, wie zum Beispiel den Einsatz von umweltfreundlichen Pestiziden, den Schutz der natürlichen Wasserressourcen und die Förderung der Artenvielfalt auf dem Platz. Golfer können somit ihren Sport genießen und gleichzeitig zum Schutz der Umwelt beitragen
3 – Fitness für Golfer
Um den Golfschwung zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen, setzen immer mehr Golfer auf spezielles Fitnesstraining. Golfer sollten für die Saison 2024 ihre körperliche Fitness weiterhin im Auge behalten, indem sie gezielte Übungen durchführen, um ihre Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer zu verbessern. Mittlerweile bieten auf vielen Golfplätzen speziell geschulte Coaches eigene Fitnesskurse für Golfsportler an.
4 – Neue Golfdestinationen für 2024:
Sowohl erfahrene Golfer als auch Anfänger entdecken gerne neue Golfregionen und -plätze. Für die Saison 2024 gibt es einige besonders schöne Golfregionen, die einen Besuch wert sind. Hier sind einige Beispiele:
♦ Spanien: Das sonnige Land bietet eine Vielzahl erstklassiger Golfplätze, insbesondere an der Costa del Sol und auf den Kanarischen Inseln. Neben dem perfekten Klima bieten viele Golfresorts auch erstklassige Unterkünfte und Wellness-Einrichtungen.
♦ Portugal: Ebenfalls ein beliebtes Reiseziel für Golfer ist Portugal. Die Algarve bietet eine beeindruckende Auswahl an erstklassigen Golfplätzen, die von atemberaubenden Stränden und fantastischer Küche umgeben sind.
♦ Schottland: Wer das traditionelle Golferlebnis sucht, sollte einen Besuch in Schottland in Erwägung ziehen. Die Heimat des Golfsports hat eine Vielzahl berühmter Golfplätze, wie zum Beispiel St. Andrews Old Course, der als einer der besten der Welt gilt.
♦ Thailand: Für Golfer, die gerne exotische Destinationen erkunden möchten, ist Thailand eine ausgezeichnete Wahl. Das Land bietet eine unglaubliche Vielfalt an Golfplätzen, von erstklassigen Resort-Anlagen bis hin zu idyllischen Plätzen inmitten der Natur.
Egal, ob Sie bereits ein erfahrener Golfer sind oder gerade erst anfangen, die neue Golfsaison 2024 verspricht eine aufregende Zeit für alle Golfbegeisterten. Halten Sie sich über die aktuellen Trends und Neuigkeiten auf dem Laufenden, um das Beste aus Ihrer Golferfahrung herauszuholen.
Genießen Sie die Schönheit des Golfsports und entdecken Sie neue Golfdestinationen, die Sie begeistern werden!
Fotocredit: Pixabay
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Der Golfsport in Verbindung mit Online-Glücksspiel bietet attraktive Gewinnaussichten
2024-02-21
Der Golfsport ist in den vergangenen Jahren zunehmend in den Fokus gerückt. Neben der bekannten PGA Tour gibt es rund um den Globus viele weitere Turniere, die alle Fans dieser Sportart ansprechen.
Aber auch in Verbindung mit Online-Glücksspiel eröffnet Golf ungeahnte Möglichkeiten. Aus diesem Grund lohnt es sich in jedem Fall, einen genauen Blick zwischen Golf und Online Sportwetten herzustellen. In unserem interessanten Artikel gibt es alle wichtigen Informationen und viele spannende Tipps sowie ausführliche Hintergründe.
Wetten auf Golf für Interessierte Sportwetten-Fans
Neue Casinos 24 und Online Sportwetten Anbieter sorgen für ein exzellentes Spielerlebnis und die Chance auf attraktive Echtgeld Gewinne. Dementsprechend ist es besonders interessant, die Golfwetten genauer unter die Lupe zu nehmen.
Wer seine Golfwetten bei einem der zahlreichen Online-Buchmacher abgeben möchte, kann in jedem angebotenen Turnier auf den Gesamtsieger Wetten. Darüber hinaus stellen die Online Wettanbieter jedoch auch besondere Head to Head Wetten zur Verfügung. Bei dieser Art der Golfwette geht es darum, vorherzusagen, welcher der beiden Spieler am Ende des Turniers das bessere Ergebnis erzielen kann.
