Kategorie: LET/LPGA

Sarah Schober

Vorbeigeschrammt

Sarah Schober verpasst bei der Aramco Team Series in Riad mit Team Gainer nur knapp ein Topergebnis. Emma Spitz wahrt in der Einzelwertung im Riyadh GC die Chance eine Spitzenplatzierung.

Nach dem erfolgreichen Tourschool-Auftritt in Amerika jettet Emma Spitz mit viel Selbstvertrauen und auch entsprechend locker nach Saudiarabien zum Ladies European Tour Finale der Aramco Team Series. Auch Christine Wolf und Sarah Schober lassen sich das bunte Turnierformat, das in Einzel- und Teamwertung noch einmal 1 Million Dollar locker macht, nicht entgehen.

Mit einem Bogey beginnt das Turnier für Sarah Schober auf der 10 nicht wirklich prickelnd und selbst ein Birdie auf der 13 kann ihr Spiel noch nicht wirklich stabilisieren, wie ein weiterer Fehler auf der 18 unterstreicht. Auch das Team als Ganzes kommt noch nicht so richtig auf Touren. Erst nach dem Turn will sich dann ein gewinnbringenderer Rhythmus einstellen, was sich auf fehlerlosen Frontnine und zwei Par 5 Birdies auch bei Sarah positiv zu Buche schlägt. Mit der 71 (-1) – Rang 51 in der Einzelwertung – trägt sie zwar ihren Teil zum Teamscore von 13 unter Par (Platz 21) bei, so richtig in Fahrt kommt das Damentrio zum Auftakt so jedoch noch nicht.

Am Freitag hat sie etwas Mühe richtig ins Rollen zu kommen, denn neben zwei Birdies schleichen sich auf den Backnine auch ein Bogey und ein Triplebogey ein. Zumindest im Team können ihre Kolleginnen mit recht souveränem Spiel das Schiff einigermaßen auf Kurs halten. Ein starker Zwischensprint mit gleich drei Birdies zu Beginn der Frontnine ebnet ihr dann zwar den Weg zur 71 (-1) und somit als 57. auch in den Finaltag, bei gesamt 32 unter Par verpasst Team Gainer als 11. ein Spitzenergebnis jedoch hauchdünn.

Topergebnis im Einzel in Reichweite

Emma Spitz ist im Team von Alexandra Försterling gleich mit einer der ersten Startzeiten unterwegs und von Beginn an ergänzt sich das Damentrio mit Amateur Albert Venter richtig gut, denn nach den Frontnine hält das Gespann bei bereits 7 unter Par und mischt damit im Spitzenfeld mit. Nach dem Turn dreht die junge Niederösterreicherin dann sehenswert auf, schraubt ihr Tagesergebnis mit einer fehlerlosen 68 auf 4 unter Par und trägt so einen wesentlichen Teil zum Team-Gesamtscore von -15 (Rang 13) bei. In der Einzelwertung belegt sie damit Platz 24.

Emma SpitzDie Niederösterreicherin bestätigt ihre durchwegs gute Form dann auch am Samstag, denn auf fehlerlosen Frontnine hilft sie mit drei Birdies nicht unwesentlich zum knallroten Zwischenstand des Teams mit. Den starken Auftritt zieht sie dann auch sehenswert über die gesamte Runde hinweg durch, denn am Ende geht sich sogar eine makellose 67 (-5) aus, die vor dem Finaltag der Einzelwertung als 15. sogar ein Topergebnis in Reichweite bringt. Im Team verpasst das Trio mit einer weiteren -15 und als 14. knapp den Sprung in die Top 10.

Chance am Sonntag

Christine Wolf muss neben drei Birdies auf den Backnine zwar auch drei Bogeys einstecken, bringt die Erfolgserlebnisse im Team von Manon De Roey aber zur richtigen Zeit aufs Tableau, denn die Ladies halten nach den ersten neun gespielten Löchern immerhin bei 6 unter Par. Auf den vorderen Neun kommt die Tirolerin dann so richtig ins Rollen, denn bei zusätzlichen vier roten Einträgen hält sie ihre Scorecard sauber, teilt sich mit Emma Spitz nach der 68 die Ausgangslage in der Einzelwertung und steuert so definitiv einen nicht unwesentlich Teil zum Teamscore von 12 unter Par bei, was jedoch nur für Platz 25 reicht.

