Schlagwort: challenge tour

Heimatliche Birdies

EURAM BANK OPEN – 1. RUNDE: Felix Schulz kann seine starke Form auch im GC Adamstal weiter ausspielen und geht nach einer knallroten 66 (-4) als erster Verfolger des Führungsduos in den Freitag. Auch Timon Baltl, Martin Wiegele und Amateur Christoph Bleier liegen im roten Bereich.

Mit einem auf 250.000 Euro aufgestockten Preisgeld und dem spektakulärsten Golfplatz des Jahres lockt die Euram Bank Open die Jungs von der Challenge Tour. Niklas Regner, Timon Baltl, Max Lechner und Lukas Lipold führen ein starkes heimisches Aufgebot an, das den Heimvorteil aus ihrer Platzkenntnis von Adamstal ausspielen möchte. Titelverteidiger ist der Waliser Stuart Manley, der bereits auf Erfahrung von der DP World Tour zurückgreifen kann, ebenso wie Bernd Ritthammer, Paul Dunne oder Pelle Edberg.

Felix Schulz zeigt sich von den teils unangenehm und schwer zu kalkulierenden Windböen im GC Adamstal alles andere als beeindruckt und hat vor allem die perfekt präparierten Grüns – mit 11,3 am Stimpmeter übertrumpfen sie sogar knapp die Grüns der Open am Old Course – bestens im Griff, wie drei Birdies auf einer fehlerlosen Platzhälfte zeigen. Nach dem Turn schleicht sich zwar auf der 2 ein Fehler ein, mit weiteren zwei Birdies geht sich am Ende aber sogar die 66 (-4) aus, womit er lediglich Emilio Cuartero Blanco und Craig Ross den Vortritt lassen muss.

„Es war spielerisch extrem solide. Der Wind war zwar böig, aber extrem gestört hat es nicht. Auf den Grüns wäre sicher heute noch mehr möglich gewesen, aber die Runde war sehr gut und ich hoffe, dass ich an den nächsten Tagen an diese 1. Runde anknüpfen kann“, analysiert Felix Schulz seinen ersten Auftritt in Adamstal.

Ebenfalls im roten Bereich

Planmäßig sammelt Timon Baltl am Par 5 der 3 das erste Birdie auf und lässt sich selbst vom raschen Ausgleich nach Bogey auf der 5 nicht beirren und nimmt danach recht sichere Pars mit. Rund um den Turn erhöht der 27-jährige dann das Tempo und zieht mit einem Birdiedoppelpack im Klassement klar in die richtige Richtung. Da er auch danach sein Visier gut eingestellt hat und bei fehlerlosem Spiel auch das Par 5 der 15 noch zu einem roten Eintrag überredet, geht sich am Ende sogar die sehenswerte 67 (-3) aus, was für Rang 9 reicht.

„Ich musste aufgrund einer zähen Verkühlung gestern das Pro-Am auslassen, aber es war heute schon um einiges besser. Die Frontnine waren richtig super, vor allem im langen Spiel. Auf den zweiten Neun war es dann nicht mehr ganz so gut, aber alles in allem wars eine gute erste Runde heute“, fasst Timon Baltl seine ersten 18 Löcher zusammen.

Martin Wiegele kann nach langer Zeit endlich wieder auf einen gelungenen Tag zurückblicken und das obwohl er nur mit zwei Bogeys mehr schlecht als recht ins Turnier findet. Dank zweier Birdies bei nur einem weiteren Fehler kann er aber noch auf den Backnine Boden gutmachen und dreht seine Runde schließlich auf der vorderen Platzhälfte mit gleich vier Birdies und zwei Bogeys noch zur 69 (-1), womit sich der Routinier als 29. eine durchaus ansprechende Ausgangslage für den weiteren Turnierverlauf auflegt.

Nach der Runde meint er: „Die Handverletzung von Frankreich war kein Problem mehr heute. Mit der Runde bin ich halbwegs zufrieden, obwohl der Start nicht wirklich gut war, da ich zu Beginn ins Wasser geschossen habe. Danach ist es aber heute ganz gut gelaufen.“

Christoph Bleier brannte im Vorfeld bereits regelrecht auf den Einsatz, denn der Amateur will die Chance sich auf der Challenge Tour in die Auslage zu spielen unbedingt nützen. Der Start geht dann zwar mit einem Bogey einigermaßen daneben, der Student der Colorado State University stabilisiert sein Spiel aber sofort wieder und darf sich schließlich zu Beginn der zweiten Neun auch über das erste Birdie freuen. Auch danach zeigt er ganz sicheres Golf, nimmt am Par 5 der 15 noch einen roten Eintrag mit und marschiert so schließlich wie Landsmann Martin Wiegele mit der 69 (-1) über die Ziellinie.

