Schlagwort: niklas regner

Erstmals leer ausgegangen

NELSON MANDELA BAY CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Niklas Regner findet am Freitag im Humewood GC keinen gewinnbringenden Rhythmus, notiert nur die 76 (+4) und scheitert damit erstmal heuer auf der Challenge Tour am Sprung ins Wochenende.

Niklas Regner zeigte in den letzten drei Wochen in Südafrika bereits eine bemerkenswerte Frühform, cuttete in Riesenfeldern mit starken Südafrikanern sowie Nachwuchspros aus aller Welt jedes Mal und holte in der Vorwoche auch ein erstes Topergebnis. Zum Abschluss der Turnierserie geht es an der berühmten Garden Route, in Port Elizabeth, noch einmal bei der Nelson Mandela Bay Championship voll zur Sache.

Zum Auftakt ist Niklas am Linksplatz gleich mit früher Startzeit unterwegs und schnappt sich auch prompt am Par 5 der 11 ein schnelles Birdie, dass er jedoch auch prompt wieder verspielt. Nachdem er jedoch von der 15 weg sogar einen Birdiehattrick verewigt, mischt er zur Halbzeit der Runde bereits im absoluten Spitzenfeld mit. Kaum auf den Frontnine angekommen stopft er auf der 1 bereits zum fünften Birdie und da er die gesamte Platzhälfte über makellos bleibt und auch das Par 5 der 7 noch zu einem roten Eintrag überredet, geht sich am Donnerstag sogar die knallrote 67 (-5) aus, die ihn in vielversprechender Position einreiht.

Von Beginn an Probleme

Anders als am Vortag findet der 24-jährige am Freitag keinen gewinnbringenden Rhythmus und liegt nach drei Bogeys bereits nach fünf gespielten Löchern deutlich im Hintertreffen. Zwar geht sich schließlich am Par 5 der 7 auch ein Birdie aus, mit weiterem Fehler kommt er jedoch nur bei 3 über Par und hinter der erwarteten Cutlinie zum Turn.Auch auf den zweiten neun Löchern findet er nicht mehr den gewinnbringenden Rhythmus vom ersten Spieltag und steht nach drei weiteren Bogeys und nur zwei Birdies mit der 76 (+4) beim Recording, womit er zum ersten Mal heuer einen Cut auf der Challenge Tour verpasst und leer ausgeht.

Generell kann sich Niklas aber durchwegs zufrieden mit dem Abschneiden beim South African Swing zeigen, denn bei den drei Turnieren zuvor cuttete er jedesmal souverän ins Wochenende und steigerte sich dabei von Woche zu Woche, womit er auch bereits sehr früh einige Punkte aufs Road to Mallorca Konto buchen konnte. Die Challenge Tour legt nun eine kleine Spielpause ein, ehe es am 23. März in Indien wieder weitergeht.

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Weiter gesteigert

SDC OPEN – FINAL: Niklas Regner packt am Finaltag in den Zebula Golf Estates mit der 67 (-5) noch seine beste Runde der Woche aus und holt sich in Limpopo mit Rang 18 sein bislang bestes Saisonergebnis ab.

Niklas Regner präsentiert sich bislang beim South African Swing der Challenge Tour regelrecht als Mr. Zuverlässig, denn auch beim dritten Saisoneinsatz cuttete der Steirer wieder souverän ins Wochenende. Bei nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 sind vor dem Moving Day für den 24-jährigen auch die Spitzenplätze noch klar in Reichweite.

Schon am Par 5 der 2 schnappt sich Niklas dann am Moving Day ein schnelles Birdie und da er auch das Par 3 der 4 zu einem roten Eintrag überreden kann, schließt er sogar rasch bis auf einen Schlag zu den Top 10 auf. Erst eine Schwächephase mit zwei Bogeys in Folge auf der 7 und dem Par 3 danach werfen ihn wieder zurück und kosten angesichts recht guter Scores auch viele Ränge.

Schon auf der 10 drückt er sein Score dann zwar wieder in den Minusbereich, benötigt am Par 5 der 15 jedoch noch ein Birdie um nach weiterem Fehler auf der 14 weiterhin unter Par bleiben zu können. Da er zum Abschluss dann auch aus dem Par 5 der 18 noch ein Birdie quetschen kann, bringt er immerhin die 70 (-2) zum Recording, womit er jedoch ein paar Ränge einbüßt.

Das Beste aufgehoben

Am Finaltag zeigt sich der einzige Österreicher im Feld von Beginn an richtiggehend angriffslustig, was zwar mit einem Birdie auf der 12 rasch von Erfolg gekrönt ist, ihn jedoch danach am Par 3 auch in einen Fehler schlittern lässt. Die Aggressivität behält er jedoch bei und kann dank zweier weiterer Birdies und eines Eagles ein zweites Par 3 Bogey recht gut verkraften.