Darüber hinaus stellen die Online Sportwetten Anbieter mit Golfwetten jedoch auch die Möglichkeit auf die Anzahl der benötigten Schläge auf dem jeweiligen Parkour zu setzen. Auch besondere Wetten auf ein mögliches Hole-in-One sind auf dem Golfplatz für Sportwetten Kunden bei zahlreichen Anbietern ohne Probleme möglich.
Spieler, die ihre Sportwetten auf diese abwechslungsreiche Sportart platzieren möchten, sollten bei den Online Buchmachern unbedingt die Folgen Turniere im Blick behalten:
♦ US Masters
♦ US Open
♦ PGA Championship
♦ Ryder Cup
♦ British Open
Die besten Online Wettanbieter zur Abgabe von Golfwetten finden
Der Golfsport konnte sich im Bereich der Online-Wetten in den vergangenen Jahren stark etablieren. Demnach haben immer mehr Buchmacher diese Wetten in ihr Portfolio aufgenommen.
Sportwetten-Kunden sollten bei der Wahl des richtigen Wettanbieters allerdings nichts dem Zufall überlassen. Dementsprechend gibt es einige wichtige Kriterien, die bei der Wahl der richtigen Wettplattform unbedingt zu beachten sind.
Online Wettanbieter mit Golfwetten sollten in jedem Fall die wichtigen und großen Turniere des Kalenderjahres im Programm haben. Hierzu gehören unter anderem die US Masters sowie die PGA Championship. Darüber hinaus werden jedoch nicht nur Golfturniere aus den USA, sondern auch aus dem europäischen Raum für die Kunden zur Verfügung gestellt.
Auch das Portfolio der verfügbaren Wettmöglichkeiten sollte in jedem Fall groß genug ausfallen. In diesem Zusammenhang müssen Spieler im Vorfeld natürlich auch einen Blick auf die angebotenen Wettquoten werfen. An dieser Stelle ist es in jedem Fall zu empfehlen, die Wettquoten zwischen den einzelnen Buchmachern intensiv miteinander zu vergleichen.
Sicherheit und Seriosität sollten bei der Wahl eines Buchmachers natürlich nicht außer Acht gelassen werden. Demnach sollten sich Spieler im Vorfeld unbedingt die Zeit nehmen und einen Blick auf die jeweilige Lizenz für Online-Sportwetten des Anbieters werfen.
Die wichtigen Informationen erhalten Spieler in der Regel direkt auf der Startseite. Wer sich für einen seriösen Anbieter entscheidet, kann seine Tipps stets in einer sicheren und absolut professionellen Atmosphäre abgeben.
Darüber hinaus bieten etliche Online Wettanbieter natürlich auch starke Bonusangebote an, die nach der Aktivierung sofort für viele unterschiedliche Golfwetten verwendet werden. Spieler sollten hierbei einen besonderen Fokus auf den Einzahlungsbonus für Neukunden werfen.
Aber auch zahlreiche Freiwetten, der Bonus ohne Einzahlung sowie zahlreiche Reload Bonusaktionen für Bestandskunden können allesamt gewinnbringend für Wetten auf Golf verwendet werden.
Schnelle und einfache Registrierung bei einem Wettanbieter mit Golfwetten
Wer sich für einen entsprechenden Online Buchmacher mit Wetten auf Golf entschieden hat, muss sich zunächst mit einem eigenen Account registrieren. Nur in Verbindung mit einem eigenen Konto ist es nämlich möglich, echtes Geld für Golfwetten zu platzieren.
Der gesamte Vorgang ist allerdings sehr einfach und nimmt definitiv nur wenige Minuten in Anspruch.
1 – Spieler müssen zunächst die Webseite des jeweiligen Buchmachers besuchen. Direkt auf der Startseite gibt es einen Registrierungsbutton, durch den der gesamte Anmeldevorgang angestoßen werden kann.
2 – Das jeweilige Anmeldeformular muss im Anschluss mit einigen persönlichen Daten sowie wichtigen Kontaktdaten ausgefüllt werden. Dies ist notwendig, damit das neue Konto innerhalb weniger Minuten für den Spieler erstellt werden kann.
