Schlagwort: challenge tour

Solider Beginn

BRITISH CHALLENGE – 1. RUNDE: Niklas Regner legt im St. Mellion Estate mit einer 72 (Par) einen soliden Beginn hin und bringt sich klar auf Cutkurs. Timon Baltl findet überhaupt keinen Rhythmus und liegt abgeschlagen zurück.

Nach dem enttäuschenden Auftritt in der Provence steigt der Druck auf Niklas Regner vor den beiden letzten regulären Challengern in England. Nur Topergebnisse werden den aktuell 56. auf der Road to Mallorca noch unter die Top 45 und damit ins Saisonfinale bugsieren. Timon Baltl zückt noch rechtzeitig eine Wild Card und bekommt so noch eine Chance sein Spielrecht für 2023 abzusichern.

Wie schon in den letzten Wochen, hat Niklas Regner auch in Cornwall zunächst wieder einigermaßen zu kämpfen, wie ein anfängliches Bogey auf der 1 zeigt. Danach arbeitet sich der 23-jährige aber nach und nach ins Turnier, holt sich zunächst am Par 3 der 4 den scoretechnischen Ausgleich ab und realisiert am Par 5 der 7 schließlich auch erstmals den Sprung in den roten Bereich.

Nachdem er am Par 3 der 11 sein Score dann sogar noch weiter ausbauen kann, wird es danach allerdings zusehends bunter, denn ein Doppelbogey auf der 13 wirft ihn wieder auf Level Par zurück und selbst zwei weitere Birdies kontert er sich mit Bogeys wieder aus. Am Ende geht sich so zwar „nur“ die 72 (Par) aus, diese bringt ihn als 34. aber immerhin klar auf Kurs in Richtung Wochenende.

Abgeschlagen zurück

Timon Baltl nimmt nach zwei anfänglichen Pars die eindeutig falsche Abzweigung, denn mit gleich vier Bogeys auf den folgenden fünf Löchern rasselt er im Eiltempo im Klassement in Richtung Süden bergab. Nachdem er kurz vor dem Turn dann sogar noch einen Fehler einstecken muss, zementiert er sich schon nach nur neun gespielten Löchern regelrecht im Leaderboard-Keller ein.

So zäh die Frontnine bereits waren, so richtig nimmt das Auftakt-Desaster dann jedoch auf der hinteren Platzhälfte seinen Lauf, denn neben zwei weiteren Bogeys tritt er sich auch noch zwei Doppel- und sogar ein Triplebogey ein, was ihn am Ende nur mit der 86 (+14) ins Ziel kommen lässt, womit vom 120. und letzten Platz aus der Cut wohl bereits nach der Auftaktrunde nur noch theoretischer Natur ist.

Steven Tiley (ENG) und Simon Forsström (SWE) teilen sich nach 67er (-5) Runden die Führung.

Leaderboard British Challenge

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Niklas Regner

Nichts mitgenommen

OPEN DE PROVENCE – 2. RUNDE: Niklas Regner kommt am Freitag im Golf International de Pont Royal nicht ins Rollen und tritt die Weiterreise nach England nach einem verpassten Wochenende mit leeren Händen an.

Niklas Regner bastelte zum Auftakt eine kunterbunte erste Runde zusammen, geht nach der 72 (Par) aber zumindest aus dem erwarteten Cutbereich in den zweiten Spieltag. Um das selbstgesteckte Ziel der Top 45 in der Jahreswertung und somit eine Teilnahme am großen Tourfinale realisieren zu können, muss er sich am Freitag aber deutlich steigern, da ansonsten der Rückstand auf die richtig lukrativen Leaderboard-Regionen wohl bereits recht unangenehm werden würde.

Wie schon am Vortag muss der einzige Österreicher im Feld auch am Freitag wieder ein schnelles Bogey einstecken, da sich am Par 3 der 11 das Par nicht mehr ausgeht. Vom Fehler lässt er sich zwar nicht wirklich beeindrucken, stabilisiert sein Spiel danach rasch und darf sich auf der 16 auch über den scoretechnischen Ausgleich freuen, ein Doppelbogey kurz vor dem Turn am Par 5 der 18 wirft ihn jedoch sogar hinter die erwartete Cutmarke zurück.

Die Situation verschärft sich schließlich auf der 3 noch deutlich, denn er verlässt das Par 4 erst nach sieben Schlägen und purzelt mit dem Triplebogey so endgültig weit im Klassement zurück. Da er darauf lange Zeit nicht reagieren kann, erst die 8 wirft noch ein Birdie ab, muss er sich in Frankreich nach der 76 (+4) mit einem verpassten Wochenende anfreunden und büßt so auch in der Jahreswertung weitere Ränge ein, womit die Top 45 immer weiter vom Steirer wegrücken.

