Schlagwort: sepp straka

Im Regen gesteigert

ZOZO CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Sepp Straka muss zwar im teils strömenden Regen erneut einen schleppenden Start wegstecken, findet nach und nach aber seinen Rhythmus und klettert im Accordia Golf Narashino CC mit einer 70 zumindest leicht im Klassement nach oben.

Bei Sepp Straka war auch in Japan am ersten Spieltag sichtlich weiterhin der Wurm drin. Der Longhitter agierte zum Auftakt deutlich zu fehleranfällig und musste sich am Ende mit einer 74 (+4) zufrieden geben, die, im 78 Mann starken Feld, gerade mal für Platz 68 reichte. Ohne den Cut-Druck kann Österreichs erster PGA Tour Pro aber befreiter aufspielen und hofft nun am Freitag mit einer Steigerung auf einen Vorstoß im Klassement.

Wieder allerdings hat der frisch gebackene Ehemann mit Problemen zu kämpfen und stolpert erneut mit frühen Fehlern mehr schlecht als recht in einen Spieltag. Nach Bogey auf der 11 und einem wilden Ritt inklusive Doppelbogey auf der 12 geht es bereits nach nur drei gespielten Bahnen noch weiter am Leaderboard in Richtung Süden bergab. Erst danach findet der ehemalige Georgia Bulldog den benötigten Rhythmus und holt sich immerhin nach soliden Pars am Par 3 der 7 auch das erste Birdie ab.

Zwar lässt er im Anschluss auch das zweite Par 5 der Backnine ungenützt verstreichen, holt den verpassten roten Eintrag jedoch prompt zu Beginn der vorderen Platzhälfte auf der 1 nach, verkürzt so auf „nur“ noch 1 über Par für den Tag und klettert damit erstmals auch leicht aus dem Leaderboard-Keller empor. Im mittlerweile durchwegs unangenehmen Regen grooved sich Sepp damit auch so richtig ein und agiert im Gegensatz zum Donnerstag deutlich souveräner, was sich in einer Parserie auch auf der Scorecard wiederspiegelt.

Endlich kann er dann am einzigen Par 5 der ersten Neun auch seine Längen richtig ausspielen und gleicht sein Score endgültig auf Level Par aus. Da er auf den vebrleibenden drei Löchern schließlich nichts mehr anbrennen lässt, marschiert er am Freitag mit der 70 (Par) ins Ziel, was ihn immerhin leicht im Klassement bis auf Rang 58 nach vorne bringt. Local Hero Hideki Matsuyama enttäuscht die heimischen Fans am Freitag nicht, bringt im regnerischen Chiba eine 68 (-2) zu Papier und geht so bei gesamt 8 unter Par als Leader ins Wochenende.

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Weiter der Wurm drin

ZOZO CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Sepp Straka kommt auch weiterhin in dieser Saison nicht ins Rollen und startet im Accordia Golf Narashino nur mit einer tiefschwarzen 74 ins Turnier.

Sepp Straka darf im Land der aufgehenden Sonne mit ersten Punkten im neuen FedExCup-Race rechnen. Die ersten drei Turniereinsätze brachten durchwegs Enttäuschungen, daher möchte er jetzt in Japan ein wenig von der olympischen Magie finden, die ihn vor wenigen Monaten beinahe eine Medaille beschert hätte. Erstmals seit Beginn der Pandemie gastiert die PGA Tour wieder mit der Zozo Championship in Japan. Auch heuer mit kleinem Elitefeld und fürstlichen 9,750.000 US Dollar Preisgeld. Da bei 78 Teilnehmern kein Cut angesetzt wird, ist für Sepp somit erstes Preisgeld und Punkte sicher.

Genau dieser Umstand kommt dem Longhitter auch richtiggehend entgegen, denn nach der Eröffnungsrunde wäre er bei „normalen“ PGA Tour Turnieren einmal mehr heuer bereits auf Kurs in Richtung freies Wochenende. Zunächst verläuft der Start mit recht sicheren Pars noch planmäßig, bereits auf der 4 geht von Tee bis Grün aber so ziemlich alles daneben, was schließlich sogar in einem Triplebogey mündet. Des Schlechten nicht genug streut er auch am darauffolgenden Par 3 viel zu wild und hängt gleich noch eine Doublette an, was ihn bereits nach nur wenigen gespielten Löchern weit zurückwirft.