Noch auf Cutkurs

Mittwochs Pro-Am Sieger Lukas Lipold findet zwar auf den Frontnine zwei Birdies, mit einem Schneemann am trickreichen Par 5 der 7 und zwei weiteren Fehlern steht er aber nur bei +3 beim Turn. Kaum auf den zweiten Neun angekommen macht er sich dann daran die Fehler wieder auszuradieren, was dank drei Birdies bis zur 14 auch sehenswert gelingt. Mit einem Par 3 Birdie auf der 16 gelingt dann sogar wieder der Sprung unter Par, den er am abschließenden Par 3 jedoch wieder verlässt. Mit der 70 (Par) und als 46. kann er sich angesichts der zähen Fehler auf der vorderen Platzhälfte aber wohl durchaus zufrieden zeigen.

„Der Beginn war eigentlich nach Plan, die 7 allerdings hat dann doch einiges gekostet. Das war ein wenig eine verzwickte Situation. Ich dachte der Ball ist nach dem Abschlag im Wasser, die Vorcaddies meinten aber, dass er noch da ist. Im Endeffekt musste ich dann leider zurück zum Abschlag. Ich bin aber stolz, dass ich mich nach dem Turn noch so zurückgekämpft hab und wenn ich das solide Spiel morgen weiterhin abrufen kann, dann ist alles soweit gut“, so Lukas nach der Runde.

Uli Weinhandl ist lange Zeit dank eines Par 5 Birdies auf der 15 gut unterwegs, ehe ihm ein Doppelbogey am Par 3 der 18 zum Verhängnis wird. Mit einem roten Doppelpack steuert er aber rasch gegen, kann mit einem Bogey-Birdie-Bogey Intermezzo danach aber den leicht geröteten Score nicht über die Zeit schaukeln. Mit der 70 (Par) hat er aber wie Landsmann Lukas Lipold am Freitag noch alle Chancen auf den Cut.

Dem Cut hinterher

Amateur Florian Schweighofer und Hausherr Sebastian Wittmann eröffnen das Heimevent mit einer 71 (+1) und Rang 69. Bernard Neumayer muss zum Auftakt mit der 74 (+4) (110.) leben. Österreichs eigentlich größte Hoffnung Niklas Regner findet zumindest zum Auftakt für Adamstal kein Rezept und bringt nur ein einziges Birdie auf der Scorecard unter. Bei insgesamt vier Bogeys und sogar einem Doppelbogey deutlich zu wenig, denn mit der 75 (+5) liegt er als 126. bereits weit zurück und benötigt wie Maximilian Lechner am Freitag eine deutliche Steigerung soll sich der Cut noch ausgehen. Gerold Folk kommt mit einer 77 (+7) (141.) noch deutlicher unter die Räder.

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Französische Nullnummer

LE VAUDREUIL CHALLENGE – 2. RUNDE: Timon Baltl tritt die Reise zum Heimspiel nach Adamstal nach einem verpassten Cut mit leeren Händen an. Martin Wiegele gibt im Golf PGA France du Vaudreuil während der zweiten Runde auf.

Aus österreichischer Sicht gab es zum Auftakt in Frankreich nicht wirklich viel zu bejubeln, immerhin beendete Timon Baltl seine Runde mit zwei abschließenden Birdies und brachte so noch die 72 (Par) ins Ziel, womit er sich gerade noch im prognostizierten Cutbereich einordnete. Martin Wiegele fand überhaupt keinen Rhythmus und liegt nach der birdielosen 80 bereits abgeschlagen im Feld zurück.

Schon die 11 brummt Timon Baltl ein frühes Bogey auf und lässt den Steirer so rasch hinter die Cutmarke zurückrutschen. Immerhin schließt er am Freitag mit der 14 Frieden – zum Auftakt musste er am Par 4 noch ein Doppelbogey notieren – und kann recht zeitnah den scoretechnischen Ausgleich verbuchen. Mehr will bis zum Turn aber nicht gelingen.

Auch auf den Frontnine läuft er schließlich vergeblich einem weiteren Erfolgserlebnis hinterher und da er sich parallel dazu am Par 3 der 5 und der abschließenden 9 noch zwei weitere Fehler eintritt, hat er nach der 74 (+2) schließlich die Gewissheit, dass er die Reise zum Heimspiel nach Adamstal mit leeren Händen antritt.

Martin Wiegele hat auch am Freitag hart zu kämpfen und gibt schließlich nach 12 gespielten Löchern auf. Nathan Kimsey (ENG) geht bei gesamt 10 unter Par als Leader ins Wochenende.

Leaderboard Le Vaudreuil Challenge

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Wichtige Birdies

LE VAUDREUIL CHALLENGE – 1. RUNDE: Timon Baltl findet am Ende der Auftaktrunde noch wichtige Birdies und wahrt so die Chance auf den Cut. Martin Wiegele schlittert zum Auftakt im Golf PGA France du Vaudreuil in eine tiefschwarze 80.