Schon am Par 5 der 2 holt er sich dann den nächsten Schlaggewinn ab und da er die gesamten Frontnine über fehlerlos bleibt und auch auf der 5 noch ein Birdie auf die Habenseite zieht, geht sich am Ende sogar mit der 67 (-5) seine beste Runde der Woche aus, womit er noch etliche Ränge gutmacht und mit Rang 18 auch sein bislang bestes Ergebnis beim South African Swing einfährt.

„Das war heute eine sehr solide Finalrunde mit 5 unter Par, womit ich noch etliche Ränge am Leaderboard raufklettern konnte was mit am Ende mein erstes Top 20 Ergebnis der Saison ermöglicht. Endlich sind heute mal auch zwei Putts aus etwas größererer Distanz gefallen, was auch das Selbstvertrauen wieder zurückgebracht hat. Das hat in letzter Zeit etwas gefehlt“, fasst er die Finalrunde zusammen.

„Ich freue mich schon auf nächste Woche, denn ich hab gehört, dass das ein richtig cooler Linksplatz sein soll. Ich werde heute noch von Johannesburg weiterfliegen und morgen dann dort gleich eine Proberunde spielen. Am Dienstag steht das Pro-Am am Programm und da werde ich einen Ruhetag einlegen und ab Donnerstag geht’s dann mit der vierten Woche in Folge weiter.“

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Mr. Zuverlässig

SDC OPEN – 2. RUNDE: Niklas Regner cuttet im Zebula Golf Estate & Spa dank einer 70 (-2) und einer 68 (-4) auch bei seinem dritten Saisoneinsatz wieder ins Wochenende und präsentiert sich beim South Africa Swing der Challenge Tour regelrecht als Mr. Zuverlässig.

Niklas Regner punktete bei beiden cosanktionierten Südafrika-Turnieren trotz riesengroßer Spielerfelder und hofft nun in Limpopo auf sein erstes Topergebnis der neuen Saison. Gespielt wird in Limpopo nördlich von Pretoria mit 350.000 Dollar Preisgeld und wieder mit einer Heerschar heimstarker Südafrikaner.

Bereits früh erwischt es den einzigen Österreicher im Feld am Donnerstag Nachmittag recht hart, nachdem sich auf der 12 nach etlichen Problemen nur ein Doppelbogey ausgeht. Immerhin steckt er den Rückschlag aber sehenswert weg und holt sich auf der 16 und dem Par 5 der 18 auch die ersten Birdies, womit er sein Score noch vor dem Turn wieder auf Level Par zurückdreht.

Das sichere und souveräne Spiel zieht er auch danach weiter durch, lässt mit soliden Pars nichts anbrennen und schnürt am Par 5 der 6 und der 7 noch einen roten Doppelpack, der ihn am Ende sogar die 70 (-2) unterschreiben lässt und ihn immerhin ein weiteres Mal auf Cutkurs bringt.

Fehlerlos ins Wochenende

Den Schwung vom Vortag konserviert der 24-jährige perfekt über Nacht und stopft am Freitag gleich auf der 1 den fälligen Birdieputt, womit er sich rasch etwas Luft zur gezogenen Linie verschafft. Auch danach agiert er grundsolide, nimmt weitere Pars mit und zieht mit Birdies auf der 5 und dem Par 5 der 6 sogar bereits in Sichtweite zu den Top 10 nach vor.

Bereits auf der 11 schnappt er sich dann den nächsten Schlaggewinn und zeigt auch danach von Tee bis Grün eine mehr als nur solide Leistung, wenngleich sich bis zum Schluss kein weiteres Birdie mehr ausgeht. Nach der 68 (-4) klettert der Steirer aber deutlich im Klassement in Richtung Norden und cuttet als 31. und mit nur drei Schlägen Rückstand auf die Top 10 durchaus in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen ins Wochenende. JJ Senekal (RSA) diktiert bei gesamt 15 unter Par das Tempo.

„Gestern war der Start echt mühsam mit dem frühen Doppelbogey. Ich bin wirklich schwer ins Turnier reingekommen, hab mich aber gut zurückgekämpft und hab dann noch eine 70 ins Ziel gekämpft. Es war echt zach gestern und ich war schon etwas stolz auf mich, dass ich das noch so reingebracht habe. Heute wars sehr solide und ich hatte sogar ein paar unglückliche Breaks, weshalb es „nur“ eine 68 wurde. Ich hoffe, dass morgen und übermorgen alles halbwegs zusammenläuft damit es noch nach vorne geht“, beschreibt er die ersten beiden Tage.