Schon kommende Woche steht der 23-jährige aber wieder in den Teeboxen und hofft bei der British Challenge im St. Mellion Estate auf mehr Spielglück als in dieser Woche in der Provence.

Leaderboard Open de Provence

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Niklas Regner

Abwechslungsreicher Start

OPEN DE PROVENCE – 1. RUNDE: Niklas Regner legt im Golf International de Pont Royal mit einer farbenfrohen Performance einen sehr abwechslungsreichen Start hin, geht nach der 72 (Par) aber zumindest aus dem Cutbereich in den zweiten Spieltag.

Die intensiven Wochen auf der Challenge Tour gehen für Niklas Regner in der Provence weiter. Vor dem drittletzten Challenger des Jahres ist der Liezener auf Position 52 auf der Road to Mallorca abgerutscht und somit vorerst in einer Sackgasse am Weg zum Tourfinale gelandet. Im Golf International der Pont Royal gilt es nun unbedingt der Drive vom Sommer wiederzufinden um die geforderten Topergebnisse anzupeilen.

Mit einer der ersten Startzeiten tritt sich der einzige Österreicher im Feld gleich am Par 3 der 2 ein frühes Bogey ein und läuft dem scoretechnischen Ausgleich in Folge lange Zeit hinterher. Erst auf der 7 kann er dann erstmals etwas durchatmen, nachdem er danach aber sogar ein Doppelbogey nicht verhindern kann, kommt er trotz eines weiteren roten Eintrags auf der 9 nur im Plusbereich auf den Backnine an.

So richtig ins Laufen kommt er jedoch auch auf den Backnine nicht, denn wieder benötigt er ein Birdie auf der 12 um zumindest einen weiteren Fehler kurz davor am Par 3 wieder auszubügeln. Am Par 5 der 14 gelingt dann zwar der scoretechnische Ausgleich, doch mit dem nächsten Fehler geht es auch sofort wieder in den Plusbereich retour. Erst ein weiteres Birdie auf der 17 kontert er sich nicht mehr aus und steht so zumindest mit der 72 (Par) und als 45. beim Recording.

Jens Fahrbring (SWE) erwischt mit einer 65 (-7) den besten Start.

Leaderboard Open de Provence

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Unter ferner liefen

SWISS CHALLENGE – FINAL: Niklas Regner und Timon Baltl können dem Wochenende nicht ihren Stempel aufdrücken und beenden das Turnier nach schwarzen Runden im Golf Saint Apollinaire nur im absoluten Niemandsland des Klassements.

Niklas Regner und Timon Baltl stemmten am Freitag an der Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz zwar den Cut, richtig glänzen konnten die beiden an den ersten beiden Tagen jedoch noch nicht. Regner zeigt sich nach eigener Aussage fürs Wochenende jedoch zuversichtlich, da er nach harter Arbeit auf der Range scheinbar den richtigen Touch wieder gefunden haben dürfte. Die Hoffnung verfliegt bei unangenehmen Bedingungen dann jedoch bereits am Moving Day.

Bei regnerischem Wetter am Vormittag hält Niklas Regner sein Score zunächst noch gut zusammen und eröffnet mit einer Par-Serie. Nach 8 geduldigen Löchern erbarmt sich der Putter zum Ende der Frontnine und verwertet einen Birdieputt. Das Erfolgserlebnis beflügelt aber auch nicht, im Gegenteil: mit zwei Bogeys schwingt sich der Liezener auf die hinteren Neun. Spektakulär repariert Regner den Scoreschaden, indem er am Par 5 der 12 zum Eagle locht. Zu seinen wilden Backnine passt dann das nächste Bogey an der 13. Zum Abschluss gibt es dann sogar noch einen weiteren Shocker: das Doppelbogey am Schlussloch brockt ihm die 74 (+2) ein, mit der es weiter südwärts in der Zwischenwertung geht.

Gleich drei Stunden lang müssen sich die Akteure am finalen Sonntag dann gedulden, ehe der hartnäckige Morgennebel endlich abzieht und die Sichtverhältnisse einigermaßen akzeptabel macht. Niklas Regner findet auch recht solide in die Runde und schnappt sich zum bereits vierten Mal am Par 5 der 14 ein Birdie. Anders als erhofft scheint ihn das erste Erfolgserlebnis jedoch eher zu hemmen, denn nach Fehlern auf der 16 und der 18 kommt er sogar nur im zarten Plusbereich zu den vorderen Neun und kommt so am Leaderboard nicht vom Fleck.