Timon Baltl und Martin Wiegele starten beim Challenger in Le Vaudreuil um ein Gesamtpreisgeld von 260.000 Euro. Für Baltl läuft es mit zwei Top 35-Ergebnissen noch nicht wirklich rund im heurigen Jahr, was sich in Rang 156 der Rangliste niederschlägt. Martin Wiegele muss überhaupt erst mit ersten Euros im Ranking anschreiben. Niklas Regner pausiert dagegen um sich auf das Heimspiel bei der Euram Bank Open kommende Woche vorzubereiten.

Timon Baltl findet rasch auf der 2 ein frühes Birdie und startet so recht ansehnlich ins französische Event. Allerdings muss er bereits auf der 4 den scoretechnischen Ausgleich einstecken und da sich auf der 9 dann noch ein weiterer Fehler einschleicht, kommt er sogar nur im leichten Plusbereich auf den zweiten neun Bahnen an.

Am Par 5 der 12 kann er dann sei Score zwar wieder auf Anfang drehen, ein Doppelbogey kurz danach auf der 14 wirft ihn aber dann doch deutlich zurück. Anders als in den Wochen zuvor, beendet der Steirer diesmal eine Runde jedoch mit Erfolgserlebnissen, denn sowohl die 17 als auch das Par 5 der 18 lassen noch rote Einträge springen, womit er sich noch auf Level Par zurückkämpft und nach der 72 (Par) so als 60. auch mit durchaus intakten Cut-Chancen übernachtet.

Von Beginn an Probleme

Gleich das Par 3 der 10, Martin Wiegeles erste Bahn, brummt dem Routinier ein Doppelbogey auf und lässt ihn so regelrecht ins Turnier stolpern. Zwar stabilisiert er sein Spiel danach, kann aber keinen Konter setzen und da er sich kurz vor dem Turn auf der 17 und der 18 noch zwei weitere Doubletten eintritt, kommt er sogar nur bei 6 über Par auf den Frontnine an.

In ähnlicher Tonart geht es auch auf den ersten Löchern der vorderen Platzhälfte weiter, denn gleich die 1 und die 2 hängen dem Steirer die nächste beiden Fehler um, womit er sich regelrecht im Keller des Leaderboards einzementiert. Zwar kann er danach weitere Fehler vermeiden, Birdie will bis zum Schluss aber kein einziges gelingen, womit er am Ende nur mit der 80 (+8) und als 150. zum Recording marschiert.

Craig Ross (SCO) erwischt mit einer 65 (-7) den besten Start.

Leaderboard Le Vaudreuil Challenge

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Niklas Regner

Stotterndes Weekend

ITALIAN CHALLENGE – FINAL: Niklas Regner hat bei der Hitschlacht im Golf Nazionale am Wochenende einige Schwierigkeiten und kommt nach Runden von 72 (+1) und 70 (-1) Schlägen über eine Mittelfeldplatzierung nicht hinaus.

Niklas Regner überstand die Hitzeschlacht der ersten beiden Tage noch mit Bravour und nahm als 20. den Moving Day klar in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen in Angriff. Allerdings hat er, wie schon letzte Woche, auch diesmal wieder am Wochenende hart zu kämpfen und kommt einfach nicht mehr wirklich ins Rollen. Bereits die 2 brummt dem Steirer am Samstag das erste Bogey auf und da er darauf nicht reagieren kann und sich auf der 5 und der 6 die nächsten Fehler einfängt, geht es bereits auf den Frontnine deutlich im Klassement in die verkehrte Richtung.

Erst zu Beginn der hinteren Platzhälfte geht sich dann auch das erste Birdie aus, dass er jedoch prompt in Form des nächsten Bogeys wieder verspielt. Danach allerdings stabilisiert er sein Spiel, holt sich zunächst am Par 5 der 14 das zweite Birdie ab und beendet die Runde mit noch einem weiteren Erfolgserlebnis. Mehr als die 72 (+1) will sich so jedoch dennoch nicht ausgehen, was ihm einige Ränge im Klassement kostet.

Weiterhin harte Arbeit

Der Sonntag lässt sich dann gleich wieder alles andere als prickelnd an, denn gleich das anfängliche Par 5 der 1 brummt ihm ein Bogey auf. Zwar gleicht er sein Score schon am Par 3 der 3 wieder aus, rutscht jedoch abermals sofort wieder in den Plusbereich ab. Erst danach findet er den benötigten Rhythmus und holt sich noch auf der 6 und dem Par 3 der 9 zwei weitere Birdies ab, was ihn vor den Backnine halbwegs in die richtige Richtung abbiegen lässt.