Zwar schafft er es sein Spiel nach dem wilden Intermezzo wieder zu stabilisieren, einem Birdie läuft er die gesamte vordere Platzhälfte aber vergeblich hinterher und stolpert kaum auf den Backnine angekommen bereits in Schlagverlust Nummer 6, womit er endgültig die rote Laterne in Händen hält. Erst ab diesem Zeitpunkt findet er dann etwas die Sicherheit, was sich nicht nur in deutlich gelungeneren Annäherungen manifestiert, sondern darüber hinaus auch den Putter endlich auf Temperatur bringt.

Die deutlich heißere Phase wirft auch auf der 12, der 14 und der 15 die ersten roten Einträge ab, womit er sich zumindest etwas im Klassement in Richtung Norden arbeiten kann. Doch wieder macht er sich mit Ungenauigkeiten und einem weiteren Bogey kurz vor Schluss auf der 17 das Leben selbst wieder schwer und marschiert so schlussendlich nur mit einer 74 (+4) über die Ziellinie, was nach den ersten 18 Löchern gerade mal für Rang 68 von 78 teilnehmenden Spielern reicht.

Lokalmatador Hiroshi Iwata weiß in seiner Heimat voll zu überzeugen und setzt mit einer 63 (-7) die frühe Bestmarke.

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Nächste Nullnummer

SHRINERS CHILDREN’S OPEN – 2. RUNDE: Sepp Straka erwischt im TPC Summerlin einen Tag zum Vergessen und geht mit einem deutlich verpassten Cut auch bei seinem dritten Saisonstart wieder leer aus.

Sepp Straka kommt auch beim dritten Saisoneinsatz nicht wirklich ins Rollen. Zwar lag Österreichs Mega-Longhitter bis kurz vor Schluss bei einem Zwischenstand von 2 unter Par und war damit auch bis auf einen Schlag an der prognostizierten Cutmarke dran, ein Doppelbogey am Par 3 der 17 warf ihn aber noch auf Level Par zurück, weshalb er mit der 71 (Par) einmal mehr dem möglichen Preisgeld hinterherläuft. Am Freitag muss somit auf der birdiefreundlichen Wiese in Las Vegas eine deutliche Steigerung gelingen, um nicht auch beim dritten Saisoneinsatz wieder mit leeren Händen dazustehen.

Gleich auf der 10 knallt Sepp ein Vollbrett aufs Fairway, lässt sich so nur noch einen Pitch ins Grün über und legt eben diesen danach bis auf wenige Zentimeter zur Fahne, was prompt im anfänglichen Birdie mündet. Ein knapp verfehltes Grün auf der 11 schlägt sich nach gefühlvollem Putt noch nicht unangenehm auf der Scorecard nieder, ein verzogener Drive auf der 12 stellt dann aber eine zu harte Nuss dar, was schließlich den Ausgleich zurück auf Level Par bedeutet. Am ersten Par 5 kommt es dann sogar noch schlimmer. Ein Abschlag in den Bunker wäre an sich noch kein großes Dilemma, da er das Grün mit dem dritten Schlag ohne Probleme erreicht, ein Dreiputt aus knapp neun Metern bedeutet dann aber gleich den nächsten Schlagverlust.

Auch danach reißen die Probleme nicht ab, denn nachdem er den Ball am Par 3 nur zwischen Grünbunker und Grün platziert und im Anschluss der Chip etwas zu lange ausrollt, muss er sogar mit dem unschönen Triplepack leben, der die Cutlinie endgültig außer Sichtweite bringt. Immerhin kann er am kurzen Par 4 der 15 mit gelochtem Birdieputt aus knapp zwei Metern wieder etwas gegensteuern. Nach einem Wasserball am Par 5 der 16 rettet er sich noch zum Par, ein weiterer Dreiputt auf der 18 bedeutet dann aber den bereits vierten Schlagverlust.