Bereits nach den ersten Löchern der vorderen Platzhälfte ist nach drei Bogeys schließlich endgültig klar, dass er bei den Swiss Open kein berauschendes Resultat mehr mitnehmen wird. Zwar beendet er die Runde noch mit zwei roten Einträgen, mehr als die 74 (+2) geht sich so jedoch nicht aus, was ihm zum einen nur lediglich einen 50. Platz ermöglicht und ihm zum anderen auch in der Jahreswertung nicht weiterhilft, da er so den angepeilten Top 45 – nur diese sind beim großen Saisonfinale noch startberechtigt – nicht näherkommt.

Pechschwarzer Sonntag

Timon Baltl präsentiert sich von Beginn an voll im Angriffsmodus, kann im ersten Drittel jedoch mit zwei Birdies bei ebenso vielen Bogeys nicht davon profitieren. Das kauft ihm doch etwas die Schneid ab, denn danach geht es der Steirer deutlich gemächlicher an, notiert ein Par nach dem anderen, ohne zwei Par 5 zu seinem Vorteil nutzen zu können. Im Regen plätschert sein Spiel weiter so dahin, ehe es auf der 13 mit einem Bogey eine unerfreuliche Unterbrechung der Serie setzt. Dank eines späten Par 3-Birdies bringt der Steirer wie schon am Freitag die 72 (Par) herein, was selbst bei schwierigen Bedingungen zu keinen großen Sprüngen am Leaderboard reicht.

Timon Baltl scheint die lange Warterei am Sonntag nicht gut bekommen zu sein, denn mit Bogey und Doppelbogey stolpert er mehr schlecht als recht in die letzte Runde und da er auf der 17 noch eine Doublette einstecken muss, kommt er sogar nur bei 5 über Par auf den Frontnine an. Dort verschärft sich die Lage dann noch zusätzlich, denn ein Schneemann auf der 2 und ein weiterer Fehler auf der 4 lassen ihn endgültig ins absolute Nirvana des Klassements abdriften. Zwar geht sich danach auch das erste und einzige Birdie aus, mehr als die 81 (+9) ist so aber nich zu holen, was ihn klarerweise als 60. regelrecht im Leaderboard-Keller einzementiert.

Leaderboard Swiss Challenge

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Niklas Regner

Pflichtübung erfüllt

SWISS CHALLENGE – 2. RUNDE: Niklas Regner erfüllt mit einer 73 im Golf Saint Apollinaire zumindest die Pflichtübung Cut. Timon Baltl muss lange um den Wochenendeinzug zittern, kann am Ende aber durchatmen. Martin Wiegele geht an der Grenze zwischen Frankreich und Schweiz leer aus.

Zwar liegen Niklas Regner und Timon Baltl nach den ersten 18 Löchern auf Cutkurs, nachdem jedoch sowohl Regner im Kampf um die Top 45 als auch Baltl im Kampf um eine volle Kategorie für kommendes Jahr noch zwingend Punkte benötigen, müssen beide wohl zulegen um sich in wirklich gute Position bringen zu können. Martin Wiegele läuft am Freitag einmal mehr heuer bereits einem Rückstand auf die Cutmarke hinterher.

Zwar findet Niklas Regner mit einem Birdie auf der 10 perfekt in den Tag und belohnt sich für anfänglich sicheres Spiel am Par 5 der 14 mit noch einem weiteren roten Eintrag, da er sich danach am Par 3 der 15 jedoch ein Doppelbogey eintritt und auch auf der 16 einen Fehler nicht verhindern kann, steht er sogar nur bei 1 über Par in der 1. Teebox und rangiert so nur genau an der erwarteten Cutlinie.

Mit einem Birdiedoppelpack dreht er zu Beginn der vorderen Platzhälfte sein Score dann zwar wieder in die klar richtige Richtung, die abwechslungsreiche Performance nimmt jedoch weiterhin kein Ende, wie gleich drei Bogeys danach beweisen. Erst nach einem späten Birdie auf der 8 darf er dann endgültig durchatmen und kann nach der 73 (+1) und als 42. mit dem Wochenende planen.