Doch auch weiterhin geht nicht wirklich sehr vieles ohne grobe Schwierigkeiten von der Hand, denn bei der italienischen Hitzeschlacht setzt es auf der 11 den nächsten Fehler, was ihn erneut auf Level Par zurückreicht. Erst ein weiteres Birdie auf der 13 schaukelt er dann gekonnt über die Zeit und darf sich so am Sonntag zumindest mit der 70 (-1) über eine rote Finalrunde freuen, wenngleich er mit dieser nur noch wenige Ränge gutmachen kann und Italien mit Rang 30 wieder verlässt.

Kommende Woche pausiert der junge Steirer während der Le Vaudreuil Challenge in Frankreich, wo Österreich durch Timon Baltl und Martin Wiegele dennoch vertreten sein wird. Vor allem im Hinblick auf die Konstanz ist das kommende Turnier für die beiden heimischen Akteure ein echter Gradmesser, steht doch eine Woche später mit den Euram Bank Open im GC Adamstal das Heimevent auf dem Programm.

„Ich bin jetzt am Heimweg und hab noch 9,5 Stunden Fahrt vor mir, mit meiner Freundin und meinem Trainer hab ich aber zwei angenehme Mitfahrer, was es auch leichter macht gleich die Fehler die passiert sind zu analysieren. Für ganz vorne waren einfach zu viele Fehler dabei in Italien, aber mit 15 Bogeys in vier Runden sind das eigentlich pro Tag zwei zuviel“, so Niklas nach dem Turnier.

Abschließend fügt er hinzu: „Positiv ist, dass die hohen Nummern mal weg sind, das ist definitiv eine Verbesserung gegenüber zur vorigen Woche. Ich werde nächste Woche pausieren und versuchen die Fehler auszumerzen um dann in zwei Wochen in Adamstal wieder attackieren zu können um hoffentlich das nächste Topergebnis mitzunehmen.“

Kristian Krogh Johannessen (NOR) setzt sich im Stechen gegen Oliver Hundeboll (DEN) mit Par gegen Doppelbogey durch und sichert sich in Italien den Sieg.

Leaderboard Italian Challenge

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Niklas Regner

Topränge in Reichweite

ITALIAN CHALLENGE – 2. RUNDE: Niklas Regner verschafft sich im Golf Nazionale mit der 68 eine vielversprechende Ausgangslage. Timon Baltl verliert bei drückender Hitze nach dem Turn den Faden und scheitert klar am Cut.

Niklas Regner kam zum Auftakt am Donnerstag Nachmittag nicht wirklich ins Rollen und brachte mit teils zu fehleranfälligem Spiel nur eine 71 (Par) zum Recording. Diese reichte zwar um sich auf Cutkurs zu bringen, mit den Spitzenplätzen konnte er jedoch nicht Schritt halten, weshalb am Freitag mit früher Startzeit besseres gelingen soll um in guter Position ins Wochenende starten zu können.

Er drückt dann auch gleich zu Beginn aufs Tempo und startet mit einem Par 5 Birdie nach Maß in den Tag. Auch danach zeigt er sehr solides Golf und belohnt sich zunächst auf der 6 mit dem zweiten Birdie und stopft in Folge am Par 5 danach sogar den Eagleputt. Ein Bogey auf der 8 kühlt die heiße Phase dann zwar kurzzeitig etwas ab, mit darauffolgendem Par 3 Birdie radiert er den Faux-pas aber prompt wieder weg.

So stark die Frontnine waren, so zäh entwickelt sich sein Spiel zunächst nach dem Turn, denn nach einer kurzen Parserie geht sich auf der 13 nur das zweite Bogey aus und da sich zwei Löcher später auch die 15 nicht wirklich prickelnd entwickelt, rutscht er sogar auf nur noch 2 unter Par zurück. Der Younster steuert aber in Form des nächsten Birdies prompt gegen, muss die Übung jedoch wegen des nächsten Bogeys noch einmal wiederholen. Am Ende leuchtet aber mit der 68 (-3) eine durchaus sehenswerte Runde auf, was ihn als 20. auch in Schlagdistanz zu den Toprängen ins Wochenende cutten lässt.

„Die Ausgangsposition fürs Wochenende ist ganz gut. Meine Freundin hat nächste Woche eine wichtige Prüfung, weshalb sie nur als moralische Unterstützung mit ist. Am Bag hab ich diesmal meinen Trainer Dominik, was bislang aber gut funktioniert. Es ist drückend heiß hier, deshalb heißt es mit den Kräften haushalten. Ich hoffe, dass ich jetzt noch zwei gute Runden reinbringen kann“, so Niklas Regner nach der zweiten Runde.