WolfFast nahtlos knüpft Chrissie dann am Samstag an den starken Auftritt des Vortages an und liegt nach fehlerlosen Backnine bereits bei 2 unter Par, was auch dem Team weiterhilft sich vom hinteren Ende zu entfernen. Individuell ist die Tirolerin auch auf den Frontnine gut unterwegs und zieht nach zwei weiteren Birdies und nur einem Bogey zum Abschluss der Runde mit einer 69 (-3) und als 31. ganz souverän in den Finaltag ein. Im Team allerdings will es auch weiterhin nicht so wirklich rund laufen, denn mit einem Gesamtscore von 25 unter Par bleibt als 25. nur ein Platz im hinteren Drittel übrig.

Der Sieg der Teamwertung geht Carlota Ciganda, Alessandra Fanali, Sara Kouskova und Lujain Khalil die bei gesamt 43 unter Par triumhieren.

Leaderboard Aramco Team Series – Riad

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Christine Wolf

Eingependelt

Christine Wolf kann den Women’s Indian Open in diesem Jahr nicht ihren Stempel aufdrücken und pendelt sich an der Stelle ihres bislang größten Triumphes der Karriere nach einer 77er (+5) Finalrunde im Mittelfeld ein.

Christine Wolf hatte zum Auftakt auf den ersten Löchern mit gleich zwei frühen Triplebogeys gehörig zu kämpfen, arbeitete sich jedoch nach und nach in den gesuchten Rhythmus und stemmte schließlich nach Runden von 75 (+3) und 73 (+1) Schlägen souverän den Cut. Am Wochenende hofft sie nun wieder das Gefühl von vier Jahren zu finden, als sie im mega anspruchsvollen DLF G & CC von Neu Delhi ihren bislang einzigen LET-Sieg der Karriere einfahren konnte.

Auf den Backnine hat sie jedoch am Samstag zunächst einige Schwierigkeiten richtig ins Rollen zu kommen, denn gleich die 10 hängt ihr ein anfängliches Bogey um. Immerhin radiert sie dieses aber bereits auf der 11 postwendend wieder aus, muss nach weiterem Fehler auf der 14 jedoch zur Halbzeit mit dem kleinen Plus vor dem Score leben, womit sie sich aber immerhin im hinteren Mittelfeld hält.

Die vordere Platzhälfte lässt sich dann mit einer Doublette auf der 2 jedoch äußerst durchwachsen an, was ihr auch im Klassement etliche Ränge kostet. Das Doppelbogey lockt die Tirolerin aber richtiggehend aus der Reserve, denn mit Birdies am Par 5 der 4, der 7 und der 9 dreht sie ihr Tagesergebnis sogar noch auf Even Par zurück, unterschreibt so die 72 (Par) und macht es sich damit vor der Finalrunde im soliden Mittelfeld gemütlich.

Zäher Sonntag

Am Finaltag erlebt Chrissie ein ziemlich unangenehmes Déja-vu, denn wie schon zum Auftakt am Donnerstag muss sie erneut gleich auf der 10 ein Triplebogey einstecken und da sich danach keine Birdies ausgehen wollen und sie sich parallel dazu auf der 11 und der 13 noch weitere Schlagverluste eintritt, rutscht sie bereits früh um einige Ränge ab. Erst ab der 17 findet sie dann den gesuchten Rhythmus und holt sich mit einem roten Doppelpack immerhin gleich zwei Schläge wieder zurück.

Das stabilisiert zu Beginn der letzten neun Löcher auch sichtlich ihr Spiel, bis sie auf der 4 wieder mit Problemen zu kämpfen hat und sich ausgerechnet am Par 5 ein Doppelbogey einfängt. Auf den letzten Bahnen hält sie dann weitere Fehler zwar fern, Konter kann sie aber keinen mehr setzen. Schließlich steht sie so mit der 77 (+5) wieder beim Recording und muss sich damit als 42. mit einer Mittelfeldplatzierung zufrieden geben.

„Ich hätte mir in der Woche eigentlich mehr ausgerechnet, aber ich hatte einfach jeden Tag mit Startschwierigkeiten zu kämpfen und dann ist nicht mehr drin gewesen“, gibt sie sich nach dem Turnier betont selbstkritisch. Aline Krauter (GER) sichert sich bei gesamt 15 unter Par ihren ersten LET-Tour Sieg der Karriere.

Foto: LET

Leaderboard Women’s Indian Open

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Emma Spitz

Etappenziel erreicht

Emma Spitz steigt bei der 2nd Stage der LPGA Tourschool im Plantation G & CC als starke 6. ganz souverän in die Final Stage auf und darf damit bereits zumindest mit der Epson Tour planen. Chantal Düringer verpasst den Sprung in die finale Stufe deutlich.