Erst danach kehrt erstmals etwas Ruhe ins Spiel ein, bis er am Par 3 der 5 den Ball an der Bunkerkante im Rough parkt und im Anschluss einen kleinen Flyer produziert, womit das nächste Bogey nicht mehr abzuwenden ist und endgültig den dritten Missed Cut in Folge besiegelt. Ein weggeballerter Drive, der ihn sogar noch einmal vom Tee durchladen lässt, mündet dann sogar in einer Doublette, was aber angesichts des ohnehin verpassten Wochenendes kaum mehr ins Gewicht fällt.

Zwar geht sich schließlich am Par 5 der 9 noch ein abschließendes Birdie aus, mehr als die 75 (+4) bringt er so aber nicht auf die Habenseite, was ihn als 141. mehr als deutlich am Cut scheitern lässt. Damit muss er auch nach dem dritten Saisonauftritt weiterhin auf die ersten Punkte warten. Sungjae Im (KOR) und Chad Ramey (USA) gehen bei gesamt 14 unter Par als Co-Leader ins Wochenende.

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Wieder hinterher

SHRINERS CHILRDEN’S OPEN – 1. RUNDE: Sepp Straka läuft mit einer 71 auch bei seinem dritten Saisoneinsatz wieder hinterher und muss sich im TPC Summerlin am Freitag deutlich steigern um erstmals im neuen Wertungsjahr anschreiben zu können.

Nach dem Fehlstart mit zwei Missed Cuts in die neue Saison steigt der Druck auf Sepp Straka endlich im neuen FedExCup anzuschreiben. Sein viertes Jahr auf der PGA Tour erinnert ein wenig an sein zweites, als er gar mit vier Nullnummern loslegte, unter anderem auch in Las Vegas, wo es in dieser Woche zu Sache geht. Besser lief es da bei der Shriners Children Open im Vorjahr, als er mit Platz 43 erstes Preisgeld holte. Am Touristenkurs von TPC Summerlin wird traditionell ultratief gescort, was den Druck auf den Putter immens erhöht.

Zum Auftakt ist Sepp erst am Nachmittag unterwegs und bringt sich gleich auf der 1 mit einer eingebunkerten Annäherung in die Bredouille, aus der er sich jedoch gefühlvoll befreit. Mit weiteren Problemen im langen Spiel erwischt es ihn dann jedoch bereits auf der 3 mit dem ersten Bogey. Immerhin erwärmt sich danach aber erstmals der Putter und beschert ihm aus knapp zehn Metern sehenswert den prompten Ausgleich.

Sofort allerdings geht es am Par 3 danach im Klassement auch wieder retour, da er diesmal aus dem Grünbunker nicht mehr das Par kratzen kann. Danach kehrt zwar etwas Ruhe ein, dem erneuten Ausgleich läuft er aber vergeblich nach und rutscht nach einer zu weit links angesetzten Annäherung auf der 11 sogar noch weiter zurück. Das Bogey lockt den Longhitter aber endgültig aus der Reserve, denn mit einem gefühlvollen Putt aus knapp drei Metern holt er sich auf der 12 das zweite Birdie ab und kann danach am Par 5 sein Score sogar wieder auf Level Par stellen.

Später Doubletten-Schock

Das bringt Österreichs ersten PGA Tour Spieler auch richtig ins Rollen, denn es bleibt zwar die Grünattacke am kurzen Par 4 der 15 im Bunker hängen, mit starkem Sandschlag und souveränem Putt geht sich aber erstmals der Sprung in den roten Bereich aus, den er sofort am darauffolgenden Par 5 sogar weiter ausbaut. Als bereits alles auf eine rote Auftaktrunde hindeutet, setzt er den Bunkerschlag am Par 3 der 17 etwas zu stark an und sieht den Ball am Ende nur noch ins Wasser rollen, was sogar im Doppelbogey mündet.

Mit der 71 (Par) ist zwar der Cut-Zug noch nicht komplett abgefahren, am Freitag muss aber vom 111. Platz aus deutlich besseres gelingen um nicht zum dritten Mal en-suite das Wochenende zu verpassen. Sung Kang (KOR) legt mit einer 61 (-10) den besten Start hin.