Faden verloren

Timon Baltl erwischte einen alles andere als prickelnden Auftakt, denn mit deutlich zu vielen Fehlern ging sich schließlich nur eine 73 (+2) aus, was den Steirer am Freitag Nachmittag bereits zu einer Aufholjagd zwingt um den Weg ins Wochenende antreten zu können.

Mit einem Birdiedoppelpack gleich auf den ersten beiden Löchern zieht Timon sofort über die gezogene Linie nach vor. Zwar schläft sein Spiel in Folge etwas ein, mit sicheren Pars macht er jedoch nichts verkehrt und da sich schließlich auch auf der 8 noch ein Birdie ausgeht, liegt er zur Halbzeit voll auf Weekendkurs.

Wie aus dem Nichts reißt in der drückenden Hitze Italiens die starke Phase aber total ab, denn auf den zweiten neun Löchern findet er nur noch ein weiteres Birdie, muss jedoch gleich vier Bogeys und sogar zwei Doppelbogeys einstecken, womit sich der Cut nach der 75 (+4) deutlich nicht ausgeht.

Freddy Schott (GER) geht bei gesamt 9 unter Par als Leader in den Moving Day.

Leaderboard Italian Challenge

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Niklas Regner

Verhalten losgelegt

ITALIAN CHALLENGE – 1. RUNDE: Niklas Regner bringt sich mit einer 71 (Par) im Golf Nazionale zwar auf Cutkurs, hat mit den Spitzenplätzen jedoch nichts zu tun. Timon Baltl zum Auftakt nur mit der 73 (+2).

Niklas Regner und Timon Baltl wirken bei der Italian Challenge Open mit, die mit 350.000 Euro der best dotierte Challenger der regulären Saison ist. Regner wurde nach dem starken Auftritt in Tschechien zuletzt am Bretagne-Wochenende von Schlechtwetter tief in die unteren Regionen am Leaderboard verblasen und hofft nun im Golf Nazionale auf bessere Verhältnisse. Für das Turnier in Viterbo nördlich von Rom wird jedoch eine Hitzeschlacht mit Temperaturen rund um 40 Grad erwartet.

Niklas Regner hat am Nachmittag bereits recht früh mit Problemen zu kämpfen wie ein Par 3 bogey auf der 12 und ein weiterer Fehler auf der 15 unterstreichen. Immerhin geht sich danach auf der 16 auch das erste Birdie aus, womit er noch vor dem Turn zumindest ein wenig gegensteuern kann. Auf der 2 kann er sein Score dann endgültig egalisieren, rutscht jedoch auf der 6 noch einmal in den Plusbereich ab.

Fast trotzig stopft er dann aber sowohl am Par 5 der 7 als auch am darauffolgenden Par 4 die fälligen Birdieputts und taucht so kurz vor Schluss sogar erstmals in den Minusbereich ab. Da sich jedoch das Par 3 der 9 dann nicht wirklich gewinnbringend entwickelt und ihm noch einen weiteren Schlag abringt, muss er sich zum Auftakt mit der 71 (Par) anfreunden, die ihn aber als 47. immerhin auf Cutkurs bringt.

Durchwachsener Start

Timon Baltl kann die allererste Startzeit auf den Backnine noch nicht gewinnbringend in die Waagschale werfen, denn gleich auf der 10 und dem Par 3 der 12 muss er die ersten Fehler notieren und da er sich kurz vor dem Turn dann auch auf der 18 noch ein Bogey eintritt, liegt er schon zur Halbzeit deutlich im Hintertreffen. Kaum auf den vorderen neun Bahnen angekommen findet er dann aber den Resetschalter und arbeitet sich mit einem roten Doppelpack auf der 1 und der 2 und einem weiteren Birdie auf der 6 sogar wieder auf den Ausgangspunkt zurück.

Ausgerechnet das Par 5 der 7 kostet dann mit einem Doppelbogey aber wieder an Boden und da er sich danach auch noch auf der 8 einen Fehler eintritt, hilft ihm selbst ein abschließendes Par 3 Birdie nur noch bedingt weiter, denn nach der 73 (+2) wartet am Freitag auf den 27-jährigen vom 82. Platz aus bereits ein hartes Stück Arbeit will er noch den Weg ins Wochenende antreten.

Gleich fünf Spieler teilen sich nach 66er (-5) Runden die Führungsrolle.

Leaderboard Italian Challenge

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Black Weekend

OPEN DE BRETAGNE – FINAL: Niklas Regner rutscht mit einem rabenschwarzem Wochenende noch deutlich im Klassement zurück und verlässt den Golf Blue Green de Pléneuf Val André nur mit einem 56. Platz im Gepäck.

Niklas Regner stolperte auf der 14 zwar in den ersten beiden Runden gleich zweimal in ein Doppelbogey, zeigte ansonsten aber durchwegs starkes Golf und geht nach zwei 68er (-2) Runden sogar aus den Top 10 in den Moving Day, wo er nun weiter aufs Tempo drücken will um am Sonntag das zweite Topergebnis in Folge mitnehmen zu können.