Emma Spitz zeigte sich auch am Donnerstag wieder enorm stark. Zwar musste die junge Niederösterreicherin die ersten Fehler einstecken, mit zahlreichen Birdies konnte sie diese jedoch bestens kompensieren und notierte schlussendlich sogar erneut eine 69 (-3). Bei gesamt 8 unter Par erarbeitete sich Emma bereits einen sieben Schläge großen Puffer auf die erwartete Aufstiegsmarke der Top 40, womit sie alle Trümpfe in der Hand hat um kommende Saison bereits zumindest mit der Epson Tour planen zu können.

Der Start in den Finaltag verläuft etwas zäh, denn gleich die 2 brummt ihr am Bobcat Course das erste Bogey auf. So richtig ins Rollen kommt sie auch danach nicht, denn nach einer kleinen Parserie erwischt es sie auf der 7 bereits mit dem zweiten Schlagverlust, den sie jedoch postwendend mit ihrem ersten Birdie danach auf der 8 wieder egalisiert. Das Erfolgserlebnis scheint sie auch auf den Geschmack zu bringen, denn auch am Par 5 danach geht sich ein Birdie aus, womit sie ihr Score noch vor dem Turn sogar wieder auf Even Par zurückdreht.

Nach recht sicheren Pars zu Beginn der Backnine, wird ihr dann ausgerechnet das Par 5 der 13 in Form des dritten Schlagverlustes etwas zum Verhängnis. Stilecht beendet sie die erfolgreiche Zwischenrunde der Tourschool dann aber mit noch einem Birdie, bringt so die 72 (Par) zu Papier und steigt als starke 6. absolut stressfrei in die Final Stage auf. Damit kann Emma auch bereits zumindest mit der Epson Tour – der zweithöchsten Spielklasse in den Vereinigten Staaten – planen und wird vom 30. November bis 5. Dezember beim sechs Tage Marathon in Mobile, Alabama um einen Platz auf der LPGA Tour kämpfen.

Recht klar vorbei

Chantal Düringer hatte an den ersten drei Spieltagen mit dem Plantation G & CC so ihre liebe Mühe und brachte nur tiefschwarze Runden zum Recording. Mit den Aufstiegsrängen klar außer Reichweite geht es am letzten Spieltag nur noch darum ihre beste Runde der Woche ins Clubhaus zu bringen. Das scheint auch durchaus zu gelingen, denn am Freitag zeigt sie sich deutlich sicherer und notiert neben zwei Bogeys auf den Backnine reihenweise Pars. Auf den letzten neun Bahnen nehmen die Fehler dann jedoch wieder etwas zu, weshalb sie sich schlusendlich mit einer 79 (+7) zufrieden zeigen muss, was nur für Platz 184 reicht.

Leaderboard LPGA Tourschool 2nd Stage

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Christine Wolf

Im Wochenende

WOMEN’S INDIAN OPEN – 2. RUNDE: Christine Wolf steckt anfängliche Schwierigkeiten am Donnerstag gut weg und stemmt im DLF G & CC mit Runden von 75 (+3) und 73 (+1) Schlägen den Cut.

Chrissie Wolf kehrt nach Indien zurück, wo sie vor vier Jahren ihren bislang einzigen Titel auf der Ladies European Tour gewann. Gegen Ende der Monsoon-Saison in Delhi ist auch eine bessere Luftqualität zu erwarten, was den extrem anspruchsvollen und hügeligen DLF Golf & Country Club zumindest ein wenig angenehmer zu spielen machen sollte. Beim drittletzten Turnier vor dem Tourfinale ist Wolf Österreichs einzige Vertreterin, da Spitz in Florida die Tourschool angeht und Schober pausiert.

Mit später Startzeit hat Chrissie von Beginn an alle Hände voll zu tun und schlittert gleich zu Beginn auf der 10 in ein Triplebogey. Zwar geht sich am Par 3 der 12 dann auch ein Birdie aus, mit weiterem Triplebogey direkt danach, verpufft dieses jedoch regelrecht. Einen weiteren Fehler am Par 5 kann sie danach zwar mit ihrem zweiten Par 3 Birdie auskontern, kommt jedoch so lediglich bei 5 über Par auf den Frontnine an.

Zwar muss sie dann auf der 1 gleich das nächte Bogey einstecken, findet in Folge aber etwas den gesuchten Rhythmus und bringt immerhin auch noch drei Birdies zu Papier. Am Ende geht sich so zwar nur die 75 (+3) aus, angesichts der durchwegs eher höher angesiedelten Scores bringt sie sich damit nach den ersten 18 Löchern als 58. aber sogar auf Cutkurs.