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Niklas Regner

Am richtigen Weg

DIMENSION DATA PRO-AM – FINAL: Niklas Regner kann sich in den Fancourt Golf Estates mit einer 70er (-2) Finalrunde noch leicht verbessern und zeigt mit einem zweiten geschafften Cut beim zweiten Saisoneinsatz auch, dass die eingeschlagene Richtung in der frühen Phase der Saison durchaus stimmt.

Niklas Regner konnte sich beim Pro-Am im Megafeld von Tag zu Tag steigern und cuttete nach durchaus beachtlichen Auftritten auf den drei zu absolvierenden Kursen als 39. in den Finaltag. Am Sonntag wartet nun noch einmal der Montagu Course auf die Akteure, was dem Steirer durchaus in die Hände spielen könnte, notierte er doch am Samstag mit der 68 (-4) auf eben diesem Kurs seine bislang beste Runde der Woche.

Gleich zu Beginn macht der Steirer am Sonntag dann dort weiter wo er am Samstag aufgehört hat und schnappt sich sofort am Par 5 der 10 ein anfängliches Birdie. Der gewinnbringende Schwung flaut danach jedoch zusehends ab, denn nachlegen kann er vorerst noch nicht, wenngleich er mit Pars auch nichts verkehrt macht.

Erst kurz vor dem Wechsel auf die Frontnine stopft er schließlich am Par 5 der 18 den fälligen Birdieputt zu einem weiteren Erfolgserlebnis, was ihn jedoch nur kurzzeitig in die richtige Richtung pusht, da es sich zu Beginn der Frontnine gleich zwei Bogeys bequem machen, womit er in Windeseile sogar wieder auf Level Par zurückrutscht.

Zwar kann er sein Spiel nach kleinen Schwächephase wieder stabilisieren, muss sich jedoch bis zur 5 gedulden, ehe der nächste Birdieputt den Weg ins Ziel findet. Zum Abschluss nimmt er schließlich auch vom Par 5 der 9 noch einen roten Eintrag mit, unterschreibt so die 70 (-2) und beendet das Turnier so im Mittelfeld auf Rang 34.

„Es war heute ein bisschen eine mühsame Runde, denn ich hab zwar okay gespielt aber es wollte irgendwie nicht so richtig sein. Ich hab die Backnine solide runtergespielt, aber war dann nach dem Turn zu gierig und hab gleich zwei Bogeys dafür kassiert. Gott sei Dank sind dann aber auch noch zwei Birdie gelungen“, beschreibt er den Finaltag.

„Ich bin jetzt aber auch froh, dass das Turnier vorbei ist, denn vier Runden mit Viererflight und zwei Amateuren ist schon sehr speziell. Es ist schwierig den Fokus zu behalten, da es schon wirklich lange dauert, da muss auch mental bereit sein. Nichtsdestotrotz bin ich mit dem 34. Platz nicht unzufrieden und freu mich jetzt schon auf Limpopo nächste Woche.“

Oliver Bekker (RSA) lässt am Finaltag nichts anbrennen und schnappt sich bei gesamt 22 unter Par in überlegener Manier den Sieg.

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Niklas Regner

Jeden Tag gesteigert

DIMENSION DATA PRO-AM – 3. RUNDE: Niklas Regner steigert sich beim Pro-Am Turnier in den Fancourt Golf Estates von Tag zu Tag und zieht ohne jegliche Probleme in den Finaltag ein.

Nach dem gelungenen Start in Kapstadt in sein neues Golfjahr wartet auf Niklas Regner beim zweiten Event des Südafrika-Swings der Challenge Tour eine noch schwierigere Aufgabe. Am Klassiker von Fancourt, wo bereits der Presidents Cup ausgetragen wurde, matchen sich die Besten von Sunshine Tour mit Europas Golfnachwuchs. Mit 400.000 Dollar ist das Turnier an der Garden Route zugleich das bestdotierte der südafrikanischen Turnierserie.

Niklas beginnt das Turnier auf dem Outeniqua Course und hat zunächst ziemlich zu kämpfen, wie zwei frühe Bogeys unterstreichen. Danach allerdings stabilisiert er sein Spiel zusehends, schnappt sich zunächst auf der 8 auch das erste Birdie und gleicht kurz nach dem Turn auf der 11 sein Score wieder aus. Drei Bahnen später drückt er die Runde sogar erstmals in den Minusbereich, aufgrund eines farbenfrohen Bogey-Birdie-Bogey Finishes muss er sich am Ende aber mit der 72 (Par) zufrieden geben, die ihn nur hinter der erwarteten Cutmarke einreiht.

