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Nemecz feiert gelungenen Saisonstart
2023-11-26
Lukas Nemecz klettert bei den Australian PGA Championship mit einer knallroten 66 (-5) am Finaltag noch sehenswert nach oben und darf sich im Royal Queensland GC als 18. über einen durchwegs gelungenen Start in die neue DP World Tour Saison freuen.
Lukas Nemecz stemmte nach Runden von 68 (-3) und 72 (+1) Schlägen am Freitag gleich beim Saisonauftakt der DP World Tour in Australien den Cut und hatte damit schon nach zwei Runden die Gewissheit, dass er gleich beim ersten Turniereinsatz der neuen Wertungssaison im Race to Dubai anschreiben wird. Am Moving Day tauchte der Steirer dann zwar mit einer 70 (-1) wieder in die roten Zahlen ab, bei generell etwas besseren Scores konnte er damit jedoch keinen Vorstoß realisieren.
„Mein Spiel war am Moving Day zwar okay, aber einfach nicht scharf genug. Zumindest ist am Sonntag noch was drin“, so seine selbstkritische Analyse inklusive positivem Ausblick nach dem dritten Spieltag. Die Hoffnung auf einen Vorstoß nährt er dann gleich zu Beginn, denn mit einem Birdie auf der 1 könnte die Finalrunde kaum besser beginnen. Zwar währt die Freude aufgrund eines Bogeys auf der 3 nur kurz, schon am darauffolgenden Par 3 krallt er sich aber wieder das Minus und bringt sich so prompt wieder auf den richtigen Kurs.
Birdiehattrick vor dem Turn
Nachdem dann das Par 5 der 7 den bereits dritten roten Eintrag springen lässt, gibt er sich sozusagen selbst die Initialzündung zu einer richtig heißen Phase und holt sich nach starkem Teeshot danach auch vom zweiten Par 3 der Frontnine ein Erfolgserlebnis ab. Stilecht lässt er dann auch am Par 5 der 9 nichts anbrennen und zieht mit dem roten Hattrick erstmals so richtig spürbar im Klassement in Richtung Norden.
Das gute Gefühl nimmt er gekonnt auf die letzten neun Bahnen mit, denn sein Gefühl für die kurzen Löcher lässt ihn auch auf der 11 nicht im Stich. Erst die 13 stellt ihm dann in Form des zweiten Bogeys ein Bein, mit einem Par 5 Birdie auf der 15 gleicht er den kleinen Faux-pas aber rasch wieder aus und schaukelt das knallrote Zwischenergebnis schlussendlich ganz souverän über die Distanz. Mit der 66 (-5) knackt Lukas als 18. sogar noch die Top 20 und darf sich so über einen durchwegs gelungenen Saisonauftakt freuen.
Spielerisch jeden Tag besser
Verständlich, dass er sich mit dem starken Auftritt am Sonntag sehr zufrieden zeigt: „Ich bin vor allem mit der heutigen Finalrunde sehr zufrieden. Teilweise hab ich wirklich wieder sehr gut gespielt und in den Top 20 in die Saison zu starten ist natürlich super. Spielerisch ist jeden Tag hier viel weitergegangen, deshalb freue ich mich jetzt schon richtig auf die Australian Open kommende Woche in Sydney. Ich hoffe ich kann dann dort anknüpfen wo ich in Brisbane aufgehört hab.“
Min Woo Lee (AUS) lässt am Finaltag mit einer 68 (-3) nichts mehr anbrennen und feiert bei gesamt 20 unter Par und mit drei Schlägen Vorsprung auf Rikova Hoshino (JPN) einen überzeugenden Sieg.
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Der Golfsport und das Online Glücksspiel
2023-11-23
Die einzigartige Verbindung von Golf und Online Casino in Österreich stellt eine bemerkenswerte Entwicklung in der Freizeit- und Unterhaltungsindustrie dar. Dieser Trend spiegelt nicht nur die wachsende Beliebtheit des Golfsports wider, sondern auch die fortschreitende Digitalisierung und Innovation im Bereich des Online Glücksspiels.
In einem Land, das für seine malerischen Golfplätze und seine lebendige Golfkultur bekannt ist, entsteht eine spannende Symbiose zwischen der traditionellen Welt des Golfsports und dem modernen Zeitalter des digitalen Spielvergnügens.
Online Casinos und Golf: Eine neue Ära der Unterhaltung
Die Einführung von Online Casinos in Österreich hat die Unterhaltungslandschaft revolutioniert. Speziell für Golfbegeisterte bieten Plattformen wie onlinecasinogroups.com/de-at/ eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Sport digital zu erleben.
Neben realistischen Golfsimulationen, die das virtuelle Spiel auf weltberühmten Golfplätzen ermöglichen, bieten diese Plattformen auch eine große Auswahl an Golf-Themen Slots an. Diese digitalen Spiele spiegeln den Geist des Golfsports wider und bieten eine unterhaltsame Möglichkeit, die Faszination des Sports in einem interaktiven Format zu erleben.