Richtig zufrieden zeigt er sich mit seiner bisherigen Leistung verständlicherweise nicht: „Das war ein wenig ein Krampf die ersten beiden Tage, das muss ich ehrlich zugeben. Ich hab generell nicht gut gespielt, aber auf den Par 3 kombiniert an den ersten beiden Tagen sogar 6 über Par. Die Top 10 sind aber noch in Reichweite, von daher ist noch einiges drinnen und ich hoffe, dass ich mich am Wochenende steigern kann. Ich war jetzt noch 90 Minuten auf der Driving Range und hab jetzt auch endlich ein gutes Gefühl gefunden. Von daher heißt es jetzt an den nächsten beiden Tagen ‚volle Attacke‘.“

Zitterpartie

Anders als erhofft verpasst Timon Baltl am anfänglichen Par 5 der 1 ein schnelles Birdie und kann sich so nicht sofort etwas Luft zur Cutmarke verschaffen. Nachdem sich dann auf der 4 noch dazu ein Bogey einschleicht, rutscht der 27-jährige sogar unangenehm zurück. Der Fehler scheint den Steirer aber einigermaßen aufzuwecken, denn sofort gleicht er sein Score wieder aus und schnappt sich kurz vor dem Turn am Par 5 der 9 noch ein weiteres Erfolgerlebnis.

Nachdem sich dann auch auf der 11 ein Schlaggewinn ausgeht, zieht er im Klassement sogar bis ins vordere Mittelfeld. Erst gegen Ende geht die Sicherheit dann noch unangenehm verloren, denn nach Bogeys auf der 16 und der 18 steht er nur mit der 72 (Par) beim Recording und muss lange hoffen, dass sich bei gesamt 1 über Par der Sprung ins Wochenende noch ausgeht. Am Ende darf er als 56. aber durchatmen.

Leer ausgegangen

Martin Wiegele startet mit einem Eagle auf der 1 gleich mit einem Knalleffekt in den Tag, kann an den Blitzstart jedoch nicht anknüpfen und rangiert nach zwei Bogeys bereits nach der 4 wieder bei Level Par. Da sich dann auch auf der 8 noch ein Bogey einschleicht, benötigt er am Par 5 der 9 sogar noch einen roten Eintrag um zumindest bei Even Par auf den Backnine anzukommen.

Nachdem sich mit einem weiteren Birdie auf der 10 dann sogar der Doppelpack ausgeht, rückt das Wochenende doch wieder deutlich näher, allerdings hat er danach wieder mit Problemen zu kämpfen, muss noch vier weitere Fehler einstecken und steht bei nur noch einem Birdie am Par 3 der 15 am Ende erneut mit der 74 (+2) beim Recording, womit sich einmal mehr kein Preisgeld ausgeht.

Jeong weon Ko (FRA) geht nach der 68 (-4) und bei gesamt 10 unter Par als Leader in den Moving Day.

Leaderboard Swiss Challenge

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Niklas Regner

Noch Potenzial vorhanden

SWISS CHALLENGE – 1. RUNDE: Zwar liegen mit Niklas Regner und Timon Baltl zwei der drei am Start stehenden Steirer im Golf Saint Apollinaire auf Kurs in Richtung Wochenende, es scheint jedoch bei beiden noch klar Luft nach oben vorhanden zu sein. Martin Wiegele läuft einmal mehr bereits einem Rückstand auf Cutmarke hinterher.

Timon Baltl konnte sich in Portugal auf der Road to Mallorca um 4 Ränge bis auf Position 106 verbessern, für eine volle Challenge Tour-Kategorie reicht das aber noch nicht. Bei der Swiss Challenge, dem viertletzten Event vor dem Tourfinale ist auch Niklas Regner wieder gefordert, der in Portugal 6 Ränge verlor und als nun 51. wieder Boden gutmachen muss, will er noch in den Kampf um die DP World Tourkarten eingreifen. Martin Wiegele bekommt nach dem Rückschlag bei der Tourschool eine weitere Chance, sich über die Challenge Tour ein neues Spielrecht zu erkämpfen. Gespielt wird jenseits der Schweizer Grenze, im französischen St. Apollinaire mit 250.000 Euro Dotation.

Mit einem Birdiedoppelpack findet Niklas Regner perfekt ins Turnier, bremst sich danach mit einem Par 3 Bogey auf der 3 jedoch selbst etwas aus und muss nach drei Pars schließlich auch auf der zweiten kurzen Bahn ein Bogey einstecken, womit er sogar wieder auf Level Par zurückfällt. Erst danach findet er wieder den gesuchten Rhythmus und pusht sich mit einem weiteren roten Doppelschlag noch vor dem Turn wieder klar nach vor. Nach einer kleinen Parserie zu Beginn der zweiten Neun, schraubt er am Par 5 der 14 sein Tagesergebnis dann noch weiter unter Par, ehe sich danach wieder Fehler einschleichen. Mit gleich zwei Bogeys am Par 3 der 15 und der 16 muss er sich so am Ende mit der nur leicht geröteten 71 (-1) zufrieden geben, bringt sich damit als 32. aber immerhin klar auf Cut-Kurs.