Souverän über die Linie

Auf „The Links“ muss der einzige Österreicher im Feld dann bereits früh am Par 3 der 3 einen Fehler einstecken, dreht sein Score dank zweier Birdies am Par 5 der 5 und der 7 aber recht zeitnah sogar in den roten Bereich. Ausgerechnet das Par 5 der 9 stellt dem Steirer dann aber ein Bein und brummt ihm sogar ein Doppelbogey aus, was ihn deutlich abrutschen lässt. Spektakulär egalisiert er die Doublette jedoch am Par 5 der 13 mit einem Eagle und gibt selbst auf ein Bogey danach mit zwei weiteren Par 5 Birdies die mehr als passende Antwort. Mit der 71 (-2) klettert der Steirer spürbar im Klassement nach vor und verschafft sich in Sachen Cut so eine durchwegs ansprechende Ausgangslage.

Mit sichtlich gestärktem Selbstvertrauen nach dem starken Finish am Vortag, gehen sich am Montagu Course schon am Par 5 der 4 und der 5 die ersten Birdies aus, womit er sich erstmals sogar angenehm Luft in Sachen Cut verschafft. Zwar tritt er sich am Par 3 der 8 auch das erste Bogey ein, mit zwei darauffolgenden Par 5 Birdies hat er aber die perfekte Antwort parat. Ganz unaufgeregt spult er die Bahnen danach ab und bringt auf der 16 noch einmal den Putter sehenswert auf Temperatur, was am Ende in der 68 (-4) und seiner bislang klar besten Runde der Woche mündet, was ihn als 39. in den Finaltag einziehen lässt.

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Niklas Regner

Viel Positives

CAPE TOWN OPEN – FINAL: Niklas Regner rutscht zwar mit einer 73er (+1) Finalrund im Royal Cape GC im Klassement zurück, dank starker Birdiequote kann er vom Season Opener in Kapstadt aber viel Positives mitnehmen.

Niklas Regner hatte zwar am zweiten Spieltag mit einer zwischenzeitlichen Schwächephase einigermaßen zu kämpfen, ein richtig starkes Finish mit gleich drei abschließenden Birdies ermöglichte am Ende aber die zweite 71 (-1), die ihn sicher ins Wochenende brachte. Am Moving Day hofft er nun auf eine weitere Steigerung um am Ende der Woche gleich beim Season Opener der Challenge Tour stark anschreiben zu können.

Die Hoffnung soll sich auf den Frontnine dann auch sehenswert erfüllen, denn bereits die 2 hält ein schnelles Birdie bereit und da er am Par 5 der 5 sogar den Adler landen lässt und gleich danach auf der 6 das nächste Vögelchen zwitschert, taucht er bereits zur Halbzeit der 3. Runde unter den Top 10 auf. Auf den hinteren Neun schleichen sich dann zwar auch Bogeys ein, mit zwei Birdies und einem weiteren Eagle egalisiert er die Fehler jedoch und notiert so am Ende die 68 (-4), womit er sich, eine starke Schlussrunde vorausgesetzt, durchaus noch die Türe zu einem Topergebnis offen hält.

Der Sonntag beginnt zwar mit einem Birdie nach Maß, allerdings macht es sich gleich auf der 2 auch das erste Bogey gemütlich, was sichtlich den Rhythmus kostet, denn bis zum Turn tritt er sich noch gleich zwei weitere Fehler ein und rutscht so spürbar ab. Erst am Par 5 der 11 kann er dann wieder kontern, stolpert kurz darauf jedoch in weitere Bogeys und kommt so trotz zweier später Birdies nur mit der 73 (+1) ins Clubhaus. Nach dem starken Moving Day hätte sich Niklas sicherlich am Finaltag mehr als einen 39. Platz erhofft, die nächste Chance ergibt sich jedoch bereits nächste Woche, wenn gleich das nächste Südafrika Turnier am Programm steht.

Benjamin Follett-Smith (ZIM) schnappt sich mit einer 70er (-2) Finalrunde und bei gesamt 15 unter Par den Titel.

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Niklas Regner

Gleich im Weekend

CAPE TOWN OPEN – 2. RUNDE: Niklas Regner lässt gleich beim Season Opener der Challenge Tour im Royal Cape GC nichts anbrennen und cuttet mit zwei 71er (-1) Runden sicher ins Wochenende.