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Leer ausgegangen

SANDERSON FARMS CHAMPIONSHIP – 2. RUNDE: Matthias Schwab verpasst beim Saisondebüt auf der PGA Tour mit einer 69 hauchdünn den Cut. Sepp Straka geht auch im CC of Jackson mit zu fehleranfälligem Spiel wieder leer aus und muss weiterhin auf das erste Preisgeld der Saison warten.

Matthias Schwab durfte sich bei seiner ersten Umrundung als PGA Tour Member zwar über eine rote Runde freuen, die 71 (-1) reichte am Donnerstag jedoch nicht um sich auch auf Cutkurs zu bringen, weshalb der 26-jährige PGA Tour Rookie am Freitag mit später Startzeit in Mississippi zulegen muss um gleich bei seinem ersten Saisonturnier Preisgeld mitnehmen zu können.

Von der 10 weg ist dem Schladminger kein schnelles Birdie vergönnt, vor allem weil sich am ersten Par 5 nach überschlagenem Grün nur das Par ausgeht. Als er dann auch noch am folgenden Grün aus unter zwei Metern den Par Putt nicht versenken kann, steigt der Druck weiter an. Schwab bleibt aber cool und locht dafür an der 13 aus drei Metern zum Birdie. Als sich dann auch noch am nächsten Par 5 das Sandy-Birdie ausgeht, sind die Startschwierigkeiten rasch vergessen. Der Birdie-Hattrick ist am folgenden Grün perfekt, nachdem auf dem kurzen Par 4 ein präziser Chip zur Fahne gelingt. Damit ist Schwab bereits nach dem ersten Drittel der Runde an der Cutmarke dran.

Schwab macht sich jedoch weiterhin das Leben schwer: nach verfehlter Annäherung ins 16. Grün bleibt der Chip zu kurz und aus 6 Metern will auch der Par Putt nicht mehr fallen. Sofort bessert er das Malheur mit Birdie an der 17 aus kurzer Distanz wieder aus. Zur Halbzeit fehlt aber damit noch immer ein Schlag auf den Cut. Dies ändert sich aber kaum auf den Frontnine angekommen, denn nach zwei starken Annäherungen und zwei gefühlvollen Putts aus vier und knapp drei Metern zieht er endgültig über die gezogene Linie nach vor.

Nach einem vermeidbaren Par 5 Bogey auf der 5 – zunächst trifft er das Grün nicht und überschlägt es danach mit dem Chip – rutscht er zwar kurzzeitig wieder zurück, steuert mit einem sehenswerten Putt aus gut vier Metern aber prompt wieder gegen. Durch die allgemein tiefen Scores springt die Cutmarke am Ende sogar noch auf 5 unter Par, ein Umstand der dem 26-jährigen noch zum Verhängnis wird, da er sich nach leicht verzogenem Drive auf der 8 nicht mehr zum Par sramblen kann und so am Ende „nur“ die 69 (-3) notiert, die als 69. hauchdünn nicht fürs Weiterkommen ins Wochenende reicht, womit der Rohrmooser beim Saisondebüt auf der PGA Tour leer ausgeht.

Weiterhin zu fehleranfällig

Sepp Straka hat sichtlich nach seinem deutlich verpassten Cut in Kalifornien auch im CC of Jackson die Leichtigkeit noch nicht wieder gefunden, denn ein wahres Birdie-Bogey Ping Pong mündete am ersten Spieltag in einer 73 (+1), womit er am Freitag deutlich zulegen muss um am Ende nicht wieder mit leeren Händen dazustehen. Gleich auf der 1 legt er sich dann mit einem starken Eisen auch eine richtig gute Birdiechance auf, lässt diese jedoch aus zwei Metern ungenützt verstreichen.

Zwei Löcher später erwärmt sich der Putter dann aber und lässt am Par 5 aus fünf Metern das erste Birdie springen. Auf der 5 entpuppt sich ein leicht verzogener Drive als richtig unangenehm, da der Ball unspielbar liegt, was Sepp zum Droppen zwingt. Auch die Annäherung gelingt in Folge nur suboptimal, dafür glüht jedoch der Putter, denn aus elf Metern kratzt er am Par 5 noch das Par. Mit recht solidem Spiel lässt er in Folge nichts anbrennen und kann kurz vor dem Wechsel auf die Backnine mit einem gestopften Viermeterputt sein zweites Birdie mitnehmen.