Sicher gecuttet

Die zweite Umrundung beginnt am Freitag Vormittag dann mit Bogey-Birdie-Bogey einigermaßen farbenfroh, immerhin schafft es Österreichs Olympionikin aber diesmal wilde Fehler fernzuhalten und grooved sich mit einem Birdiedoppelpack auf der 6 und der 7 langsam aber sicher richtig ins Turnier. Zwar schleicht sich am Par 5 der 8 dann noch ein Fehler ein, bei Level Par bleibt sie nach den Frontnine aber am richtigen Weg.

Die Backnine verlaufen durchwegs ereignisarm, denn Par um Par spult Chrissie ab, womit sie auf dem schweren Terrain aber absolut nichts verkehrt macht. Kurz vor Schluss muss sie dann zwar auf der 17 noch ein Bogey einstecken, mit der 73 (+1) lässt sie jedoch nichts anbrennen und cuttet am Ende als 44. doch recht sicher ins Wochenende.

„Gestern am Anfang war es echt zach, aber ich bin happy wie ich mich zurückgekämpft habe. Heute hab ich ziemlich solide gespielt, aber leider nicht so gut geputtet. Ich hab aber jetzt noch zwei Tage“, hat sie den Fokus bereits aufs Wochenende gerichtet. Aline Krauter (GER) startet bei gesamt 7 unter Par als Führende in den Moving Day.

Leaderboard Women’s Indian Open

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Emma Spitz

Angenehmer Puffer

LPGA TOURSCHOOL 2nd STAGE – 3. RUNDE: Emma Spitz notiert auch am Donnerstag wieder eine 69 (-3) und erarbeitet sich so im Plantatiton G & CC einen angenehmen sieben Schläge großen Puffer auf die Aufstiegsmarke.

Emma Spitz hatte an den ersten beiden Spieltagen für den Panther und den Bobcat Course des Plantation G & CC die perfekte Strategie parat, denn mit sicherem Spiel von Tee bis Grün ließ die junge Niederösterreicherin nichts anbrennen und startet nach fehlerfreien Auftritten von 70 (-2) und 69 (-3) Schlägen als starke 4. in die dritte Runde. Derart souverän hat sie bereits einen angenehmen Puffer auf die erwartete Aufstiegsmarke für die Final Stage und hofft nun am Donnerstag am Panther Course klarerweise auf eine Fortsetzung.

Die fehlerfreie Performance findet dann jedoch bereits auf der 1 ihr Ende, nachdem Emma nur mit einem Bogey in die dritte Runde startet. Aus der Ruhe lässt sie sich von ihrem ersten Schlagverlust im Turnier aber nicht, gleicht schon am Par 5 der 3 ihr Score wieder aus und drückt das Tagesergebnis dann auf der 6 sogar erstmals in den Minusbereich. Nach recht sicheren Pars danach lassen sich auch die Backnine dank eines weiteren Erfolgserlebnisses am Par 3 der 11 richtig gut an.

Zwar kann sie gleich danach einen weiteren Fehler nicht vermeiden, dreht jedoch schon auf der 14 ihr Score wieder auf 2 unter Par zurück und da sich schließlich kurz vor Schluss auf der 17 noch ein Birdie ausgeht, steht sie erneut mit einer 69 (-3) beim Recording und verteidigt damit als 5. ihren Platz in den Top 10. Vor der Finalrunde erarbeitet sich die Schönbornerin so gleich einen sieben Schläge großen Puffer auf die erwartete Aufstiegsmarke der Top 40.

Stecken geblieben

Chantal Düringer hatte deutlich härter zu kämpfen als ihre Landsfrau und musste nach Runden von 79 (+7) und 82 (+10) den Traum vom Aufstieg in die finale Stufe wohl bereits begraben, weshalb es für die Vorarlbergerin eher darum geht sich ein gutes Gefühl für die anstehenden Aufgaben zu holen.

So richtig aufgehen will dieses Vorhaben jedoch auf den Backnine des Bobcat Course noch nicht, denn auf einer birdielosen hinteren Platzhälfte muss sie bereits sieben Bogeys einstecken. Das Bild ändert sich auch nach dem Turn nicht und mit einer 84 (+12) bleibt sie als 183. am hinteren Ende regelrecht stecken.

Leaderboard LPGA Tourschool 2nd Stage

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Emma Spitz

Emma makellos

LPGA TOURSCHOOL 2nd STAGE – 2. RUNDE: Emma Spitz packt am Bobcat Course des Plantation G & CC auf die bogeyfreie 70 (-2) vom ersten Spieltag eine makellose 69 (-3) drauf und verschafft sich als 4. bereits einen angenehmen Puffer auf die erwartete Aufstiegsmarke.