Golf in Österreich: Tradition im Wandel
Österreichs Landschaft bietet eine beeindruckende Kulisse für den Golfsport. Die Golfplätze reichen von idyllischen Alpenpanoramen bis hin zu anspruchsvollen Plätzen im urbanen Raum. Diese Vielfalt spricht sowohl traditionelle Golfer als auch Neueinsteiger an und bietet eine einzigartige Kombination aus sportlicher Herausforderung und Naturerlebnis.
Die Golfkultur in Österreich ist tief verwurzelt und wird durch ein breites Angebot an Turnieren und Events bereichert. Golf erlebt in Österreich eine Renaissance und wird zunehmend als moderne und dynamische Freizeitaktivität wahrgenommen, da sich immer mehr junge Menschen dem Sport zuwenden.
Golfwetten in Österreich
Online Golfwetten erfreuen sich in Österreich immer größerer Beliebtheit. Die Verfügbarkeit von Plattformen, die Wetten auf nationale und internationale Golfturniere ermöglichen, hat eine neue Dimension der Sportbegeisterung eröffnet.
Diese Plattformen bieten umfassende Informationen zu Spielern, Turnierverläufen und Wettquoten, die den Nutzer nicht nur unterhalten, sondern auch informieren. Golfwetten eröffnen eine neue Perspektive auf den Sport und ermöglichen den Fans eine noch intensivere Auseinandersetzung mit dem Geschehen auf dem Golfplatz.
Golfer die das Glücksspiel lieben
♦ Der legendäre Golfer Tiger Woods ist auch für seine Leidenschaft für High-Stakes Blackjack bekannt. Neben seiner sportlichen Karriere engagiert er sich für die Tiger Woods Foundation, die benachteiligten Jugendlichen Bildungschancen bietet.
♦ Phil Mickelson, genannt „Lefty“, ist nicht nur auf dem Golfplatz erfolgreich, sondern auch ein leidenschaftlicher Sportwetter. Sein offener Umgang mit seiner Wettleidenschaft zeigt die Vielseitigkeit auch der größten Sportler.
♦ John Daly, der „Bad Boy“ des Golfsports, ist bekannt für seinen unkonventionellen Stil und seinen Kampf mit dem Glücksspiel. Seine Offenheit über die Höhen und Tiefen seines Spielverhaltens wirft ein Schlaglicht auf die Schattenseiten des Glücksspiels.
♦ Jim Furyk, ein präziser und beständiger Golfer, ist auch für seine Wetten bekannt. Seine Geschichten reichen von humorvollen Anekdoten bis hin zu ernsthaften Wetten und zeigen seine Wettkampffähigkeit.
♦ Ben Crenshaw, einer der besten Putter, zeichnet sich durch seinen Glauben an sich selbst aus, der sich in einer Wette auf seinen Masters-Sieg 1995 widerspiegelt – eine Geschichte, die seinen unerschütterlichen Glauben an sich selbst zeigt.
♦ Dustin Johnson, der für seinen kraftvollen Schwung bekannt ist, wird von Gerüchten über seine Vorliebe für das Glücksspiel umgeben. Geschichten über seine Beteiligung an Poker und Wetten fügen seinem Profil eine weitere Dimension hinzu.
♦ Paul Azinger, ein analytischer Golfer, hat eine Leidenschaft für Poker entwickelt und an der World Series of Poker teilgenommen. Sein Ehrgeiz beschränkt sich nicht nur auf den Golfplatz.
♦ Ray Romano, Schauspieler und leidenschaftlicher Golfer, hat offen über seine Kämpfe mit dem Glücksspiel gesprochen. Seine Geschichte wirft ein Schlaglicht auf die menschlichen Herausforderungen, denen sich auch Prominente stellen müssen.
♦ Mark Calcavecchia, ein Veteran der PGA Tour, ist nicht nur für sein Golfspiel bekannt, sondern auch für seine Liebe zum Wetten. Seine Begeisterung für den Adrenalinkick des Wettens zeigt eine andere Seite seiner Persönlichkeit.
♦ Michael Jordan, eine Ikone des Basketballs, ist ebenfalls ein leidenschaftlicher Golfer und Wettender. Seine Wetten auf Golf und Basketball sowie seine geschäftlichen Erfolge haben zu seinem beeindruckenden Vermögen beigetragen und zeugen von seinem Ehrgeiz.
Sportwetten auf Golf – Auf den Turniersieger wetten
Golfturniere sind eine gute Gelegenheit, um auf den Sieger zu wetten. Sie können auf den Sieger der ersten, zweiten oder dritten Runde wetten. Die Gewinnchancen für die Favoriten sind in der Regel recht hoch. Golfturniere können unvorhersehbar sein und es gibt viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Das Wetter und die Vertrautheit mit einem bestimmten Platz sind Faktoren, die berücksichtigt werden müssen.