Wie erwartet bekommt es Niklas am Samstag mit verschärften Verhältnissen zu tun, allerdings kommt er gerade damit widererwarten nicht wirklich gut zurecht, denn schon die 2 knöpft ihm den ersten Schlag ab und da er auch danach vergeblich auf der Suche nach einem Birdie ist und auf der 6 und dem einzigen Par 5 der Frontnine danach die nächsten Fehler einstecken muss, kommt er sogar nur bei 3 über Par auf den zweiten neun Löchern an.

Auch fort reißen die Probleme nicht ab, denn zunächst muss er auch zweiten und letzten Par 5 der Runde einen Schlag abgeben und rutscht danach neben einem weiteren Bogey sogar noch in ein Doppelbogey. Da sich bis zum Schluss kein Birdie ausgeht, unterschreibt er sogar nur die 77 (+7) und rutscht so bis ins hintere Mittelfeld zurück.

Probleme setzen sich fort

Auch am Finaltag findet Niklas nicht mehr die Lockerheit der ersten beiden Tage, was sich gleich auf der 1 in Form eines anfänglichen Bogeys bemerkbar macht. Par um Par spult der 23-jährige danach ab, ehe er am Par 5 der 7 sogar in ein Doppelbogey stolpert und so endgültig weitere Ränge im Klassement abrutscht.

Nach dem ewigen Birdie-Leerlauf geht sich schließlich am Par 5 der 11 der erste rote Eintrag seit Freitag aus, allerdings egalisiert er diesen prompt wieder und nachdem er auf der 16 noch einen weiteren Schlag abgibt, kommt er sogar nur mit der 74 (+4) über die Ziellinie, was ihn noch bis auf Platz 56 zurückfallen lässt.

„Das Wochenende war nicht nach meinem Geschmack. Am Samstag wars extrem windig und da hat es mich echt verblasen und mir den Rhyhtmus genommen. Heute hab ich auch nicht gut reingefunden in die Runde. Es gibt solche Wochen, abhaken und nach vorne schauen. Ich fahre jetzt nach Paris und dann gehts gleich weiter nach Italien, wo kommende Woche das bislang größte Challenge Tour Turnier des Jahres auf dem Programm steht“, hat Niklas Regner den Blick bereits auf die nächsten Aufgaben gerichtet.

Alfie Plant (ENG) sichert sich mit einer 68er (-2) Finalrunde und bei gesamt 11 unter Par den Sieg.

Leaderboard Open de Bretagne

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Niklas Regner

Mit Schönheitsfehler

OPEN DE BRETAGNE – 2. RUNDE: Niklas Regner cuttet trotz eines weiteren wilden Ausrutschers auf der 14 in Schlagdistanz zu den absoluten Spitzenplätzen ins Wochenende. Martin Wiegele und Max Lechner scheitern im Golf Blue Green de Pléneuf Val André am Cut.

Niklas Regner drückte im Finish seiner Auftaktrunde noch aufs Tempo und pushte sich zu einer 68 (-2), was ihn klar in Schlagdistanz zu den Top 10 in den zweiten Spieltag starten lässt. Nur knapp dahinter rangiert Maximilian Lechner, der einmal mehr zeigte, dass er sich auf der Challenge Tour klar zu behaupten weiß. Martin Wiegele muss am Freitag deutlich zulegen, soll sich heuer der erste Cut für ihn auf der Challenge Tour ausgehen.

Bereits auf der 2 schnappt sich Niklas Regner das erste Birdie und zeigt auch danach ansprechendes und vor allem fehlerloses Golf. Da er sich schließlich am einzigen Par 5 der Frontnine mit dem nächsten Birdie belohnt, knackt er zur Halbzeit der zweiten Runde sogar bereits die Top 10.

Mit einem Birdiedoppelschlag zu Beginn der zweiten Neun marschiert er dann sogar bis ins absolute Spitzenfeld nach vor, doch wieder bremst ihn wie schon am Vortag das Par 4 der 14 mit einer Doublette heftig ab. Danach spielt er die Runde zwar sicher zu Ende, ein weiteres Erfolgserlebnis will jedoch nicht mehr gelingen. Mit der zweiten 68 (-2) hat er am Wochenende als 10. aber noch alle Chancen auf das zweite Topergebnis in Folge.

„Mein Spiel ist recht gut. Leider hab ich gleich zweimal auf der 14 ein Doppelbogey einstecken müssen und das eigentlich ohne einen wirklich schlechten Schlag. Einfach zweimal mit dem Wind verschätzt: Gestern hab ich einmal sogar verkehrt herum spielen müssen und heute einen Strafschlag nehmen müssen. Der Rest war aber echt in Ordnung. Am Wochenende haben sie jetzt schwerer Verhältnisse angesagt, was mir eigentlich in die Karten spielen sollte“, so der Youngster nach der Runde.