Anknüpfen kann er daran aber nicht und muss ausgerechnet am Par 5 der 14 schließlich nach knapp überschlagenem Grün sogar den ersten Schlagverlust einstecken, womit das rettende Cut-Ufer wieder in richtig weite Ferne rückt. Der gebürtige Wiener kann darauf schließlich auch nicht mehr reagieren und muss sich so mit der 71 (-1) abfinden, womit sich erneut als 111. noch kein Preisgeld ausgeht. Mit Will Zalatoris, Nick Watney und Sahith Theegala gibt ein US-amerikanisches Trio bei gesamt 13 unter Par den Ton an.

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Noch nicht auf Kurs

SANDERSON FARMS CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Matthias Schwab bringt im CC of Jackson am Donnerstag mit der 71 zwar eine leicht gerötete Auftaktrunde zum Recording, kann sich damit aber noch nicht auf Cutkurs bringen. Sepp Straka bastelt mit Birdie-Bogey Ping Pong nur eine 73 zusammen.

Matthias Schwab startet in Jackson, Mississippi, in seine erste reguläre Saison auf der PGA Tour. Genauso wie Sepp Straka gilt es beim zweiten PGA Tour-Event der Saison 2021 / 2022 vordringlich darum mit ersten Punkten im neuen FedExCup anzuschreiben. Beide Österreicher werden heuer noch zu 6, 7 Einsätzen kommen, wobei es vor allem für Schwab mit seiner kleineren Kategorie entscheidend sein wird, möglichst fett zu punkten um auch nach dem ersten Re-Shuffle weiter zu Einsätzen zu kommen.

Gleich auf der 1 bringt sich Matthias Schwab mit einem leicht verzogenen Abschlag zwar etwas in die Bredouille, stopft aber den wichtigen Parputt aus zwei Metern und macht so zu Beginn nichts falsch. Bereits auf der 3 hat der Steirer dann bereits erstmals Grund zu Jubeln, denn am Par 5 rollt der Birdieputt aus vier Metern ins Ziel und beschert ihm so rasch den Sprung in die roten Zahlen. Nach einem starken Parsave am Par 3 danach, lässt er am zweiten Par 5 aus drei Metern eine gute Chance auf ein weiteres Birdie ungenützt verstreichen, spult in Folge aber sehr solide Pars ab und lässt so auf den Frontnine nichts anbrennen.

Kaum auf den zweiten Neun angekommen biegt dann allerdings am Par 3 der 10 der Teeshot unangenehm rechts weg und über den Bunker hat er keine Chance den Ball nah an die kurzgesteckte Fahne zu bekommen, weshalb er mit dem ersten Bogey den scoretechnischen Ausgleich nicht verhindern kann. Mit einem gefühlvollen Putt aus gut fünf Metern krallt er sich am zweiten Par 3 der hinteren Platzhälfte dann aber sein zweites Birdie und sichert sich so auch wieder das Minus als Vorzeichen.

Mit einer richtig starken Annäherung legt er gegen Ende der Runde auf der 16 den Ball auf zwei Meter zur Fahne und holt sich wenige Minuten später standesgemäß sein drittes Birdie ab, womit er sein Score noch weiter ausbauen kann. Zum Abschluss zieht die Annäherung auf der schwierigen 18 dann etwas zu weit nach links und mit einem 26 Meterputt vom Vorgrün vor der Nase geht sich schließlich nur das Bogey aus, womit er sich am Ende mit einer nur leicht geröteten 71 (-1) anfreunden muss, die ihn als 71. knapp hinter der prognostizierten Cutlinie einreiht.

„Es war okay, aber noch nicht das was ich mir vorstelle und erwarte. Das Putten war gut aber teilweise passierten im langen Spiel Fehler die mich Schläge kosteten. Es ist aber ein gutes Gefühl wieder hier in den USA zu spielen ich freue mich schon auf die nächsten Runden und Turniere“, analysiert der Steirer seine Auftaktrunde.