Emma Spitz nimmt nach dem fehlerlosen 70er-Auftakt viel Selbstvertrauen mit in die zweite Runde, die sie am Nachmittag Lokalzeit am etwas einfacheren Bobcat-Kurs absolvieren wird. Gemeinsam mit Chantal Düringer, die nach der 79 enormen Aufholbedarf hat, fand sie in Runde 1 die deutlich windigeren Bedingungen vor und hofft nun auf ausgleichende Gerechtigkeit.

Emma Spitz bleibt auch am Bobcat-Course ihrer Sicherheitsstrategie treu und spielt ihre Tugenden, das fehlerlose Spiel, gekonnt aus. Somit spult sie ein Par nach dem anderen ab und bleibt in der Tourschool bislang fehlerfrei. Das Geduldspiel findet am Par 5 der 9 mit dem ersten Tagesbirdie ein vorläufiges Happy End.

Die bogeyfreie Serie wird auf den Back 9 weiter ausgebaut, hochkonzentriert und cool spult die Schönbornerin ihr Programm weiter ab. Das Par 5 der 13 spendiert das zweite Birdie des Tages und hievt sie endgültig unter die Top 10.

Nachdem sie sich dann kurz vor Ende der Runde auf der 17 noch einen roten Eintrag krallt und so sogar die 69 (-3) unterschreibt, hat sie nach zwei gespielten Runden und der bislang makellosen Performance als 4. bereits einen richtig angenehmen Puffer auf die Aufstiegsmarke in die Final Stage.

Traum wohl vorbei

Wie ausgewechselt präsentiert sich Chantal Düringer am Bobcat-Kurs, den sie mit Birdie-Birdie fulminant angeht. Die Attacke übertreibt die Vorarlberger jedoch gleich an der 3, wo es mit Bogey einen herben Rückschlag setzt. Das zieht der Newcomerin doch sichtlich den Nerv, denn rund um den Turn wird es mit zwei Bogeys und einem Doppelbogey deutlich zu bunt auf der Scorekarte.

Das ändert sich auch im Finish des zweiten Spieltages nicht mehr, denn zwei weitere Bogeys, eine Doublette und sogar ein Schneemann lassen in Florida am Mittwoch nur die 82 (+10) zu, womit als 182. der Traum vom Aufstieg in die Final Stage wohl endgültig ausgeträumt scheint.

Live Leaderboard

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Christine Wolf

Nur ein Team besser

ARAMCO TEAM SERIES – HONGKONG – FINAL: Chrissie Wolf zieht mit Team Cheenglab dank einer hervorragenden Performance am Samstag noch bis auf Rang 2 nach vor. Sarah Schober und Emma Spitz verpassen im Hong Kong GC mit ihren jeweiligen Teams Topergebnisse. Ein Taifun verkürzt die Einzelwertung auf 2 Runden. Chrissie Wolf und Sarah Schober teilen sich Platz 21, Emma Spitz wird 64.

Die stressigen Reisewochen gehen für Österreichs Damen-Trio mit einem Langstreckenflug nach Hongkong weiter, der sich angesichts von 1 Million Dollar Preisgeld für das Team-Event im Rahmen der Aramco Team Series durchaus lukrativ gestalten könnte. Für Emma Spitz ist es zugleich eine letzte Formüberprüfung bevor es zur Stage 2 nach Amerika geht, wo die Newcomerin einen neuen Anlauf für eine LPGA Tourkarte nehmen wird.

So richtig ins Laufen kommt Chrissie Wolf in Trichat Cheenglabs Team wie auch ihre Kolleginnen auf den hinteren neun Bahnen zum Auftakt noch nicht, denn mit einem Zwischenstand von -4 nach 13 gespielten Löchern rangiert das Gespann buchstäblich im Niemandsland des Feldes. Auf den letzten Löchern läuft es dann aber besser, was dem Team immerhin einen Score von -9 ermöglicht und vom 15. Platz aus ein Topergebnis in den Bereich des Möglichen bringt. In der Einzelwertung reiht sich die Tirolerin mit einer 74 (+1) und als 35. im Mittelfeld ein.

Am zweiten Spieltag grooven sich die vier Damen dann aber richtig ein, denn bereits nach den Backnine halten die drei Professionals mit Amateurin Arianna Lau bei 11 unter Par und ziehen so unwiderstehlich im Klassement in Richtung Norden. Das starke Spiel zieht das Gespann auch weiterhin voll durch, pusht sich sogar noch zu einer -21 und gesamt -30, womit sie am Ende lediglich Team Napoleaova knapp um einen Schlag den Vortritt lassen müssen. Dass die Österreicherin zu dem starken Teamergebnis einiges beiträgt zeigt auch die Einzelwertung, wo Chrissie mit einer 70 (-2) noch sehenswert bis auf Rang 21 nach oben klettert.