Niklas Regner hält in Südafrika beim Season Opener der Challenge Tour die rot-weiß-rote Fahne hoch und hofft auf einen guten Start in die neue Saison. Wie schon im Vorjahr hängen jedoch auch 2023 die Trauben in Südafrika wieder richtig hoch, im südafrikanischen Sommer agieren die Lokalmatadoren bereits in Topform, womit für den einzigen Österreicher nicht viel Raum für Fehler bleiben wird um sich einen Platz im Wochenende sichern zu können.

Mit einem schnellen Par 5 Birde auf der 11 und einem kurz darauffolgenden Birdie am Par 3 der 13 kann sich der Start in die neue Saison dann durchaus sehen lassen. Erst ein Bogey auf der 14 bremst die heiße Anfangsphase etwas ab, was sich in einer längeren Parserie bemerkbar macht. Kaum auf den Frontnine angekommen rutscht er dann sogar wieder auf Level Par zurück und radiert sich selbst ein Birdie danach mit einem Schlagverlust am Par 5 der 5 wieder aus. Am Ende leuchtet nach einem Eagle-Bogey Intermezzo am Ende jedoch immerhin die 71 (-1) auf, die ihn auf Cutkurs in den zweiten Spieltag starten lässt.

Nach solidem Beginn drückt Niklas am Freitag ab der 6 das Gaspedal doch ein Stück weit stärker durch und verschafft sich mit einem Birdiedoppelpack in Sachen Cut einen recht angenehmen Puffer. Erst das Par 3 der 8 legt dem jungen Steirer, wie schon am Vortag auch, in Form eines Bogeys Steine in den Weg. Das Bogey scheint auch ein gewisser Wirkungstreffer zu sein, denn mit gleich drei weiteren Fehlern auf den ersten fünf Löchern der Backnine rutscht er sogar deutlich hinter die erwartete Cutlinie zurück. Erst ein super Finish mit drei abschließenden Birdies ermöglicht noch die bereits zweite 71 (-1), die ihn gleich beim ersten Saisonstart als 32. sicher ins Wochenende cutten lässt.

Lokalmatador Jaco van Zyl nimmt den Moving Day bei gesamt 9 unter Par als Führender in Angriff.

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Lukas Nemecz

Aus starker Position

MALLORCA GOLF OPEN – 2. RUNDE: Lukas Nemecz hat zwar am Freitag Nachmittag im Son Muntaner GC etwas härter zu kämpfen, startet nach einer 70 (-1) aber aus starker Position ins Wochenende. Niklas Regner verpasst nach einer 73 (+2) auf den Balearen den Cut.

Lukas Nemecz spielte zum Auftakt richtig groß auf und brachte nach viel Gefühl und einiger Magie im Kurzspiel sogar eine fehlerlose 65 (-6) zum Recording, womit er nur Leader Marcus Armitage (ENG) und Daan Huizing (NED) knapp den Vortritt lassen musste und so als starker 3. übernachtete. Auch der Freitag lässt sich im langen Spiel richtig gut an, nur der Putter will auf der 10 aus drei Metern noch kein Birdie springen lassen.

Nach verzogener Grünattacke muss er zwar auf der 11 etwas kämpfen um das Par noch auf die Scorecard kratzen zu können, danach spult er zwarw recht solide Pars ab, kann jedoch noch kein Birdie verzeichnen und tritt sich schließlich nach eingebunkertem Drive auf der 15 das erste Bogey im Turnier ein. Das Par 5 der 17 hat er dann aber gut im Griff und holt sich aus gut zwei Metern das erste Birdie ab, womit er sein Score recht rasch wieder auf den Ausgangspunkt zurückdreht.

Stabilität bringt das Erfolgserlebnis jedoch noch nicht, denn mit einem weiteren verzogenen Abschlag und verpasstem Up & Down rutscht er noch vor dem Turn erneut etwas zurück. Wieder setzt er aber immerhin sofort den passenden Konter, da der Birdieputt auf der 1 aus knapp vier Metern den Weg ins Ziel findet. Die sofortige Antwort schärft sichtlich auch die Eisen, denn auf der 3 knallt er den Approach bis auf einen Meter zur Fahne und krallt sich so erstmals am Freitag das Minus vor dem Score.

Nachdem schließlich auch auf der 5 aus knapp fünf Metern der Birdieputt fällt, mischt er endgültig wieder im absoluten Spitzenfeld mit. Auf der 7 ergibt sich rasch eine weitere Möglichkeit, die er diesmal jedoch nicht in zählbares ummünzen kann und da er sich danach auf der 8 von knapp außerhalb des Grüns nicht mehr zum Par scramblen kann, muss er sogar ein weiteres Bogey einstecken. Am Ende steht er mit der 70 (-1) wieder beim Recording, womit er zwar ein paar Ränge einbüßt, als 6. aber in ausgezeichneter Position ins Wochenende startet.