3 – Danach gilt es den Bestätigungslink des Buchmachers aus der E-Mail anzuklicken, damit der neue Account freigegeben werden kann. Die Spieler haben dann die Möglichkeit, sich mit den zuvor gewählten Zugangsdaten einzuloggen und auf eine großartige Auswahl an abwechslungsreichen Golfwetten zurückzugreifen.
4 – Jetzt gilt es eine Einzahlung zu tätigen, um den neuen Account mit dem entsprechenden Guthaben zu versorgen. Durch die erste Transaktion können die Spieler zudem einen Einzahlungsbonus mitnehmen und sich somit zusätzliches Kapital für die Abgabe von Wetten auf Golf an Land ziehen.
5 – Im Portfolio der Sportwetten befinden sich dann alle verfügbaren Golfwetten, die zum jeweiligen Zeitpunkt angeboten werden. Durch einen Klick auf die jeweilige Quote wird der Tipp dem Wettschein hinzugefügt. Danach gilt es lediglich den Einsatz festzulegen und die Golfwette zu bestätigen.
Golfwetten bieten interessante Möglichkeiten in Verbindung mit attraktiven Quoten
Golfwetten bieten fernab der bekannten Mainstream-Sportarten wie Fußball und Tennis in jedem Fall viele interessante Optionen. Auch die Quoten für diese spannende Sportart können sich in jedem Fall sehen lassen und müssen sich nicht vor anderen Wettmöglichkeiten verstecken.
Zudem können alle verfügbaren Bonusangebote in der Regel auch für die verfügbaren Golfwetten verwendet werden. Wer sich die besten Quoten sichern möchte, sollte stets auf die großen Events im Kalenderjahr setzen. Da auch die Wettmöglichkeiten abwechslungsreich und vielseitig ausfallen, sind Wetten auf Golf für Sportwetten Kunden in jedem Fall eine klare Empfehlung wert.
Fotocredit: Unsplash.com (Titelfoto) und Freepik.com
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Straka findet in LA kein Rezept
2024-02-16
Sepp Straka findet auch am Freitag für den Riviera CC kein Rezept, notiert beim Genesis Invitational nur eine 71 (Par) und scheitert damit beim Elevated Event der PGA Tour nach der 73 vom Auftakt knapp um einen Schlag am Cut. Tiger Woods (USA) muss bei seinem Comeback wegen grippeähnlicher Symptome aufgeben.
Sepp Straka fand zum Auftakt beim Elevated Event in den Hollywood Hills noch nicht das richtige Rezept für den Riviera CC und legte mit einer 73 (+2) einen alles andere als filmreifen Start hin. Am Freitag gilt es nun das Tempo zu erhöhen, denn mit einer ähnlich zähen zweiten Runde könnte Österreichs Nummer 1 sonst womöglich einer der wenigen sein, die im nur 70 Mann starken Feld sogar am Cut hängenbleiben, denn dieser lässt in Los Angeles nur die Top 50 und alle innerhalb zehn Schlägen zur Spitze ins Wochenende aufsteigen.
Wie schon am Donnerstag kann sich auch diesmal der Start durchaus sehen lassen, denn die Grünattacke bremst sich am angenehmen anfänglichen Par 5 zwar nur knapp neben dem Grün ein, mit viel Gefühl legt er den Ball aber bis auf wenige Zentimeter zur Fahne und hat so keinerlei Probleme ein schnelles erstes Birdie einzusacken. Auf der 2 ergibt sich dann gleich die nächste dicke Chance, die er aus gut zwei Metern jedoch verstreichen lässt. Fast schon trotzig locht er dafür auf der 3 von außerhalb des Grüns und dreht sein Tagesergebnis so rasch auf 2 unter Par.
Ausgelassene Chancen rächen sich
Mit durchaus sehenswertem Spiel lässt er auch danach nichts anbrennen, verschiebt am Par 3 der 6 nach einem lasergenauen Teeshot aus knapp zwei Metern aber sogar eine große Möglichkeit auf Birdie Nummer 3. Dank der stabilen Performance von Tee bis Grün absolviert er die Frontnine aber makellos und biegt so nach wie vor bogeyfrei auf die hintere Platzhälfte ab. Dort verpasst er dann zwar nach eingebunkertem Abschlag am kurzen Par 4 der 10 noch das erhoffte Birdie, holt dieses aber schon am Par 5 der 11 mit Chip und Putt nach und verschafft sich so erstmals etwas Luft zur gezogenen Linie.