Im Mittelfeld

Sarah Schober zeigt sich auf den Backnine zwar durchaus souverän und steuert schon früh zwei Birdies bei, generell kommen die Damen rund um Alison Lee aber noch nicht so wirklich in Fahrt und halten vor dem Turn „nur“ bei 5 unter Par. Das Quartett bleibt aber geduldig, wartet auf die sich bietenden Chancen und stehen am Ende so mit -11 wieder im Clubhaus, was nach der Auftaktrunde immerhin für Rang 8 reicht. Auch in der Einzelwertung befindet sich die Steirerin auf recht gutem Kurs, denn mit der 72 (-1) positioniert sie sich immerhin auf Rang 19.

Am Samstag ergänzen sich die Ladies dann von Beginn an sogar noch etwas besser, was sich verständlicherweise auch auf der Scorecard recht gut ablesen lässt, denn immer wieder springt eine für die andere mit Birdie ein, was immerhin nach zwölf Löchern bereits für einen Zwischenstand von -7 sorgt. Auf den verbleibenden Bahnen kommt der Motor der Girls dann allerdings etwas ins Stocken, was am Ende in einer -10 und -21 gesamt endet, womit sich das erhoffte Topergebnis mit Rang 16 nicht ausgeht. In der Singlewertung teilt sich Sarah nach der zweiten 72 (-1) den 21. Platz mit ihrer Landsfrau Christine Wolf.

Wenig erfolgreich

Emma Spitz kommt mit Team Noja auf den Backnine noch nicht wirklich in Schwung, denn das Quartett hält nach den ersten neun gespielten Löchern lediglich bei 2 unter Par, womit sie sogar derzeit die rote Laterne in Händen halten. Diese geben sie mit Fortdauer der ersten Umrundung dann aber ab und positionieren sich mit gesamt 8 unter Par und als 20. nur knapp hinter Chrissie Wolf im Team Cheenglab. Auch in der Einzelwertung nimmt Emma mit einer 75 (+2) und als 43. knapp hinter ihrer Landsfrau Platz.

Chiara Noja, Emma Spitz und Tereza Melecka kommen dann am zweiten Spieltag von Beginn an besser ins Rollen und ergänzen sich anfänglich richtig gut, denn immer wieder sorgt eine der Protagonistinnen für ein Birdie, was das Quartett mit Amateur Steve Rockowitz nach den Backnine bereits bei -6 ausweist. So richtig durchstaten können die vier jedoch auch weiterhin nicht und stehen am Ende „nur“ mit -9 und gesamt -17 beim Recording, womit sie als 24. sogar die Top 20 verpassen. In der Einzelwertung geht Emma leer aus, denn mit der zweiten 75 (+2) verpasst sie als 64. knapp den Sprung in die Preisgeldränge.

Aufgrund eines herannahenden Taifuns wurde die 3. Runde gecanceled. Für die Entscheidung in den Singles wird ein Playoff gespielt, wo sich schließlich Xi Yu Lin (CHN) durchsetzt und sich den Siegerscheck über knapp 71.250 Euro abholt.

Fotos: LET

Leaderboard Aramco Team Series – Hongkong

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Emma Spitz

Punktlandung

LADIES OPEN DE FRANCE – FINAL: Emma Spitz legt im Golf Barriere mit einem 10. Platz eine Punktlandung in Sachen Topergebnis hin. Christine Wolf kann am Finaltag dem Leaderboardkeller nicht mehr entkommen.

Nach einer emotionalen Golfwoche vor dem TV-Schirm mit Solheim Cup geht es für Österreichs Golfdamen selbst wieder in Frankreich weiter. In Golf Barriere an der Atlantikküste peilen Sarah Schober, Christine Wolf und Emma Spitz beim Dreitagesturnier den direkten Weg zu Eagles und Birdies an um sich ihren Anteil am Preisgeld von 350.000 Euro zu sichern. Zuletzt hatte sich vor allem Schober von ihrer besten Seite gezeigt.

Emma Spitz zieht mit früher Startzeit ein grundsolides Spiel auf und pusht wunschgemäß am ersten Par 5 mit Birdie in die roten Zahlen, womit sie gleich zu Beginn vorne mitmischt. Kurz vor dem Turn nutzt die Schönbornerin zwei weitere Gelegenheiten und hat übernimmt sogar das Kommando. Erst nach 12 gespielten Löchern setzt es mit dem Bogey einen ersten Dämpfer. Einen weiteren Fehler bessert sie elegant am kürzesten Golfloch des Kurses aus und schreibt so sehenswert mit der 69 (-2) an.