„Auf diesem Platz darf man nicht zu viele Fehler machen, er verzeiht kaum schlechte Schläge. Es ist sich trotzdem noch eine Runde unter Par ausgegangen, obwohl ich mit den Eisen vom Tee am Ende die Fairways verpasst habe. Das sollte nicht sein“, spart er nicht mit Selbstkritik.

Am Cut vorbei

Niklas Regner lag am Donnerstag lange Zeit recht solide auf Kurs, musste sich nach zwei späten Bogeys aber mit der 72 (+1) anfreunden und startet so nur knapp hinter der erwarteten Cutmarke in den Freitag. Immerhin könnte sich die frühere Startzeit bei der geplanten Aufholjagd als hilfreich herausstellen. Gleich auf der 10 zeigt er sich dann aggressiv und kann aus einem starken Drive auch prompt profitieren, denn die kurze Annäherung legt er bis auf einen knappen Meter zur Fahne und holt sich so prompt das anfängliche Birdie ab.

Die Grünattacke am Par 5 danach zieht zwar deutlich zu weit nach rechts, mit starkem Pitch und sehenswertem Dreimeterputt geht sich aber sofort das nächste Birdie aus, dass den Youngster endgültig auf Cutkurs bringt. Ein verzogener Drive und ein verpasstes Up & Down danach münden auf der 12 allerdings auch im ersten Bogey, womit er sich den heißen Start doch deutlich abkühlt. Ein wild weggeballerter Teeshot wirft ihn schließlich am Par 3 der 14 sogar wieder auf Level Par zurück.

Immerhin holt er sich aus drei Metern gleich auf der 15 wieder das Minus als Vorzeichen zurück. Immer wieder ergeben sich in Folge Möglichkeiten den Score weiter auszubauen, allein der Putter will nicht mehr so richtig auf Temperatur kommen. Das rächt sich schließlich am Par 5 der 6 denn nach etlichen Problemen im langen Spiel muss er sogar den Ausgleich einstecken und rutscht so kurz vor Ende der Runde unangenehm im Klassement hinter die gezogene Linie zurück.

Nachdem er auch danach Probleme hat und sich zum Abschluss auf der 9 noch ein Doppelbogey eintritt, geht sich sogar nur die 73 (+2) aus, womit das rettende Cut-Ufer ganz klar nicht mehr zu erreichen ist. Mit dem verpassten Wochenende geht er so bei seinem internationalen Debüt auf der DP World Tour leer aus. Dale Whitnell (ENG) geht nach einer 63 (-8) und bei gesamt 11 unter Par als Leader in den Moving Day.

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Lukas Nemecz

Gefühl und Magie

MALLORCA GOLF OPEN – 1. RUNDE: Lukas Nemecz zeigt zum Auftakt im San Muntaner GC eine fantastische Leistung und stürmt mit viel Gefühl und einer Magie im Kurzspiel zu einer fehlerlosen 65 (-6), womit er nur zwei Spielern den Vortritt lassen muss. Niklas Regner reiht sich nach einer 72 (+1) nur knapp hinter der erwarteten Cutmarke ein.

Nach dem Topergebnis in Valderrama kann Lukas Nemecz deutlich entspannter den heurigen Spanish Swing der DP World Tour auf Mallorca ausklingen lassen: „Ich freue mich jetzt auch schon auf nächste Woche, denn in Mallorca kann ich sicher auch befreiter drauf losspielen,“ sollte mit neuer Tourkarte die Leichtigkeit des Seins zurückkehren. Da Edwin Weindorfer von Emotion die Mallorca Open veranstaltet, darf sich auch Niklas Regner über eine Einladung freuen. Der Liezener kommt so zu seinem internationalen Debüt auf der DP World Tour und hofft auf erstes Preisgeld im Race to Dubai.

Zwar läuft der erste Abschlag bei Lukas Nemecz etwas zu weit aus, aus dem 2nd Cut hat er aber keine großen Schwierigkeiten den Ball am Grün unterzubringen und startet mit einem Par sehr souverän ins Turnier. Danach steigt der Stresslevel jedoch recht früh unangenehm, sowohl am Par 3 der 2 aus dem Rough als auch danach aus dem Sand scrambled er sich aber noch zu weiteren Pars. Das erste richtig gute Eisen mündet am Par 3 der 4 dann auch sofort im ersten Birdie, nachdem er sich die Chance aus 2,5 Metern nicht entgehen lässt.