Gerade noch auf Kurs

Mit einem Bogey verläuft der Start für Timon Baltl nur einigermaßen schleppend. Immerhin stabilisiert er sein Spiel danach und darf sich schließlich am Par 3 der 15 auch über das erste Birdie freuen, dass er jedoch prompt wieder aus der Hand gibt. Nach weiterem Bogey auf der 18 kommt er sogar nur bei 2 über Par in der 1. Teebox an. Am Par 3 der 3 verschärft sich die Lage dann mit noch einem weiteren Schlagverlust zusätzlich, ehe er sich auf der 6 und dem Par 5 der 9 auch noch zwei Birdies krallt und so immerhin noch die 73 (+1) ins Ziel bringt, womit er als 57. gerade noch im erwarteten Cutbereich rangiert.

Mit einer der letzten Startzeiten legt Martin Wiegele mit drei Birdies auf den ersten vier Löchern zwar los wie die sprichwörtliche Feuerwehr, wirft im Anschluss jedoch den Anker aus und bremst sich mit gleich drei Bogeys auf nur vier Bahnen in Windeseile wieder auf den Ausgangspunkt zurück. Danach findet er nicht mehr den gewinnbringenden Schwung der ersten Löcher, tritt sich noch ein Doppelbogey und ein weiteres Bogey ein und steht so am Ende trotz eines abschließenden Par 5 Birdies nur mit der 74 (+2) beim Recording, was ihn als 74. einmal mehr heuer am Freitag bereits zu einer Aufholjagd zwingt.

Bryce Easton (RSA) und Jeong weon Ko (FRA) teilen sich nach 66er (-6) Runden die Führungsrolle.

Leaderboard Swiss Challenge

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Weiter gesammelt

OPEN DE PORTUGAL – FINAL: Timon Baltl lässt am Wochenende aufgrund eines durchwachsenen Moving Days im Royal Óbidos Spa & Golf Resort zwar deutlich besseres als einen 33. Platz liegen, sammelt aber immerhin weiter wichtiges Preisgeld im Kampf um die Tourcard.

Timon Baltl packte am Freitag nach knapp dreistündiger Nebelverzögerung auf die 71 (-1) vom Auftakt eine 69 (-3) drauf und cuttete so in richtig aussichtsreicher Position ins Wochenende. Am Moving Day hofft der 27-jährige nun auf eine weitere Runde in den 60ern um sich die gute Ausgangslage bewahren zu können.

Lange Zeit muss Timon warten, da er aufgrund der Fortsetzung der Auftaktrunde erst am Nachmittag seine dritte Runde in Angriff nehmen kann. Anders als am Vortag scheint das lange Däumchendrehen auch etwas Wirkung zu zeigen, denn gleich am Par 5 der 2 tritt er sich ein frühes Bogey ein und rutscht so rasch etwas zurück. In Folge stabilisiert er sein Spiel zwar, dem scoretechnischen Ausgleich läuft er die gesamten Frontnine allerdings vergeblich hinterher.

Das Bild ändert sich auch auf der hinteren Platzhälfte nicht, denn nach einem weiteren Fehler auf der 10 folgt eine weitere Parserie, die erst mit dem dritten Bogey des Tages auf der 17 ihr Ende findet. Erst zum Abschluss kann er am Par 5 der 18 noch eine komplett birdielose Runde verhindern, doch auch mit der 74 (+2) büßt er im Klassement viele Ränge ein.

Schwung wiedergefunden

Mit einem anfänglichen Bogey misslingt der Start in den Sonntag zwar einigermaßen, ein roter Doppelpack danach bringt den Steirer dann aber auf den richtigen Kurs. Wirklich beibehalten kann er diesen jedoch nicht, da sich am Par 3 der 15 auch das nächste Bogey einschleicht. Immerhin nimmt er zum bereits vierten Mal vom Par 5 der 18 einen Schlaggewinn mit und biegt so im zartrosa Bereich auf seine letzten neun Löcher ab.

Auch auf den Frontnine hat er die langen Bahnen gut im Griff und kann so auch einen weiteren Fehler auf der 4 einigermaßen gut wegstecken. Am Ende marschiert er mit der 70 (-2) über die Ziellinie und kann sich so immerhin noch ein wenig bis auf Rang 33 verbessern. Zwar lässt er so aufgrund des zähen Moving Days ein noch deutlich besseres Resultat liegen, sammelt jedoch zumindest weiterhin wichtiges Preisgeld im Kampf um eine gewinnbringende Kategorie für kommendes Jahr.

Pierre Pineau setzt sich in einem rein französischen Stechen gegen seine Landsmänner David Ravetto und Félix Mory durch und triumphiert bei gesamt 15 unter Par.