Hin und Her

Sepp Straka bringt sich gleich am Par 3 der 10 mit einem rechts verzogenen zu kurzen Eisen in Schwierigkeiten und tritt sich sofort das erste Bogey ein. Die Probleme reißen auch danach nicht ab, denn am Par 5 der 11 wassert er seinen zweiten Schlag, was sofort im nächsten Schlagverlust mündet. Erst langsam stabilisiert er sein Spiel um dann am zweiten Par 5 über Pitch und Putt mit dem ersten Birdie gekonnt zuzuschlagen. Eine verzogenen Annäherung rächt sich an der 16, mit dem nächsten Bogey verschärft sich seine Lage weiter. An der 18 stopft Straka endlich aus knapp vier Metern einen guten Putt zum Birdie.

Das muntere Birdie-Bogey-Ping Pong setzt sich auch auf den vorderen 9 Löchern fort: das nächste ungenaue Eisen bringt Straka an der 1 in die Bredouille und führt zum Bogey, da er sich erneut nicht über das Kurzspiel retten kann. Seine unglaublichen Längen drohen ihm dann zwei Löcher später am Par 5 sogar zum Verhängnis zu werden, da er mit dem Holz 3 sogar das Grün leicht überschlägt. Diesmal funktioniert jedoch das kurze Spiel, womit das Up & Down zum nächsten Birdie gelingt.

Danach schlägt die Runde eine diametral andere Richtung ein, denn wie aus dem Nichts ist es mit dem Hin und Her zwischen Birdies und Schlagverlusten vorbei, was in einer abschließenden Parserie mündet. Mit der 73 (+1) kann sich der ehemalige Georgia Bulldog mit Sicherheit nicht wirklich zufrieden zeigen, bei drei Schlägen Rückstand auf die prognostizierte Cutmarke und einer früheren Startzeit am Freitag scheint der Cutzug vom 119. Platz aus aber sicher noch nicht abgefahren zu sein.

Sahith Theegala (USA) schnappt sich mit einer 64 (-8) die Führung.

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Start ins PGA-Abenteuer

SANDERSON FARMS CHAMPIONSHIP – VORSCHAU: Matthias Schwab startet in Jackson, Mississippi ins PGA Tour Abenteuer, dass der Steirer klarerweise so gewinnbringend wie möglich gestalten will. Sepp Straka hofft im CC of Jackson auf einen gewinnbringenderen Auftritt als vor zwei Wochen in Napa.

Dank seiner starken Auftritte bei den Korn Ferry Tour Finals darf Matthias Schwab die PGA Tour als neue Heimat bezeichnen und hofft naturgemäß darauf seine unglaubliche Konstanz in Zukunft auch auf der stärksten Tour der Welt ausspielen zu können. Die erste Möglichkeit dazu ergibt sich bereits in dieser Woche, wo der 26-jährige in Jackson, Mississippi erstmals als PGA Tour Member seine Tees in den amerikanischen Boden stecken wird.

Traditionell gilt es für Rookies vor allem die Wochen von Ende September bis rund um Weihnachten gewinnbringend zu nützen und so viele FedEx-Cup Punkte wie möglich zu sammeln, da nach einer anstrengenden abgelaufenen Saison und der erst vor kurzem zu Ende gegangenen Playoffs etliche große Namen Pausen einlegen, was Topergebnisse etwas „einfacher“ machen könnte. Golf in den USA ist für den Rohrmooser jedenfalls keineswegs Neuland, spielte er doch in seiner College-Zeit jahrelang fürs Golfteam der Vanderbilt University, wobei er tatkräftig mithalf das Team zu einem der besten der Vereinigten Staaten zu machen.

Seit letzter Woche bereitet er sich intensiv in Florida vor, wobei im Training kein spezieller Aspekt im Fokus stand, sondern alle Facetten des Spiels geschärft wurden. Druck macht sich der Schladming-Pro keinen, denn er betrachtet seinen Saisonstart auf der PGA Tour wie ein European Tour Turnier mit etwas stärkerer Beteiligung.

Napa vergessen machen

Sepp Straka geht bereits seit Jahren auf der PGA Tour zu Werke und mischte bereits beim Season Opener in Napa mit, wo es allerdings für den frisch verheirateten Longhitter so gar nicht laufen wollte. Nach starkem Beginn ging die Leichtigkeit komplett verloren, was am Ende sogar in einem mit zehn Schlägen deutlich verpassten Cut mündete.