Technologischer Fortschritt und Golf
Dank der Fortschritte in der Spieleindustrie erreichen Golfspiele in Online Casinos ein neues Niveau an Realismus und Interaktivität. Diese Spiele nutzen fortschrittliche Grafik und realistische Simulationstechniken, um ein authentisches Spielerlebnis zu bieten.
Einige Plattformen experimentieren sogar mit Virtual Reality (VR), um den Nutzern ein noch eindringlicheres Golferlebnis zu bieten. Diese technologischen Innovationen eröffnen neue Wege, Golf zu erleben und zu genießen.
Förderung des Golfsports über digitale Plattformen
Die Integration des Golfsports in Online Casinos in Österreich hat wesentlich zur Förderung und Popularisierung des Golfsports beigetragen. Durch das Angebot von Golfspielen und -wetten erreichen diese Plattformen ein breiteres und vielfältigeres Publikum, was das Interesse und die Begeisterung für den Golfsport weiter steigert.
Darüber hinaus bieten sie eine Plattform für den Austausch zwischen Golfbegeisterten und fördern so die Bildung von Online Gemeinschaften, die ihre Leidenschaft für den Sport teilen.
Verantwortungsvolles Spielen und Regulierung
Die österreichische Regierung hat klare Regeln und Vorschriften für Online Casinos und Glücksspiele festgelegt. Dieser gesetzliche Rahmen soll ein sicheres und verantwortungsvolles Spielumfeld gewährleisten. Sie schützen die Spielerinnen und Spieler vor den Risiken des Glücksspiels und stellen sicher, dass Online Glücksspiel in einem fairen und kontrollierten Rahmen stattfindet.
Diese Maßnahmen stärken das Vertrauen der Nutzer in diese Plattformen und fördern einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Online Glücksspiel.
Zukunftsausblick
Die Zukunft des Golfsports und des Online Gaming in Österreich ist vielversprechend. Mit der fortschreitenden Integration des Golfsports in die digitale Unterhaltungswelt eröffnen sich neue Horizonte für diese traditionelle Sportart. Diese Entwicklung bietet nicht nur innovative Unterhaltungsmöglichkeiten, sondern trägt auch zur Stärkung und Weiterentwicklung der Golfkultur in Österreich bei.
Mit weiteren technologischen Innovationen und der steigenden Akzeptanz von Online Gaming wird erwartet, dass die Verbindung zwischen Golf und digitalen Spielen weiter wächst und den Golfsport in Österreich in eine neue, moderne Ära führt.
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Die besten Links Golfplätze weltweit
2023-11-22
Frag Chat GPT: welche 10 Links Golfplätze am Planeten Erde haben den Chat-Bot am meisten begeistert? Wie lässt sich das mit künstlicher Bits und Bytes-Intelligenz überhaupt begründen? Aber ehrlich gesagt, die vom Chat-Bot ausgespuckte Liste und die Auswahl liest sich gar nicht viel anders als durch uns verfasst.
1 – Old Course at St. Andrews, Schottland Der Old Course in St. Andrews ist der Inbegriff des Links-Golfspiels. Mit seiner reichen Geschichte, den ikonischen Fairways und den berühmten „Hells Bunker“ ist dieser Golfplatz ein Pilgerort für Golfer.
2 – Royal County Down Golf Club, Nordirland Die atemberaubende Kulisse der Mourne Mountains macht diesen Golfplatz zu einem visuellen Fest. Die unvorhersehbaren Winde und die geschickt platzierten Bunker testen die Fähigkeiten selbst erfahrener Golfer.
3 – Royal Birkdale Golf Club, England Die Dünenlandschaft von Royal Birkdale bietet nicht nur eine beeindruckende Aussicht, sondern auch eine Herausforderung für Golfer. Der Kurs ist anspruchsvoll, aber fair, und hat bereits viele berühmte Golfer getestet.
4 – Barnbougle Dunes, Australien Auf der anderen Seite der Welt bietet der Barnbougle Dunes Golfplatz in Tasmanien eine einzigartige Links-Erfahrung. Die natürliche Landschaft und die hügeligen Dünen schaffen eine fesselnde Kulisse.
5 – Trump International Golf Links, Schottland Mit Blick auf die Nordsee präsentiert dieser Golfplatz von Donald Trump eine beeindruckende Mischung aus Schönheit und Herausforderung. Die Fairways schlängeln sich durch die Dünen, während der Wind die Flugbahn des Balls beeinflusst.
6 – Ballybunion Golf Club, Irland Ballybunion ist bekannt für seine spektakulären Klippenansichten und seine anspruchsvollen Bahnen. Der Platz hat eine natürliche Schönheit, die Golfer in ihren Bann zieht.