Zu fehlerhaft fürs Weekend

Richtiggehend mit dem Messer zwischen den Zähnen legt Martin Wiegele am Freitag los wie die Feuerwehr und krallt sich gleich auf den ersten sechs Löchern vier Birdies. Danach reißt der Schwung jedoch ab und nach einem Doppelbogey und einem weiteren Fehler kommt er sogar nur im zartrosa Bereich auf den Frontnine an. Die Probleme reißen auch auf der vorderen Platzhälfte nicht mehr ab, denn mit noch drei weiteren Schlagverlusten bei nur noch einem Birdie notiert er am Ende die 71 (+1) und scheitert so als 82. erneut am Sprung ins Wochenende.

Maximilian Lechner sammelt zwar bereits auf der 2 ein frühes Birdie auf, bremst sich jedoch mit einem darauffolgenden Bogey selbst etwas aus und nimmt sich so auch einigermaßen den Schwung, wie eine Parserie danach unterstreicht. Das ändert sich auf richtig unangenehme Weise dann jedoch gleich zu Beginn der zweiten Neun, denn insgesamt tritt er sich noch vier weitere Bogeys ein und muss am Par 4 der 14 sogar eine 10 notieren. Bei nur einem weiteren Birdie geht sich der Cut so mit der 79 (+9) und als 100. deutlich nicht aus.

Robin Sciot-Siegrist (FRA) diktiert nach einer 67 (-3) und bei gesamt 9 unter Par das Tempo.

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Niklas Regner

Kurs eingeschlagen

OPEN DE BRETAGNE – 1. RUNDE: Niklas Regner und Maximilian Lechner schlagen im Golf Blue Green de Pléneuf Val André den richtigen Kurs in Richtung Cut ein. Martin Wiegele kommt zum Auftakt über eine 74 (+4) nicht hinaus.

Die Erleichterung ist groß bei Niklas Regner nach dem ersten Top 10-Ergebnis der Saison zuletzt in Brünn, wobei er sich sogar reif für die Top 3 gefühlt hätte. Das möchte der Steirer jetzt in der Bretagne nachholen, wenn es am windanfälligen Blue-Green Course in Pleneuf Val Andre zur Sache gehen wird. Martin Wiegele sowie Max Lechner sorgen für ein heimisches Trio beim Challenger an der Atlantikküste.

Mit zwei schnellen Birdies auf der 10 und der 12 legt Niklas Regner zwar einen Start nach Maß hin, allerdings schlittert er auf der 14 sogar in ein Doppelbogey und rutscht so rasch wieder auf Level Par zurück. Danach macht er mit Pars zwar nichts verkehrt, der erneute Sprung in den roten Bereich bleibt ihm vor dem Turn aber verwehrt. Kaum auf der 1 angekommen geht sich dann aber das nächste Birdie aus, dass er allerdings kurz darauf wieder verspielt. Einen Birdiedoppelschlag danach schaukelt er aber schließlich über die Zeit und darf sich so zum Auftakt immerhin über eine 68 (-2) freuen, was für Rang 22 reicht.

Maximilian Lechner schnappt sich am Nachmittag gleich am einzigen Par 5 der Backnine ein schnelles Birdie und baut seinen Score am Par 3 der 15 nach starkem Teeshot weiter aus. Da er die gesamten hinteren Neun über fehlerlos bleibt, kommt er auf dem anspruchsvollen Gelände in guter Position auf den ersten neun Löchern an. Dort schleicht sich schließlich auf der 4 dann auch der erste Fehler ein, den er allerdings zwei Löcher später wieder ausbügelt. Nachdem er zum Abschluss allerdings auch auf der 9 noch ein Bogey einstecken muss,geht sich am Ende „nur“ eine 69 (-1) aus, die ihn als 36. aber klar auf Cutkurs bringt.

Weit zurück

Martin Wiegele muss zwar bereits auf der 2 ein Bogey notieren, lässt sich vom Faux-pas jedoch nicht beirren, zieht seinen zurechtgelegten Gameplan weiter durch und belohnt sich schließlich am einzigen Par 5 der vorderen Neun auch mit dem scoretechnischen Ausgleich. Auf den hinteren Neun findet er dann keinen Rhythmus mehr und kommt nach zwei weiteren Fehlern und einem Doppelbogey auf der 18 sogar nur mit der 74 (+4) und Rang 109 zurück ins Clubhaus.

Ruaidhri McGee (IRL) führt nach der sensationellen 61 (-9) das Feld überlegen an.