Gleich am Par 5 der 10 holt sich Emma am Nachmittag ein anfängliches Birdie ab und zeigt aucch danach sehr solides und sicheres Golf, was auf der 14 mit einem weiteren Erfolgserlebnis belohnt wird. Da sie die gesamten Backnine über fehlerlos bleibt, mischt sie zur Halbzeit der 2. Runde bereits klar unter den Top 10 mit. Den sehenswerten Auftritt setzt sie auf den Frontnine nahtlos fort, bleibt weiterhin makellos und stopft am Par 3 der 3 und dem Par 5 der 9 noch zu zwei weiteren roten Einträgen. Am Ende unterschreibt sie so die 67 (-4) und startet damit als 6. aus dem absoluten Spitzenfeld in den finalen Samstag.

Der letzte Arbeitstag beginnt aus Emmas Sicht komplett verkorkst, denn gleich am Par 5 der 2 tritt sie sich sogar ein Doppelbogey ein. Zwar steuert sie mit einem Par 3 Birdie rasch gegen, auf der 4 und der 7 machen es sich aber die nächsten Bogeys bequem, weshalb sie trotz eines zweiten Erfolgserlebnisses am Par 5 der 9 nur bei 2 über Par auf die Backnine abbiegt. Dort spult sie dann Par um Par ab, schnappt sich aber am Par 3 der 15 noch ein Birdie und holt sich so mit der 72 (+1) und Rang 10 ein Topergebnis ab.

Im Niemandsland

Christine Wolf startet mit Par 5-Bogey alles andere als ideal in ihre heurige French Open und kann auch keinen schnellen Konter setzen. Am zweiten Par 5 macht es die Innsbruckerin besser und bessert das Malheur wieder aus. Auf den vorderen 9 muss sie gleich zweimal mehr ein Bogey verdauen, kontert aber jeweils kampfstark mit Birdie. Im Finish gelingt mit Birdie Nummer 4 erstmals der Sprung unter Par. Die 70 (-1) schaukelt Wolf dann auch über die Ziellinie.

Der Freitag beginnt für Chrissie dann richtig problematisch, denn nach Doppelbogey und Bogey liegt sie rasch deutlich im Hintertreffen. Erst danach stabilisiert sie ihr Spiel, bis es mit Bogey-Birdie-Bogey noch vor dem Turn wieder farbenfroher wird. Auf den Backnine hält sie weitere Fehler dann aber fern, findet am Par 5 der 16 noch ein Birdie und sichert so mit der 74 (+3) und als 57. zumindest den Einzug in den Finaltag ab.

Mit Bogeys auf der 11, der 12 und der 14 könnte der Start in den Finaltag aus Chrissies Sicht kaum zäher verlaufen, allerdings stopft die Tirolerin im Anschluss sogar gleich drei Birdieputts in Folge und gleicht so ihr Score sehenswert wieder aus. Da sich auf der 18 jedoch noch ein Fehler einschleicht, kommt sie nur im zarten Plusbereich auf den letzten neun Löchern an. Dort läuft Österreichs Olympionikin dann vergeblich einem weiteren Schlaggewinn hinterher und da sich auf den Par 3 Löchern der 5 und 8 noch zwei Fehler einschleichen, geht sich erneut nur die 74 (+3) aus, womit sie im Leaderboardkeller als 65. regelrecht feststeckt.

Am Cut gescheitert

Sarah Schober benötigt nur 10 Minuten und zwei Golflöcher um sich nach einem starken Putt in die roten Zahlen zu pushen. Die 13 bringt der Steirerin dann Unglück in Form des ersten Bogeys. Die nur 103 Meter kurze 15 kommt ihr da für den Birdie-Bounceback gerade recht. Sarah glänzt auch nach dem Turn mit starkem Eisenspiel und holt sich ein zweites Par 3-Birdie ab und tankt sich so weiter vor. Mit sicherem Spiel, aber ohne weiteren Putterfolg postet Sarah die 69 (-2) und lauert so wie Spitz nur knapp außerhalb der Top 10.

Sarah hat zunächst am Vormittag einige Probleme, denn gleich die 1 und die 3 brummen ihr die ersten Fehler auf. In Folge grooved sich die Steirerin aber in den gesuchten Rhythmus, wenngleich sich auf den Frontnine noch kein Birdiekonter ausgeht. Das ändert sich auch auf den zweiten neun Löchern nicht und da sich noch weitere Fehler einschleichen und sie schlussendlich nur die 77 (+6) über die Ziellinie bringt, geht sich der Finaleinzug in dieser Woche nicht aus. Johanna Gustavsson (SWE) sichert sich mit einer 65er (-6) Finalrunde und bei gesamt 16 unter Par den Sieg.