7 – Cape Kidnappers, Neuseeland Dieser Links-Kurs in Neuseeland bietet nicht nur atemberaubende Ausblicke auf das Meer, sondern auch spektakuläre Grüns, die sich über die Klippen erstrecken. Die Herausforderung besteht nicht nur im Spiel, sondern auch in der Konzentration aufgrund der beeindruckenden Umgebung.
8 – Muirfield, Schottland Muirfield ist berühmt für sein anspruchsvolles Design und seine anspruchsvollen Grüns. Mit einer reichen Geschichte in der Welt des Golfsports ist dieser Platz ein Muss für Enthusiasten.
9 – Whistling Straits, USA An den Ufern des Michigansees gelegen, bietet Whistling Straits einen einzigartigen Links-Stil, der von der schottischen Tradition inspiriert ist. Die Felsen, Dünen und der Wind tragen zu einem unvergesslichen Golferlebnis bei.
10 – Kingsbarns Golf Links, Schottland Kingsbarns ist ein relativ junger Platz, hat sich jedoch schnell einen Platz unter den besten Links-Golfplätzen erobert. Die Aussicht auf das Meer und das geschickte Design machen ihn zu einem Favoriten.
Jeden dieser 10 Links-Kurse – die Golflöcher sind wie Glieder einer Kette aneinandergereiht, meist 9 Löcher hinaus und 9 zurück, am Meer gelegen und auf sandigem Untergrund – können wir auf jeden Fall aus ganzem Golferherzen empfehlen, jeden Euro / Dollar / Pfund an Greenfee wert!
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Nemecz startet Race to Dubai in Australien
2023-11-22
Lukas Nemecz startet mit der Australien PGA Championship sein Race to Dubai 2024 und wünscht sich ein neues Golfjahr mit deutlich weniger Stress.
Das neue Race to Dubai der DP World Tour beginnt weit weg der Heimat parallel in Australien und Südafrika. Lukas Nemecz ist um die halbe Welt bis ins australische Brisbane gejettet um bei der Australian PGA Championship mitzuwirken. Das Turnier eröffnet den neuen „Opening Swing“ der DP World Tour Saison 2024, die in drei Phasen eingeteilt ist, wobei Phase 1 aus 5 Zwischenwertungen besteht, sogenannten „Swings“, die einen eigenen Bonus für den Sieger auszahlen. Zeitgleich startet die DP World Tour auch mit der Joburg Open, zu der allerdings kein Österreicher angereist ist.
Lukas Nemecz plant vor Jahresende noch beide australische Events zu spielen und möchte dabei von Beginn an ordentlich im neuen Race to Dubai anschreiben um sich den Druck des Tourkarten-Stresses möglichst zu ersparen. „Das sind Bonusturniere für mich. Wenn ich da jetzt ein paar Punkte mitnehme, dann ist es cool, und wenn nicht, dann habe ich zumindest super Trainingsbedingungen gehabt,“ spielt er jedoch im Gespräch mit der APA die Bedeutung herunter. „Mein wirklicher Saisonstart ist im Jänner in Dubai. Das ist eines unsere größten Turniere und einer meiner Lieblingsgolfplätze.“ Warum es 2024 besser laufen könnte: „2023 war ein verhextes Jahr. Ich habe selten gut trainieren können, das tut dir natürlich weh als Sportler,“ hatte er zu oft mit Blessuren und Krankheiten zu kämpfen.
Volle australische Golf-Power
Mit Min Woo Lee, Adam Scott, Robert MacIntyre und Adrian Meronk ist der Season Opener von Seiten der DP World Tour auch recht prominent besetzt. Vor allem für die Australier sind es diese Woche in Brisbane und kommende Woche mit der Australian Open die Turniere des Jahres. Beide sind mit der PGA Tour of Australasia cosanktioniert, die mit Cameron Smith, Marc Leishman und Wade Ormsby auch zwei LIV-Spieler antreten lassen, womit die Aussies so ziemlich alles an ihren Golfstars aufbieten werden.
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Ryder Cup-Buddies im Race to Dubai-Finale
2023-11-19
Wie beim Ryder Cup marschieren Sepp Straka und Shane Lowry auch am Race to Dubai-Finaltag Seite an Seite über 18 Golflöcher und sorgen für beste Unterhaltung.
Nach dem gemeinsam siegreichen Vierer beim Ryder Cup durften Sepp Straka und Shane Lowry auch das heurige Race to Dubai gemeinsam im Flight beenden, womit ein unterhaltsamer Sonntag für beide und auch für die Golffans garantiert war.
Genau danach sieht es in den ersten Minuten schon aus: Sepp zirkelt vom Fairway ein perfektes kurzes Eisen ins 1. Grün und lässt dem Putter aus einem Meter wenig Arbeit für das erste Birdie über. Dafür notiert er am anschließenden Par 5 nur das Par 5, nachdem er den schweren Chip zur Fahne nicht genau genug hinbekommt. An der 3 steht ein Grünbunker im Weg und der Wiener muss sich ganz schön strecken um mit einem 3 Meter-Putt das Par hinzubekommen.