Diese wird jedoch ab der 13 deutlich dünner, denn das Gerät fürs Kurzgemähte setzt richtiggehend Eiskristalle an und brummt ihm zunächst auf der 13 aus knapp 16 Metern ein Dreiputtbogey auf und nachdem er danach auch am Par 3 vom Vorgrün aus dreimal ansetzen muss, hat er prompt den nächsten Fehler picken. Die Probleme reißen auch danach nicht ab, wie ein verpasster Sand Save auf der 15 beweist, womit er endgültig wieder hinter die Cutlinie zurückrasselt.
Immerhin stopft er gleich danach am Par 3 der 16 aus 3,5 Metern den fälligen Birdieputt und kann so zumindest einen kleinen Konter setzen. Nach einem zu langen Wedge brummt ihm dann aber ausgerechnet das Par 5 der 17 den nächsten Fehler auf und besiegelt so mit der 71 (Par) und als 52. endgültig das vorzeitige Aus des Longhitters.
Woods plagt die Grippe
Tiger Woods Comeback steht in Los Angeles unter keinem allzu guten Stern, denn der Publikumsliebling klagte zwar nach der Auftaktrunde über leichte Probleme im Rücken, diese standen dem 48-jährigen jedoch golferisch nicht wirklich im Weg. Dafür aber macht Tiger die Grippe einen Strich durch die Rechnung. Bereits vor seiner zweiten Runde versuchte sein Team in Kombination mit Medizinern alles um den Fanmagneten soweit fit zu bekommen und tatsächlich nimmt er zunächst auch den Freitag in Angriff und startet dabei mit einem Birdie am Par 5 der 1 gar nicht schlecht.
In Folge merkt man Tiger die Qual jedoch ziemlich an und nach zwei Bogeys am Par 3 der 4 und der 5 entscheidet er sich nach der 6 schließlich zur Aufgabe, da der Körper aufgrund der grippeähnlichen Symptome schlicht nicht mehr mitspielt. EVP von TGR Ventures Rob McNamara erklärt: „Schon in der Nacht hatte er erste Symptome und in der Früh fühlte er sich noch deutlich mieser. Er hatte ein wenig Fieber, während des Aufwärmens ging es ihm dann zwar etwas besser, aber als er dann spielte, wurde ihm schwindelig.“
Jordan Spieth (USA) sorgt für ein seltens Hoppala auf diesem Level, denn nachdem der Texaner eine falsche Scorecard unterschreibt – er signierte eine 3 auf dem Par 3 der 4, spielte in Wahrheit jedoch ein Bogey – wird er kurzerhand disqualifiziert. „Ich bin meine normale Routine nach der Runde durchgegangen und hab eigentlich gedacht, dass alles passt. Regeln sind Regeln und ich übernehme natürlich für diesen Faux-pas die volle Verantwortung“, so Spieth’s Statement zum Malheur.
Patrick Cantlay (USA) spielt bislang in einer eigenen Liga, denn nach der 65 (-6) startet er bei gesamt 13 unter Par mit gleich fünf Schlägen Vorsprung auf die ersten Verfolger ins Wochenende.
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Schober und Spitz enttäuschen nicht
2024-02-16
Sarah Schober und Emma Spitz zeigen sich im Riyadh GC gleich beim Saisondebüt auf Betriebstemperatur und dürfen bei den Saudi Ladies International – das Turnier ist mit 5 Millionen US-Dollar das höchstdotierte LET-Event des Jahres – auch am Wochenende noch aktiv mitwirken.
Gleich zum Auftakt begrüßte die Spieler, beim mit 5 Millionen US-Dollar höchstdotierten LET-Event des gesamten Jahres, starker Wind, womit der Saison-Kaltstart für Sarah Schober und Emma Spitz gleich noch um einiges schwieriger zu handlen wurde. Das merkte man den beiden heimischen Proetten teilweise auch durchaus an, wobei sich vor allem Sarah Schober nach etlichen Schwierigkeiten sehenswert mit Birdies zurückkämpfte und nach der 74 (+2) voll auf Cutkurs in den Freitag abbiegt, wo sie nun noch dazu den Vorteil der allerersten Startzeit hat.