Leaderboard Ladies Open de France

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Erfolgreich verteidigt

SOLHEIM CUP – FINAL: An einem unglaublich spannenden Finaltag haben in Finca Cortesin am Ende die Europäerinnen aufgrund des Titelverteidiger-Bonus mit einem 14 : 14 das bessere Ende für sich und holen zum dritten Mal in Folge den Solheim Cup.

Viel spannender als in diesem Jahr könnte der Solheim Cup kaum sein, dabei deutete nach den ersten Matches am Freitag Vormittag nicht vieles auf einen europäischen Triumph hin, denn die US-Girls krallten sich gleich alle vier Foursomes und starteten so mit einem 4 : 0 Vorsprung nach Maß in den Kontinentalvergleich. Nach und nach verbissen sich die Europäerinnen aber in die Duelle und glichen schlussendlich am Samstag Nachmittag in den letzten Fourballs den Solheim Cup wieder aus, womit keines der beiden Teams bei einem Zwischenstand von 8 : 8 einen Vorteil vor den abschließenden Einzelmatches hatte.

In diesen geht es dann weiterhin richtig eng zur Sache, wenngleich die ersten Duelle mit einem 4 & 3 von Leona Maguire für Europa und einem 4 & 2 von Danielle Kang für die USA recht deutlich ihre Siegerinnen finden. Auch danach wandert ein Duell in Richtung des alten Kontinents, dann wieder eines zu Stars & Stripes, womit klar ist, dass die endgültige Entscheidung erst in den letzten Matches fallen wird. Lange Zeit sieht es in diesen dann so aus, als würden die US-Stars das bessere Ende für sich haben, auch weil Georgia Hall ihre Partie gegen Andrea Lee aufgrund eines kurzen verschobenen Putts nur teilt.

Im Finish legen die Europäerinnen dann aber noch einmal einen Zahn zu, denn Caroline Hedwall dreht das Match gegen Ally Ewing noch zu einem 2 Auf Sieg und da auch Maja Stark und Carlota Ciganda mit zwei 2 & 1 Siegen wichtige Punkte einfahren, leuchtet am Ende ein Gesamtergebnis von 14 : 14 auf, was Europa aufgrund des Bonus des Titelveteidigers reicht um den Solheim Cup ein drittes Mal in Folge in die Höhe stemmen zu können.

Foto: Solheim Cup

Bracket Solheim Cup

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Alles ausgeglichen

SOLHEIM CUP – 2. TAG: Europas Golfladies setzen ihre Aufholjagd nach dem anfänglichen Foursomes-Desaster vom Freitag weiter fort und gleichen im Finca Cortesin in den Fourballs am Nachmittag das Ergebnis sogar wieder aus, womit es vor den abschließenden Singles mit einem Zwischenstand von 8 : 8 kaum spannender sein könnte.

Das Desaster in den ersten Foursomes am Freitag, als die US-Girls gleich mit 4 : 0 davonmarschierten, scheint bei den Europäerinnen einen Schalter umgelegt zu haben, denn noch in den Fourballs am ersten Spieltag verkürzten sie auf nur noch 3 : 5 aus europäischer Sicht. Den wiedergefundenen Schwung spürt man dann auch am Samstag, denn Nelly Korda und Allisen Corpuz machen zwar mit Georgia Hall und Celine Boutier mit 5 & 3 kurzen Prozess, womit rasch ein weiterer Punkt an die Amerikanerinnen geht, die restlichen Matches sind jedoch hart umkämpft.

Zwei davon wandern dann auch auf das Konto Europas, womit die Klassischen Vierer diesmal schwesterlich mit 2 : 2 geteilt werden, was die USA mit einer 7 : 5 Führung in die letzten Fourballs starten lässt. Wie schon am ersten Tag ist Europa dann in diesen erneut eine Macht, was Nelly Korda und Ally Ewing rasch am eigenen Leib erfahren müssen, denn Charley Hull und Leona Maguire lassen Stars & Stripes mit 4 & 3 keine Chance. Auch Madelene Sagstrom und Emily Kristine Pedersen sind für Rose Zhang und Andrea Lee mit 2 & 1 eine Nummer zu groß.

Zwar ringen Cheyenne Knight und Angel Yin Anna Nordqvist und Caroline Hedwall mit 2 Auf nieder, in der letzten Partie pushen sich Carlota Ciganda und Linn Grant aber gegen Danielle Kang und Lilia Vu zu einem 2 & 1 Sieg und gleichen damit den Kontinentalvergleich endgültig wieder aus. Bei einem Stand von 8 : 8 biegen Europa und die USA somit im Gleichschritt in die Singles am Sonntag ab, womit absolut alles für einen spannenden Finaltag angerichtet ist.

Foto: Solheim Cup

Bracket Solheim Cup

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