Straka und Lowry scoren im Gleichschritt
Am ersten Par 3 versandet Strakas Attacke erneut. Diesmal ist die Bunkerlage so schlecht, dass er den Ball dünn über das Grün hinausbefördert und mit dem Bogey noch gut bedient ist. Sepp kontert mit einem lasergenauen kurzen Eisen ins 5. Grün und pusht sich mit dem verdienten Birdie wieder in die roten Zahlen. Am zweiten Par 5 ist nach Abschlag ins Rough an direkte Grünattacke nicht zu denken, was sich als gar nicht so schlecht erweisen sollte, nachdem er aus Wedgedistanz perfekt das nächste Birdie auf Schiene bringt. Mit sicheren Pars erreicht er den Turn und hat so schon ein paar Ränge gutgemacht.
Die nächste dicke Chance eröffnet sich am 11. Loch, aus zwei Metern will der Putter aber nicht mitspielen. Im Gleichschritt mit seinem Ryder Cup-Partner Shane Lowry schnappt er sich das Birdie am Par 5 der 14, womit beide immerhin schon 3 unter für den Tag liegen. Als der Ire dann an der 15 sogar zum Birdie einchippt, lässt sich auch Sepp nicht lumpen und locht zum Gleichstand seinen Dreimeter-Putt.
Mega-Drama bis zur 18 mit Wasserball und Bogey
Im österreich-irischen Flight bleibt es höchst unterhaltsam: Sepp versenkt an der 17 seinen 5 Meter-Putt zum Birdie, was ihm Lowry aus halber Distanz natürlich gleich nachmacht. Die Seelenverwandschaft bleibt bis zum Schlussloch erhalten: Lowry wassert scheinbar seinen Drive im Bach, Sepp macht es ihm beim Layup fleissig nach. Mit zwei Putts notiert Straka das abschließende Bogey, wird aber selbst mit seiner dritten 68er-Runde der Woche seinem Buddy Lowry beim Bierchen im Clubhaus zuprosten und sich über eine kleine Verbesserung im Klassement auf Platz 22 freuen.
(Anmerkung: Bei Shane Lowry wurde das Score an der 18 von Bogey auf Par korrigiert, nachdem sein Abschlag doch noch trocken geblieben war und er somit die 67 scorte.)
Mehr von Sepp auf der DP World Tour 2024
Auch wenn sich die Top 20 angesichts guter Scores mit Strakas Endergebnis von 10 unter Par nicht mehr ausgehen – dazu war die Auftaktrunde von 74 Schlägen zu schwach – so konnte er doch seine gute Form in den spielfreien letzten 6 Wochen konservieren und aus Dubai auch ein paar Pünktchen für das World Ranking mitnehmen, die seine Position in den Top 50 auspolstern.
Mit Rang 42 erreicht er zudem sein bislang bestes Ergebnis in der Race to Dubai-Jahreswertung und das bei nur 9 Starts. Straka hat klar sein Commitment für die DP World Tour abgegeben und will auch 2024 so oft wie möglich vorbeischauen, selbst ohne Ryder Cup-Qualifikation. Mit Straka, Nemecz, wahrscheinlich auch Schwab, könnte Österreich im Race to Dubai 2024 sogar mit drei Spielern vertreten sein.
Hojgaard triumphiert gegen Ryder Cup-Kollegen
Mit Viktor Hovland, Tommy Fleetwood und Nicolai Hojgaard machen sich drei Ryder Cup-Spieler den wichtigsten Turniersieg auf der DP World Tour untereinander aus. Während Fleetwood und Hovland im Finish nicht mehr zulegen können, powert der Däne zu 5 Birdies auf den letzten 6 Löchern. Hojgaard kann sich sogar einen kurzen verschobenen Birdieputt am Schlussloch leisten um dennoch mit der 64 bei 21 unter Par mit zwei Schlägen Vorsprung auf Hovland, Fleetwood und Matt Wallace den größten Erfolg seiner jungen Karriere zu feiern.
Rory McIlroy, der bereits als Gesamtsieger im Race to Dubai feststand, teilt sich beim Tourfinale Platz 22 mit Straka.
Endergebnis DP World Tour Championship
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Straka erstmals beim DP World Tour Finale
2023-11-15
Sepp Straka ist erstmals für die DP World Tour Championship, dem Finale im Race to Dubai qualifiziert – sein erstes Turnier seit dem Ryder Cup.