Zumindest zu Beginn kann sie dies jedoch noch nicht nützen, denn gleich die 1 brummt ihr ein Bogey auf. Dieses bessert sie zwar am darauffolgenden Par 5 postwendend wieder aus, driftet aber schon auf der 4 abermals in den Plusbereich ab. Nach verpasstem Birdie auf der zweiten langen Bahn dreht sie ihr Score dann am Par 3 der 6 abermals zurück auf Anfang, muss jedoch auf der 7 auch den nächsten Schlagverlust einstecken.
Schober souverän ins Weekend
Danach stabilisiert die Steirerin aber zusehends ihr Spiel und lässt mit Pars vorerst nichts weiter anbrennen. Am Par 5 der 15 drückt sie ihr Score dann sogar erneut auf Even Par, stolpert gleich danach jedoch auf der 16 auch ins nächste Bogey. Fast schon trotzig rollt sie dann aber auf der 18 den fälligen Birdieputt noch ins Ziel und darf so nach der 72 (Par) und als 46. beim hochdotierten Event in Saudi Arabien gleich bei ihrem ersten Saisoneinsatz auch am Wochenende noch mitwirken.
„Das Spiel war heute konstant bis gut. Das einzige was mir heute die Bogeys gekostet hat war das Driven. Da waren einfach zu viele Fehler dabei, das war heute echt ein Kampf vom Tee. Holz 3 oder Rescue waren kein Problem, nur der Driver wollte nicht, das war alles andere als gut. Das Putten war gut und auch das kurze Spiel hat gut funktioniert. Es freut mich natürlich, dass ich jetzt noch zwei Tage hier aufteen darf“, lässt sie die zweite Runde noch einmal Revue passieren.
Abschließend fügt sie hinzu: „Mit der Leistung bisher bin ich wirklich durchaus zufrieden, denn ich bin ohne Proberunde ins Turnier gestartet, da ich die letzten Tage über mit dem Rücken zu tun hatte. Ich hatte schon einige Nadeln im Rücken und im Gesäß, aber bisher hält es soweit. Ich hab nur am Montag ein paar Bälle auf der Range geschlagen und war am Dienstag und Mttwoch eine Stunde Putten und Chippen. Bis jetzt passt aber alles und ich werde am Wochenende natürlich mein Bestes geben.“
Spitz dank starkem Finish „on the number“ weiter
Emma Spitz zeigte auf den Frontnine am Donnerstag eine durchwegs stabile Leistung, ehe nach dem Turn der Wind seinen Tribut forderte und ihr nur die 76 (+4) ermöglichte, womit sie aber angesichts der schwierigen Verhältnisse durchaus noch gute Chancen hat das Wochenende beim Mega-Event zu erreichen. Nach solidem Beginn rächt sich ein verpasstes Par 5 Birdie auf der 12 dann jedoch umgehend, denn mit ihrem ersten Schlagverlust des Tages auf der 13 entfernt sie sich noch weiter vom rettenden Cut-Ufer.
Immerhin hält sie danach weitere Fehler vorerst von der Scorecard fern und holt sich schließlich am Par 3 der 8 auch ihr erstes Birdie ab. Par um Par spult die junge Schönbornerin in Folge ab und bleibt so immer voll in Schlagdistanz zur gezogenen Linie. Erst im Finish wird es dann auf der 7 in Form des zweiten Bogeys wieder bitterer, dank zweier abschließender Birdies bringt sie aber die 71 (-1) über die Ziellinie, was am Ende als 59. fürs Wochenende wohl „on the number“ reichen dürfte.
Patty Tavatanakit (THA) verteidigt mit einer 70 (-2) und bei gesamt 8 unter Par ihre Führungsposition.
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Straka noch nicht hollywoodreif
2024-02-16
Sepp Straka notiert zum Auftakt der Genesis Invitational nur eine 73 (+2) und kann damit beim Elevated Event der PGA Tour mit den durchwegs guten Scores überhaupt nicht Schritt halten. Tiger Woods (USA) legt im Riviera CC ein kurzweiliges Comeback hin.
Vierter Einsatz im neuen Golfjahr für Sepp Straka beim dritten Signature Event der PGA Tour, bei dem er sogar ein Tänzchen mit Tiger Woods wagt. Bei der Genesis Invitational geht es erneut über vier Tage um 20 Millionen Dollar Preisgeld. Wie auch bei den anderen von Spielern gehosteten Turnieren – der Arnold Palmer und dem Memorial – wird es jedoch einen Cut nach 36 Löchern geben. In dem Elitefeld von nur 70 Spielern gilt es dabei die Top 50 und Schlaggleiche zu erreichen oder innerhalb von 10 Schlägen zur Spitze zu bleiben.