Starke Rettungsaktionen

Sofort legt der Steirer mit einem perfekten Approach auch weiter nach und kommt so nach nur fünf gespielten Bahnen bereits im Spitzenfeld an. Mit Ungenauigkeiten im langen Spiel macht er sich danach das Leben jedoch selbst einigermaßen schwer, rettet sich dank viel Gefühl rund um die Grüns aber zu wichtigen weiteren Pars. Nachdem sich die Grünattacke am Par 5 der 11 schließlich nur wenige Zentimeter neben dem Kurzgemähten einbremst, geht sich bei weiterhin bogeyfreier Performance das bereits dritte Birdie aus und da er auf der 12 aus gut drei Metern gleich den nächsten Birdieputt stopft, rangiert er endgültig nur noch um einen Schlag hinter der Spitze.

Nach einer weiteren sehenswerten Rettungsaktion nach zu kurzem Teeshot am Par 3 der 14, heizt sich zwei Löcher danach erneut der 14. Schläger im Bag sehenswert auf und lässt aus sechs Metern den fünften Schlaggewinn springen. Da er sich dann selbst vom Grünbunker am Par 5 der 17 am Weg zum nächsten Birdie nicht aufhalten lässt, leuchtet endgültig vor dem Namen sogar die „1“ auf. Ohne Probleme holt er sich zum Abschluss dann auf der 18 noch das Par ab und steht so am Ende mit der fehlerlosen 65 (-6) beim Recording, womit er Leader Marcus Armitage (ENG) und Daan Huizing (NED) knapp den Vortritt lassen muss.

„Ich hab prinzipiell schon gut gespielt, aber einige Male heute vor allem auf den Frontnine die Pars retten müssen. Vor allem auf der 7 und der 8 waren es schwere Up & Downs zum Par, aber das gehört halt dazu, dass man ab und zu wichtige Saves machen muss. Der Schlüssel zum Erfolg war aber sicher mein Putten, dass seit Valderrama wirklich sehr verbessert ist. Ich fühle mich derzeit ziemlich wohl auf den Grüns, vor allem unter zwei Metern hab ich kaum was anbrennen lassen“, fasst er die starke Auftaktrunde zusammen.

Im Finish zurückgefallen

Besser könnte der Start für Niklas Regner am Nachmittag kaum gelingen, denn gleich auf der 1 ist der Putter aus gut sechs Metern perfekt auf Temperatur und lässt prompt das anfängliche Birdie springen. Auch danach ergeben sich durchaus gute Birdiemöglichkeiten, die er jedoch ungenützt verstreichen lässt, was auch das lange Spiel etwas wackeliger werden lässt. Immerhin bleibt er aber die gesamten Frontnine über fehlerlos.

Ausgerechnet das Par 5 der 11 wird dem 23-jährigen dann zum Verhängnis, da der Abschlag deutlich zu weit nach rechts zieht und am Ende im H2O verschwindet, womit er das erste Bogey und den scoretechnischen Ausgleich nicht mehr abwenden kann. Den Rückschlag verdaut der Steirer aber gut, zündet zwei Löcher danach auf der 13 eine sehenswerte Annäherung und holt sich aus zwei Metern das Minus wieder zurück. Richtig lange kann er sich jedoch nicht im roten Bereich halten, da er mit einem Dreiputt vom Vorgrün am Par 3 der 16 wieder zurückrutscht.

Das kostet sichtlich richtig den Rhythmus, denn erneut wird ihm danach ein Par 5 nach verzogenem Drive zum Verhängnis und lässt ihn kurz vor Schluss sogar erstmals über Par abdriften. Da sich auf der 18 schließlich kein Birdie mehr ausgeht, muss er sich zum Auftakt mit der 72 (+1) anfreunden, die ihn als 85. nur knapp hinter der erwarteten Cutmarke einreiht. Immerhin hat er am Freitag den kleinen Bonus einer früheren Startzeit, was bei der benötigten Aufholjagd durchaus hilfreich sein könnte.

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Niklas Regner

Finalen Sprung verpasst

ENGLISH TROPHY – 2. RUNDE: Niklas Regner kommt am zweiten Spieltag mit den ultratiefen Scores nicht mehr mit und verpasst mit einem Missed Cut auch den Sprung ins große Tourfinale auf Mallorca. Auch Timon Baltl und Martin Wiegele beenden die Challenge Tour Saison 2022 bereits unfreiwillig nach 36 Löchern.

Niklas Regner packte zum Auftakt eine 68 (-4) aus und legte sich so eine durchaus gesunde Basis für das angepeilte Topergebnis. Timon Baltl brachte sich mit einer 70 (-2) zwar auf Cutkurs, Platz für Fehler hat der Steirer am Freitag jedoch nicht. Wegen einer Verzögerung muss Martin Wiegele am Freitag erst noch die Auftaktrunde beenden, was er mit spätem Birdie und der 71 (-1) durchaus souverän bewerkstelligt.