Leaderboard Open de Portugal

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Nur Hebenstreit weiter

TOURSCHOOL STAGE 1C – FINAL: Lediglich Daniel Hebenstreit schafft im Haugschlag Resort den Sprung in die Zwischenrunde. Bernard Neumayer und Alexander Kopp scheitern denkbar knapp um lediglich einen einzigen Schlag.

Exakt 15 Jahre nach seinem historischen Sieg als bislang einziger Österreicher bei einer European Tourschool, will es Martin Wiegele noch einmal wissen: „Seit rund 15 Jahren war ich auf Grund meiner Erfolge befreit, in einer Tour School antreten zu müssen. Diese Frist ist heuer abgelaufen. Mein Ziel ist es, eine Karte für die große Tour zu erspielen, sonst wären die Selbstkosten für die School von rund 2.000 Euro absolut umsonst gewesen.“

Nach coronabedingter Pause kehrt die Stage 1 der Tourschool nach Österreich zurück, als einer von 9 Standorten, wobei das Golfresort Haugschlag für Ebreichsdorf einspringt. Neben Wiegele steigen auch zahlreiche Zukunftshoffnungen wie Max Lechner, Lukas Lipold, Clemens Gaster, Daniel Hebenstreit, Tobias Möser, Bernard Neumayer oder Alex Kopp sowie Routinier Weinhandl in den dreistufigen Qualifikationsprozess um Spielrechte auf der DP World- und Challenge Tour ein. 70 Kontrahenten aus 26 Nationen rittern über vier Runden um den Aufstieg in die Zwischenrunde, wobei in etwa das beste Fünftel das Etappenziel erreichen werden.

70er-Runden waren bei wechselhaften Bedingungen am Eröffnungstag in Haugschlag gefordert um sich auf Kurs Richtung Zwischenrunde der European Tourschool zu bringen. Am anspruchsvollen Waldviertler Geläuf sollte das nur zwei von neun Österreichern gelingen. Daniel Hebenstreit, heuer stärkster Österreicher auf der Alps Tour, schüttelt mit der 67 die drittbeste Tagesrunden aus dem Ärmel und schafft sich bei 5 unter Par bereits einen wichtigen Puffer.

Alexander Kopp hatte zuvor mit früher Startzeit immerhin die 70 hereingebracht und schwimmt damit im besten Fünftel des Feldes mit, das nach vier Tagen aufsteigen wird. Routinier Uli Weinhandl hat mit der 71 nur geringen Rückstand. Auch Bernard Neumayer hat nach der Par-Runde noch wenig Stress. Martin Wiegele, Lukas Lipold, Tobias Möser sowie der Niederösterreicher Max Lechner stehen nach Auftaktrunden von 74 Schlägen (+2) dagegen bereits mächtig unter Druck.

Mit über zwei Stunden Verspätung kann nach heftigen Regenfällen erst in Haugschlag gespielt werden. Das gibt vor allem Martin Wiegele mehr Zeit den Putter aufzuheizen, der das mit der drittbesten Tagesrunde von 66 Schlägen dankt. Bernard Neumayer mit der 68 und Daniel Hebenstreit mit der 73 erreichen ebenfalls ein Halbzeitergebnis von 4 unter Par und teilen sich den 7. Platz. Dieses rotweißrote Trio ist somit perfekt auf Aufstiegskurs, den die Top 12 und Schlaggleichen nach vier Runden fixieren werden. Die weiteren Österreicher haben bereits teils beträchtlichen Rückstand auf die aktuell entscheidende Marke von 3 unter Par.

Der Wetterumschwung ist am Freitag auch in Haugschlag nicht zu leugnen, denn mittlerweile merkt man, dass der Herbst bereits vehement in der Alpenrepublik anklopft. Daniel Hebenstreit kann damit auch am dritten Spieltag am besten umgehen, denn der Niederösterreicher marschiert mit einer sehenswerten 68 (-4) zurück ins Clubhaus und erarbeitet sich damit sogar bereits einen gewissen Puffer für den Finaltag. Gänzlich anders ergeht es Martin Wiegele und Bernard Neumayer, die mit 74er (+2) Runden knapp hinter die Aufstiegsränge zurückrutschen. Alle übrigen Österreicher benötigen am finalen Samstag wohl bereits richtig tiefe Runden um sich noch in Stage 2 arbeiten zu können.