Österreichs Nummer 1 hofft nach den Plätzen 12 und 26 bei den bisherigen Eliteturnieren des Jahres auf ein erstes Topergebnis, vor allem da er im World Ranking zuletzt vom 17. auf den 22. Rang abgerutscht war. Der berühmte Riviera Country Club liegt Sepp, der hier vor zwei Jahren 15. wurde und den kurzen, aber höchst anspruchsvollen Platz gerne spielt. Zum Auftakt ist er erst mit relativ später Startzeit unterwegs und überschlägt aus dem Rough gleich einmal das Grün des gutmütigen Par 5 Auftaktlochs. Zwar fällt auch der Chip zurück zur Fahne etwas ungenau aus, aus knapp drei Metern spielt der Putter aber mit und ermöglicht sofort das erste Birdie.
Ungenauigkeiten nehmen zu
Richtig lange hält er sich jedoch nicht in den roten Zahlen, da eine zu kurze Annäherung auf der 3 im Grünbunker versandet, von wo aus er das Bogey nicht mehr verhindern kann. Der erste Fehler lässt auch den Putter vorerst etwas frösteln, denn aus 1,5 Metern rollt der Parputt am darauffolgenden Par 3 am Ziel vorbei, womit er rasch sogar in den Plusbereich abdriftet. Auf der 7 zündet Österreichs Nummer 1 dann aber aus dem Rough ein perfektes Eisen und dreht sein Score aus nicht einmal einem Meter wieder auf Level Par zurück. Auf der 9 ergibt sich gleich die nächste Chance, aus drei Metern fehlen am Ende jedoch Zentimeter aufs nächste Erfolgserlebnis.
Nach einem Vollbrett vom Tee hat er am Par 5 der 11 dann kein Problem die Attacke am Grün unterzubringen und schnappt sich zwei Putts später sein drittes Birdie des Tages, womit er erstmals seit der 1 wieder unter Par abtaucht. Schon ein Loch später ist das Minus jedoch auch schon wieder weg, da er sich nach verfehltem Grün nicht mehr zum Par scramblen kann. Nachdem auf der 14 der Drive versandet und der Zehnmeterputt zum Par nicht fällt, wird es auf der 14 dann sogar noch bitterer. So richtig frustriert verschiebt er dann auch noch am Par 5 der 17 aus 1,5 Metern und bringt so sogar nur die 73 (+2) über die Ziellinie, was gerade mal für Rang 60 reicht.
Tiger Woods mit kurzweiligem Comeback
Das Turnier in den Hollywood Hills steht klar im Zeichen des nächsten Comebacks von Tiger Woods, der erstmals seit der Aufgabe beim Masters vor ziemlich genau einem Jahr wieder bei einem offiziellen Turnier der PGA Tour an den Start geht. Trotz eines anfänglichen Pars lässt sich der Flugrost im Spiel des 48-jährigen nicht wirklich leugnen, wie zwei schnelle Bogeys danach unterstreichen. Gepusht von den zahlreich erschienen Zusehern dreht er dank zweier Par 3 Birdies aber noch auf den Frontnine sein Score wieder in den roten Bereich und kommt so immerhin bei 1 unter Par auf den Backnine an.
Dort marschiert Tiger dann sprichwörtlich durch ein Wechselbad der Gefühle, denn nach unguter Bunkerlage brummt ihm ausgerechnet das drivebare Par 4 der 10 den nächsten Schlagverlust aufs Auge und selbst ein Par 5 Birdie danach radiert er sich mit Fehlern auf der 12 und der 15 mehr als aus. Dank einer gelungenen Grünattacke dreht er sein Score zwar am Par 5 der 17 wieder auf Anfang, eine total misslungene Annäherung auf der 18 brummt ihm aber noch ein Bogey auf, was ihn am Ende mit der 72 (+1) und als 49. zurück ins Clubhaus kommen lässt.
Patrick Cantlay (USA) setzt mit einer 64 (-7) die vorläufige Bestmarke.
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