6 Wochen nach seinem historischen Ryder Cup-Auftritt stellt sich Sepp Straka erstmals wieder wettkampfmäßig in die Tee-Boxen. Im Kreis der 50 Besten im Race to Dubai rittert der Wiener in den Jumeirah Golf Estates um das satte Preisgeld von 10 Millionen Dollar mit, gemeinsam mit seinen Ryder Cup Teamkollegen McIlroy, Rahm, Hojgaard, MacIntyre, Hovland, Fitzpatrick, Fleetwood, Lowry und Hatton.
Nach so langer Wettkampfpause, verständlich angesichts erwarteter Vaterfreuden, ist Dubai auch ein wichtiger Formtest für Straka, der heuer seinen 9. Start auf der DP World Tour absolviert, deutlich mehr als sein Pflichtprogramm. Der 30-jährige ist auch zum allerersten Mal über das Race to Dubai für das große Finale der DP World Tour qualifiziert und möchte seinem bislang besten Golfjahr noch zusätzlichen Glanz verleihen.
15 Jahre Jubiläum im Race to Dubai
Das heurige Finale markiert die 15. Auflage der DP World Tour Championship, bei der die besten 50 Spieler der Race to Dubai in dem prestigeträchtigen Rolex Series Finale antreten. Seit 2009 ist das Turnier der Höhepunkt der Saison und hat viele unvergessliche Momente auf dem Earth Course hervorgebracht.
Europas Topstars haben den begehrten Titel serienweise gewonnen, darunter die zweimaligen Sieger Rory McIlroy und Matt Fitzpatrick, die diese Woche versuchen, Jon Rahms Rekord von drei Siegen zu egalisieren.
McIlroy und Rahm im Rampenlicht
Jon Rahm schrieb vor 12 Monaten Golf Sport-Geschichte, als er als bislang einziger die DP World Tour Championship zum dritten Mal gewann und seinen fünften Rolex Series Titel holte. Der Spanier hat seitdem sein zweites Major bei den Masters gewonnen, nachdem er zuvor drei PGA TourTitel in fünf Starts zu Beginn des Jahres errungen hatte.
Der Earth Course war auch ein perfektes Terrain für Nordirlands Rory McIlroy, der die DP World Tour Championship zweimal (2012 und 2015) gewann und viermal das Race to Dubai anführte. Der 34-Jährige kommt in Dubai bereits als Gewinner des Race to Dubai an, nachdem ihm sein 5. Gewinn der Jahreswertung nicht mehr zunehmen ist, womit er dem Rekord von Colin Montgomerie näher kommt, der acht ;al die Harry Vardon Trophy holte.
Doppelmitgliedschaft als neue Belohnung
Im Rahmen der strategischen Allianz zwischen der DP World Tour und der PGA TOUR wurde ein direkter Weg geschaffen um den Spielern eine Doppelmitgliedschaft zu ermöglichen. Nach dem Abschluss der DP World Tour Championship erhalten die besten zehn Spieler, die nicht anderweitig qualifiziert sind, eine PGA Tourkarte für 2024, während sie ihren DP World Tour Status beibehalten. Golf-Live.de berichtet aus Deutscher Sicht, ob Marcel Siem und Yannik Paul eine der 10 PGA Tourkarten abstauben werden.
Von diesen zehn Doppelmitgliedern wird der führende Spieler auch für THE PLAYERS Championship und die Charles Schwab Challenge im nächsten Jahr qualifiziert sein. Der führende Spieler im Race to Dubai 2023, der nicht anderweitig über die Top 50 der FedExCup Wertung qualifiziert ist, wird zudem einen Platz in zwei PGA TOUR Signature Events 2024 erhalten.
Adrian Meronk belegt derzeit die führende Position nach der Nedbank Golf Challenge in der letzten Woche. Zu den weiteren Spielern, die sich für eine Doppelmitgliedschaft qualifizieren, gehören Rolex Series Sieger Victor Perez, Ryder Cup Star Robert MacIntyre und der kürzliche erstmalige DP World Tour Sieger Ryo Hisatsune.
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GOLF-LIVE TALK 3.0
Falls Du es verpasst hast – 45/2023
2023-11-13
Falls Du es verpasst hat – die Tour-Woche 43 / 2023 im Rückblick von Golf-Live.at, mit allen Siegern und Verlierern spannender Turniere.
PGA Tour – Bermuda Championship
Der Druck steigt! Matthias Schwab verpasst bei den Bermuda Championship das so dringend benötigte Topergebnis klar, denn nach einem verpatzten Moving Day geht sich am Ende nur ein 53. Platz aus, der ihm im Kampf um die Tourcard keinen Zentimeter weiterhilft. Kommende Woche stellen die RSM Classic somit die letzte Chance für den Schladming-Pro dar um doch noch das Spielrecht für 2024 auf der PGA Tour halten zu können.
Der Deutsche Matti Schmid zeigt mit einem 3. Platz vor, was Schwab kommende Woche nachmachen muss.
Camilo Villegas (COL) gewinnt nach 9 Jahren Schaffenspause und einer unglaublichen Leidensserie privater und golferischer Natur auf der Atlantikinsel bei 24 unter Par.