Bei etwas gedämpfteren Scores als an den ersten Tagen reicht Daniel Hebenstreit am Ende eine 72 (Par) um als 5. ganz sicher den Aufstieg in die Zwischenrunde im November zu schaffen. Richtig dramatisch geht es allerdings dahinter zu, denn Bernard Neumayer (73) und Alexander Kopp (70) beenden die Stage 1 als 13. und verpassen damit nur hauchdünn den Sprung in die nächste Stufe.

Leaderboard Tourschool Stage 1C

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Good and bad

OPEN DE PORTUGAL – 2. RUNDE: Timon Baltl zieht nach zwei roten Runden in vielversprechender Position ins Wochenende ein. Niklas Regner scheitert im Royal Óbidos Spa & Golf Resort am Cut und wird damit vorerst auch in der Jahreswertung aus den Top 45 rutschen.

Nachdem die Formkurve bei Niklas Regner zuletzt doch gefährlich abflachte und er als 45. auf der Road to Mallorca keinen Puffer mehr im Ranking hat, muss der unbedingt Ergebnisse nachlegen. Beim fünftletzten regulären Challenger der Saison im Royal Obidos Ressort an der portugiesischen Atlantikküste wäre eine gute Gelegenheit dazu. Auch Timon Baltl, der als 110. sein Spielrecht noch nicht voll abgesichert hat, hofft auch mehr Spielglück als zuletzt in Belgien.

Vier Löcher und ein Bogey am Eröffnungsloch benötigt der Steirer am Donnerstag um sich auf den heftigen Wind einzustellen. Bis zur Halbzeit läuft es dann dafür blendend, wie vier Birdies, zwei davon auf den Par 5, zeigen, womit er auch rasch an der Spitzengruppe andockt. Auf der zweiten Platzhälfte kühlt der Putter merklich ab, Baltl hält sich aber lange Zeit mit soliden Golfschlägen gut über Wasser. Erst drei Löcher vor Schluss erwischt ihn doch noch ein Bogey. Die gesamte tolle Vorarbeit droht nach einer Doublette zunichte zu werden, Baltl beendet aber wenigstens seinen Golftag mit Birdie und einer zartroten 71.

Am Freitag hat er zwar den Vorteil einer frühen Tee Time, muss wegen hartnäckigem Nebel aber gleich knapp drei Stunden lang Däumchendrehen, ehe er endlich den ersten Teeshot auf der 10 absolvieren kann. Die Warterei scheint dem 27-jährigen aber nichts auszumachen, denn gleich auf der 11 und der 12 gehen sich die ersten Birdies aus und da er selbst ein Bogey danach mit zwei weiteren Birdies mehr als ausbessert, kommt er sogar bereits klar in den Top 10 auf den Frontnine an. Dort geht er es dann doch spürbar ruhiger an, denn außer einem weiteren Par 5 Birdie auf der 5 und einem prompt darauffolgenden Bogey notiert er recht sichere Pars, was ihn am Ene mit der 69 (-3) über die Ziellinie marschieren lässt und ihm vor dem Wochenende als 14. eine richtig vielversprechende Ausgangslage auflegt.

Am Cut vorbei

Niklas Regner geht am Donnerstag mit einer der letzten Startzeiten raus und pflügt dem Feld mit zwei Bogeys auf den ersten 5 Löchern alles andere als optimal hinterher. Erst nach 7 gespielten Löchern bricht der Liezener den Birdiebann und gleicht sogar noch vor der Halbzeit sein Tagesergebnis mit einem weiteren Schlaggewinn wieder aus. Danach flaut sein Spiel wieder ab, und das Bogey am 4. Loch bringt Regner erneut unter Zugzwang. Zwei Par 5 stehen aber noch an, wovon der Steirer das zweite zu seinen Gunsten nutzt und erneut auf Even Par zurückkommt. Die eingeschlagene Richtung hält er bis zum letzten Par bei und bleibt ohne großen Glanz zumindest solide auf Wochenendekurs.

Am Freitag bringt Niklas Regner die morgendliche Warterei wegen Nebels einigermaßen aus dem Konzept, denn schon das Par 3 der 3 brummt ihm den ersten Fehler auf. Diesen radiert er zwar prompt wieder aus, rutscht jedoch am zweiten Par 3 abermals zurück. Wieder setzt er allerdings noch auf den Frontnine den Konter und hält sich so noch im erwarteten Cutbereich. Zwar dreht er schließlich sein Score auf der 12 erstmals in den roten Bereich, schlittert am Par 3 der 15 aber sogar in ein Triplebogey, worauf er bis zum Schluss keine Antwort mehr weiß und so lediglich die 74 (+2) zum Recording bringt. Mit dem „Missed Cut“ rutscht der Youngster vorerst auch in der Jahreswertung aus den Top 45 und muss damit bei den kommenden Turnieren zulegen um beim Saisonfinale nicht zum Zuseher degradiert zu werden.