Leaderboard Open de Bretagne

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Niklas Regner

Erstes Topergebnis

KASKADA CHALLENGE – FINAL: Niklas Regner fährt mit einer 68er Finalrunde in Tschechien sein erstes Topergebnis ein. Timon Baltl und Maximilian Lechner büßen im Kaskada Golf Resort am Sonntag noch Ränge ein.

Niklas Regner und Timon Baltl gehen bei nur wenig Rückstand auf die Top 10 mit klar intakten Chancen auf ein Spitzenresultat in die Finalrunde, das beide im Hinblick auf die Jahreswertung richtig gut gebrauchen könnten. Maximilian Lechner rutschte am Moving Day zwar zurück, mit einer starken Finalrunde scheint aber noch einiges möglich zu sein.

Niklas Regner findet mit einem anfänglichen Par 5 Birdie perfekt in den Finaltag und zeigt auch danach starkes Golf, wenngleich er sich in Sachen Birdies bis zum Par 3 der 8 gedulden muss, ehe der nächste rote Eintrag auf die Scorecard wandert. Stark geht sich dann kurz vor dem Turn auch noch am zweiten Par 5 ein Birdie aus, was ihn bereits klar unter die Top 10 pusht.

Selbst damit hat der 23-jährige aber noch nicht genug, holt sich zum vierten Mal in dieser Woche auch auf der 10 ein Birdie ab und zieht mit dem Triplepack unwiderstehlich im Klassement nach vor. Erst ein Bogey auf der 12 bremst die Aufbruchsstimmung dann etwas ab, wenngleich er sich vom letzten Par 5 noch ein weiteres Birdie schnappt. Da er den Schlaggewinn jedoch unfreiwillig sofort wieder egalisiert, unterschreibt er am Ende die 68 (-3), die ihm mit Rang 8 aber das erste Topergebnis der Saison einbringt.

„Es ist ganz gut gegangen in dieser Woche. Leider hab ich an den ersten beiden Tagen zwei hohe Nummern eingebaut. Ohne die Fehler wärs wohl noch weiter nach vorne gegangen, aber der Sieg wäre sehr schwer zu greifen gewesen, Top 3 wären aber möglich gewesen. Ich bin jetzt gerade auf der Heimreise und morgen geht’s dann nach Frankreich“, so Niklas nach dem Turnier.

Plätze eingebüßt

Gleich am Par 5 der 1 stopft Timon Baltl den fälligen Birdieputt und gibt selbst auf ein Bogey auf der 4 mit einem spektakulären Eagle am Par 4 der 6 die mehr als perfekte Antwort. Allerdings brummt ihm danach das Birdieloch der vergangenen Tage ein weiteres Bogey auf und da sich kurz vor dem Turn auch am Par 5 der 9 nur eine 6 ausgeht, kommt er sogar nur bei Level Par auf den letzten neun Bahnen an.

Die Probleme reißen auch danach noch nicht wieder ab, wie ein Bogeydoppelpack auf der 11 und der 12 unangenehm zeigt. Zwar geht sich am Par 3 der 16 dann auch noch ein Birdie aus, da er die Runde jedoch mit einem weiteren Fehler abschließt, muss er sich mit der 73 (+2) anfreunden, was ihn noch um etliche Plätze bis auf Rang 29 zurückfallen lässt.

Max Lechner findet auf den Frontnine überhaupt keinen Rhythmus, denn nach einem Doppelbogey auf der 2 und zwei weiteren Fehlern danach geht es für den Youngster im Eiltempo in die verkehrte Richtung. Erst kurz vor dem Turn nimmt er dann vom Par 5 der 9 auch das erste Birdie mit. Kaum auf der hinteren Platzhälfte angekommen, geht sich schließlich auch auf der 10 ein rotere Eintrag aus, was sein Spiel auch sichtlich stabilisiert.

Mit meist sicheren Pars macht er danach nicht vieles verkehrt, allerdings läuft er vergeblich noch einem weiteren Schlaggewinn hinterher. Mit der 73 (+2) rutscht er noch um ein paar Plätze zurück und beendet das Turnier schließlich als 39. im hinteren Mittelfeld.

Felix Schulz zeigt am Sonntag eine deutlich bessere Performance als noch am Moving Day und kommt dank eines frühen Birdies auf der 10 und einer langen Parserie bei 1 unter Par auf den Frontnine an. Gleich ein Dutzend Pars reiht der 29-jährige aneinander, ehe er zunächst auf der 5 den Ausgleich einstecken muss und nach einem Bogey-Birdie-Bogey Finish am Ende mit der 72 (+1) ins Ziel kommt, was Rang 68 bedeutet.

Martin Simonsen (DEN) sichert sich mit einer 67er (-4) Finalrunde und bei gesamt 20 unter Par überlegen den Sieg.

Leaderboard Kaskada Challenge

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