DP World Tour – Nedbank Challenge
Das wird Max Homa nach dem Ryder Cup-Debakel taugen – alle Jungs von der DP World Tour gebogen! Der Kalilfornier kam, sah und siegte. Der US-amerikanische Superstar feiert bei der Nedbank Challenge im südafrikanischen Sun City einen Start-Ziel Sieg und triumphiert am Ende sogar gleich deutlich bei 19 unter Par und mit vier Schlägen Vorsprung auf Nicolai Hojgaard (DEN).
Damit fährt der amtierende Ryder Cupper auch seinen ersten internationalen Titel ein. Österreicher war im Gary Player CC keiner am Start.
Bitteres Tourschool-Finale
Nichts zu holen für Österreich bei der heurigen Tourschool! Niklas Regner ist in Tarragona der einzige Spieler der Alpenrepublik der um eine DP World Tour Tourkarte kämpft und bleibt schon am Cut hängen. Nach verpatztem Start am Hills Course kämpfte sich der Steirer am Lakes Course mit zwei Runden in den 60ern in den Cutbereich vor, muss nun am Montag jedoch noch einmal den Hills Course absolvieren, ehe der Cut nur die Top 70 in die finalen beiden Runden am Lakes Course aufsteigen lässt.
Mit der 78 schrammt Regner jedoch deutlich vorbei. Nur mit einem geschafften Cut hätte Niklas zumindest bereits eine bessere Kategorie auf der Challenge Tour und womöglich auch ein paar Startchancen auf der DP World Tour erreicht. Die Top 25 und Schlaggleichen erhalten am Mittwoch nach einem sechs Runden Marathon das volle Spielrecht für Europas höchste Spielklasse.
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Schwab bekommt vorletzte Chance
2023-11-07
Auf der Atlantikinsel Bermuda bekommt Matthias Schwab seine vorletzte Chance die Tourkarte für die PGA Tour-Saison 2024 zu verteidigen.
Mit der Bermuda Championship steigt das vorletzte Turnier der Fall Series, mit der vielleicht besten Gelegenheit für Matthias Schwab sich noch unter die besten 125 im FedExCup zu spielen um sein Spielrecht für die PGA Tour zu verteidigen. Nach einer >> Absageflut für das 6,5 Millionen Dollar-Turnier weit draußen im Atlantik ist das Starterfeld mehr als nur überschaubar, nicht einmal Titelverteidiger Seamus Power wollte anreisen. Adam Scott und Lucas Glover sind noch die prominentesten Namen.
Am Port Royal Golf Course erreichte Schwab vor zwei Jahren einen 51. Platz und verpasste vor 12 Monaten den Cut. Das muss heuer deutlich besser laufen um sich vom 142. Rang weit genug nach vorne zu schieben.
Viel am Spiel
Jedes PGA TOUR Turnier bietet den Spielern die Möglichkeit, ihre Karriere zu verändern, egal wann und wo es stattfindet. Das gilt besonders für die letzten beiden Turniere der FedExCup Fall Saison, die entscheidend für die Zukunft der Spieler sein können. Ein kurzer Putt am Donnerstagmorgen kann den Unterschied zwischen einem Sieg oder einem Jobverlust bedeuten.
Der Sieger des Butterfield Bermuda Turniers erhält 500 FedExCup Punkte, eine Mitgliedschaftsverlängerung bis 2025 (oder ein zusätzliches Jahr, wenn er schon für die nächsten zwei Jahre qualifiziert ist) und Einladungen zu The Sentry, THE PLAYERS Championship, dem Masters und der PGA Championship, allerdings erst 2024. Er kommt auch in die engere Auswahl für The Next 10, wenn er noch nicht in dieser Gruppe oder schon für die zweite und dritte Signature Events der nächsten Saison gesetzt ist.
Port Royal als besondere Herausforderung
Port Royal ist eine Herausforderung. Der Par 71 Platz ist nur 6.828 Yards lang und hat schon Siegerergebnisse von 15 unter Par (Brian Gay 2020 und Lucas Herbert 2021) bis 24 unter Par (Brendon Todd 2019) gesehen. Der Wind ist der wichtigste Faktor, der das Spiel beeinflussen wird. Die Grüns sind nicht sehr schnell um bei starkem Wind noch zu halten.
Wie bei jedem Golfplatz, der dem Meer ausgesetzt ist, ist der Wind die größte Herausforderung. Nach einem ruhigen Donnerstag wird der Wind im Laufe des Turniers stärker wehen. Die Wettervorhersage ist jedoch ähnlich wie im letzten Jahr, als man dachte, dass das Scoring in die Höhe gehen würde. Stattdessen lag der Durchschnitt bei 69,159, einem Turnierrekord.