Leaderboard Open de Portugal

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Zähe Woche

B-NL CHALLENGE TROPHY – FINAL: Weder Timon Baltl noch Niklas Regner können dem Challenger im Hulencourt GC ihren Stempel aufdrücken und verpassen es vor der einwöchigen Turnierpause ordentlich Preisgeld aufs Road to Mallorca Konto zu schaufeln.

Timon Baltl und Niklas Regner konnten am Samtag nicht mehr an die knallroten Freitagsrunden anknüpfen und rutschten mit Scores von 71 (-1) bzw. 72 (Par) um etliche Ränge im Klassement ab. Mit den Spitzenplätzen bereits in einiger Entfernung helfen den beiden Steirern am Sonntag wohl nur noch richtig tiefe Runden weiter, soll es am Leaderboard noch deutlich weiter nach vorne gehen.

Bereits früh schnürt Timon Baltl am Sonntag auf der 12 und der 13 einen roten Doppelpack, der ihn um einige Ränge im Klassement nach vorne spült. Danach reißt der gewinnbringende Schwung jedoch ab und nachdem er am Par 3 der 17 auch einen Fehler einsteckt, tritt er angesichts erneut sehr guter Scores regelrecht auf der Stelle.

Die letzten neun Bahnen verlaufen dann richtiggehend spiegelgleich zur hinteren Platzhälfte, denn wieder schnürt er einen raschen Birdiedoppelpack, kann sich jedoch abermals nicht die erhoffte Initialzündung geben und tritt sich kurz vor Schluss auf der 8 noch ein weiteres Bogey ein, was ihn am Ende mit der 70 (-2) und als 39. über die Ziellinie marschieren lässt.

Zwar geht sich so nur eine Platzierung im hinteren Mittelfeld aus, Timon nimmt aber immerhin weiter etwas Preisgeld im Kampf um die Tourcard mit und verhindert so zumindest, dass er vom 110. Platz aus weiter ungut in der Jahreswertung abrutscht.

Regenerationszeit notwendig

Gleich am Par 5 der 10 nimmt Niklas Regner trotz zäher Verkühlung ein Birdie mit und startet so nach Maß in den Sonntag. Richtig anknüpfen kann er an das anfängliche Erfolgserlebnis jedoch nicht, denn er muss sich bis zur 15 gedulden, ehe das zweite Birdie auf die Scorecard wandert. Da er kurz darauf am Par 3 der 17 ein Bogey nicht mehr verhindern kann, kann er dem hinteren Viertel des Klassements vor den Frontnine nicht den Rücken kehren.

Mit einem Par 5 Birdie auf der 3 kommt dann wieder etwas Hoffnung auf, dass es womöglich doch noch spürbar nach vorne gehen könnte, diese verfliegt jedoch kurz darauf am Par 3 der 5, denn wie schon am Samstag brummt ihm die kurze Bahn auch diesmal ein Doppelbogey auf. Am Ende leuchtet zum dritten Mal nur die 72 (Par) auf, womit er den belgischen Challenger lediglich auf Rang 63 beendet.

Kommende Woche legt die Challenge Tour nun eine kurze einwöchige Turnierpause ein, womit Niklas und auch Timon nach den zuletzt anstrengenden Wochen wichtige Tage zur Regeneration bekommen. Etwas ausgeruhter heißt es schließlich ab 15. September wieder alle Kräfte mobilisieren, wenn die heurige Saison mit den Open de Portugal in ein heißes Jahresfinish abbiegt.

„Ich hab mir vor der Woche eine leichte Erkältung eingefangen und hab gestern etwas mit Gliederschmerzen und leichtem Fieber zu kämpfen gehabt. Ich hab am Samstag nur dank Schmerzmitteln und Neocitran durchgebissen, war aber echt kurz davor aufzugeben. Ich bin jetzt aber froh, dass ich es durchgezogen habe, denn jeder Cent den ich mitnehmen kann ist wichtig“, so ein sichtlich geschlauchter Niklas Regner nach der Runde.

Abschließend meint er: „Es heißt jetzt nächste Woche in der Heimat mal gesund werden, bissel ausspannen und Energie tanken, ehe es dann in Portugal wieder weiter geht. Auf das Turnier freue ich mich schon, da ich den Platz in Portugal echt gerne mag.“

Alexander Knappe (GER) schnappt sich mit einer 68er (-4) Finalrunde und bei gesamt 20 unter Par seinen bereits zweiten Saisonsieg und übernimmt damit auch die Führung in der Jahreswertung.

Leaderboard B-NL Challenge Trophy

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