Am Nachmittag hat Niklas Regner bei sehr guten Scores einige Schwierigkeiten Schritt halten zu können. Zwar bleibt er die gesamten Frontnine über makellos, findet jedoch lediglich am Par 5 der 5 ein Birdie und hält sich damit gerade mal so über der gezogenen Linie. Das ändert sich dann zum Leidwesen des 23-jährigen bereits auf der 10, da er am Par 5 nur das Bogey notiert und sich so die Aufgabe des Wochendeinzugs noch erschwert.

Danach macht ihm noch dazu das dahinscheidende Licht einen Strich durch die Rechnung, weshalb er seinen Zweitrundenauftritt erst am Samstag beenden kann. Dort läuft dann nicht mehr viel zusammen, weshalb er sich am Ende mit einer 72 (Par) zufrieden geben muss, die ihn knapp um einen Schlag am Sprung ins Wochenende scheitern lässt.

Mit dem Missed Cut verpasst der Youngster auch naturgemäß den erhofften Vorstoß in der Jahreswertung unter die Top 45, weshalb das große Tourfinale auf Mallorca heuer ohne österreichische Beteiligung über die Bühne gehen wird. Zumindest in Sachen Kategorie muss sich Niklas jedoch keinerlei Sorgen machen, denn auch kommendes Jahr wird er wieder auf der Challenge Tour ohne Probleme jedes Teilnehmerfeld verstärken können.

Klar mehr erhofft

Mit einem frühen Birdie auf der 2 hat es zunächst den Anschein als könne sich Timon Baltl in den allgemeinen Birdiereigen noch mit einklinken und nach einem weiteren roten Eintrag auf der 7 pirscht er sich sogar in Schlagdistanz zur gezogenen Linie heran. Ein Doppelbogey kurz vor dem Turn am Par 3 der 9 wirft den Steirer dann jedoch wieder deutlich zurück.

Zumindest geht sich gleich danach am Par 5 der 10 wieder ein Birdie aus, beenden kann er die Aufholjagd jedoch aufgrund der diffusen Lichtverhältnisse erst am Samstag Vormittag. Dank später Birdies beendet er die Runde zwar mit einer 71 (-1), kann sich damit jedoch nicht mehr ins Wochenende spielen und muss seine Challenge Tour Saison somit bereits nach 36 Löchern beenden.

Als Fazit bleibt zu sagen, dass Timon in dieser Saison immer wieder sein Potenzial aufblitzen ließ, vor allem jedoch mit der Konstanz ordentlich zu kämpfen hatte, da lediglich im Juli in Deutschland vier einigermaßen konstant gute Runden gelingen wollten, womit er auch sein einziges Topergebnis der Saison feiern durfte. Mit dem verpassten Cut kann er sich auch in der Rangliste nicht verbessern, wird als etwa 107. der Jahreswertung aber zumindest wohl in die meisten Turniere nächste Saison reinkommen.

Zähe Saison

„Ich brauche ein Top-3-Resultat, um es in der Rangliste noch in die ersten 90 zu schaffen. Dann könnte ich auch bei der Tourschool die zweite Stage bestreiten. Schaffe ich es unter die besten Zehn, würden sich die Top-120 noch ausgehen und ich hätte für die nächste Saison eine halbwegs gute Kategorie“, meinte Martin Wiegele vor dem Turnier noch in einem Interview mit der Krone. Gelingen will das hochgesteckte Ziel am Ende jedoch zum Leidwesen des Steirers deutlich nicht.

Als einziger Österreicher ist Martin nach Beendigung der Auftaktrunde am Freitag mit früher Startzeit unterwegs und muss gleich am Par 5 der 10 ein anfängliches Bogey einstecken. Den Faux-pas verdaut der Steirer aber gut, gleicht schon auf der 13 sein Score wieder aus und findet noch vor dem Turn ein weiteres Birdie, womit er sich bis an die gezogene Linie heranpirscht.

Zu Beginn der Frontnine wird es dann zusehends bunter, immerhin kontert er zwei Bogeys jedesmal wieder aus und schnappt sich schließlich am Par 5 der 6 noch einen roten Eintrag. Am Ende geht sich so zwar die 70 (-2) aus, bei gesamt 3 unter Par verpasst er jedoch den Cut und lässt so die letzte Chance sich eine gewinnbringende Kategorie für kommendes Jahr zu sichern ungenützt verstreichen.

Leaderboard English Trophy

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