Um erfolgreich zu scoren, sollte man den Ball vom zwei Zoll hohen Rough fernhalten.
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Hürde genommen
2023-10-28
Lukas Nemecz lässt sich beim Qatar Masters von den Verzögerungen nicht beirren, nimmt im Doha GC mit einer 70er (-2) Freitagsrunde sicher die Cuthürde und ist so auf gutem Weg zur Verteidigung der Tourcard.
Lukas Nemecz erwischte in dieser Woche auf der DP World Tour den richtigen Draw, denn die frühe Startzeit am Donnerstag sollte sich als goldrichtig herausstellen, da am Nachmittag dann zuerst ein Sandsturm das Treiben beendete und danach ein Gewitter für ein vorzeitiges Ende des Spieltages sorgte. Bei noch besten Bedingungen brachte sich Lukas am Vormittag mit einer 71 (-1) auf Wochenendkurs und liegt so durchaus passabel im Rennen. Die zweite Runde wird er aufgrund der Verzögerungen jedoch auf zwei Tage aufsplitten müssen.
Nach versandetem Drive verpasst er am Par 5 der 10 am Nachmittag dann ein schnelles Birdie und da sich auch auf den Löchern danach kein roter Eintrag ausgehen will, rutscht er aufgrund doch recht guter Scores sogar erstmals hinter die gezogene Linie zurück. Auf der 14 passt dann aber das Eisen auf den Punkt und aus einem guten halben Meter lässt er sich die Chance aufs erste Birdie nicht mehr vom Putter nehmen. Nachdem jedoch danach der Abschlag etwas zu weit nach rechts zieht und er den Ball aus unguter Lage nur zurück aufs Fairway quetschen kann, steht sein Score auch postwendend wieder bei Even Par.
Birdies in der Überzahl
Kurz vor dem Wechsel auf die Frontnine kann er dann nach gelungener Attacke mit einem sicheren Zweiputt das Par 5 der 18 zu einem weiteren Birdie überreden und drückt sein Score so wieder in den Minusbereich. Nach elf gespielten Löchern muss Lukas dann jedoch vorerst die Sachen packen, da die mittlerweile diffusen Lichtverhältnisse ein Weiterspielen unmöglich machen. Bei der Fortsetzung am Samstag hat er dann in den Morgenstunden den Putter rasch perfekt auf Temperatur, wie ein gelochter Birdieputt auf der 4 aus sechs Metern sehenswert unterstreicht.
Zum Leidwesen des Steirers kühlt der 14. Schläger im Bag aber auch schlagartig wieder ab und drückt ihm auf der 5 mit einem Dreiputt das nächste Bogey aufs Auge. Wie schon nach dem ersten Schlaggewinn muss er so zwar auch diesmal wieder postwendend den Ausgleich einstecken, nachdem er auf der 15 jedoch die Annäherung bis auf einen Meter zur Fahne legt, drückt er sein Score aber sofort wieder auf 2 unter Par und verschafft sich so wieder etwas mehr Luft zur gezogenen Linie.
Nach einem nervenstarken Parputt am Par 3 der 8, lässt er am abschließenden Par 5 dann nichts mehr anbrennen und unterschreibt eine 70 (-2), die ihn als 53. souveärn ins Wochenende einziehen lässt. Mit dem geschafften Cut macht der 34-jährige auch einen großen Schritt in Richtung Tourcard, denn mit zwei passablen Runden sollte er die womöglich noch benötigten Pünktchen am Sonntag einfahren. Daniel Hillier (NZL) startet bei gesamt 14 unter Par als Leader in den Moving Day.
Einblick in die Gefühlswelt
„Das war wirklich eine Nervenschlacht die letzten drei Tage, denn ich wusste, dass der Cut für die Tourcard enorm wichtig werden wird. Der Wecker hat heute um 03:30 Uhr geklingelt, um 06:30 Uhr war Re-Start und ich war schon ein wenig müde und auch angeschlagen, aber hab noch alles herausgeholt was mental noch drin war und es war schon richig cool. Es ist irre schön eine Tourcard zu gewinnen, aber eine zu verlieren, das tut schon mächtig weh“, gibt er nach dem geschafften Cut einen Einblick in seine Gefühlswelt der letzten Tage.
„Wenn man darum spielt die Tourcard nicht zu verlieren, dann geht das schon an die Nerven. Zum Glück bin ich in der Lage in solchen entscheidenden Momenten zu liefern und gutes Golf zu zeigen. Schließlich geht es darum ja auch im Sport, dass man sich in Situationen bringt wo man abliefern und was zeigen muss. Ich denke die Tourcard sollte jetzt fix sein, obwohl es rein rechnerisch natürlich noch möglich wäre, dass ich noch nach hinten rutsche. Ich fokussiere mich jetzt aber nur auf mich und auf zwei gute Runden, denn ich fühle mich noch recht gut und mein Spiel ist auch gut derzeit.“
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