Nach kurzer Ryder Cup Pause hofft der gebürtige Wiener nun in Mississippi auf mehr Spielglück und damit auch auf die ersten Preisgeld-Dollars der neuen Saison. Dass es gerade bei Sepp von Turnier zu Turnier diametral anders laufen kann zeigte der ehemalige Georgia Bulldog bereits etliche Male. Hat er auch im CC of Jackson sein Visier wieder scharf gestellt, wäre mit Sicherheit auch das erste Topergebnis des neuen Spieljahres im Bereich des Möglichen.

Los geht es für Sepp Straka am Donnerstag erst um 20:06 MEZ mit Andrew Putnam und Cameron Tringale (beide USA). Matthias Schwab beginnt das 7 Millionen Dollar Event bereits um 15:33 MEZ flankiert von Vincent Whaley und Joshua Creel (beide USA). Titelverteidiger ist Sergio Garcia (ESP), der trotz der deftigen Ryder Cup Niederlage gegen die USA vergangene Woche auch heuer in Jackson wieder am Start sein wird.

 

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Nulllohnrunde

FORTINET CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Sepp Straka findet am Freitag im Silverado Resort überhaupt keinen Rhythmus, tritt sich am Ende sogar eine tiefschwarze 79 ein und verpasst damit um gleich zehn Schläge den Cut.

Sepp Straka zeigte zum Saisonauftakt im Silverado Resort lange Zeit starkes Golf und mischte nach zwölf gespielten Bahnen sogar im Spitzenfeld mit. Plötzlich riss im Spiel des Longhitters jedoch der Faden und er benötigte am Ende sogar noch ein Birdie um die 72 (Par) zu Papier bringen zu können. Damit geht er zwar nur als 104. in den zweiten Spieltag, bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die Cutlinie scheint der Wochenendzug aber alles andere als abgefahren zu sein.

Das ändert sich dann jedoch gleich auf der 1, da er nach verzogenem Abschlag und überschlagenem Grün nur das Bogey notieren kann. Der Fehler gibt im Nachhinein betrachtet auch so etwas wie die Marschrichtung an diesem Tag vor, denn immer wieder muss er nach Problemen etwas zaubern, was auf der 6 in Form eines Dreiputts schließlich zum zweiten Mal daneben geht.

Nach komplett weggeballertem Drive und einem zusätzlichen Ausflug in den Grünbunker brummt ihm dann kurz vor dem Turn sogar das Par 5 der 9 noch ein Bogey auf, womit sich endgültig auch die letzten Cutchancen in Luft auflösen. Richtig heftig wird es dann nach dem Turn, wo er gleich dreimal aus dem Sand weiterspielen muss und so am Ende sogar das Doppelbogey aufleuchten hat.

Die Krone des komplett verpatzten Auftritts setzt er zum Abschluss dem Par 5 der 18 auf, denn obwohl er den dritten Schlag kurz vor dem Grün unterbringt, geht sich am Ende zum zweiten Mal an diesem Tag nur eine Doublette aus, womit die birdiefreie 79 (+7) endgültig in Stein gemeißelt ist. Als 150. verpasst er so um gleich zehn Schläge den Sprung ins Wochenende. Maverick McNealy (USA) geht bei gesamt 12 unter Par als Leader in den Moving Day.

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Faden gerissen

FORTINET CHAMPIONSHIP – 1. RUNDE: Sepp Straka mischt im Silverado Resort nach starken ersten zwölf Löchern im absoluten Spitzenfeld mit, benötigt am Ende aber sogar auf seinem Schlussloch noch ein abschließendes Birdie um noch die 72 (Par) ins Ziel schleppen zu können.

Sepp Straka startet in Kalifornien in seine vierte Saison in Folge auf der PGA Tour. Das frisch verheiratete Kraftpaket hofft dabei auf einen ähnlichen Blitzstart wie im Vorjahr, als er mit einem 14. Platz gleich fett punktete. Dass ihm der Kurs im Silverado Resort liegt, bewies er schon beim Debüt 2018, als er nach 63er-Auftakt sogar das Feld anführte. Daran sollte auch nicht ändern, dass das 7 Millionen Dollar Turnier nahe San Francisco von Safeway Open zur Fortinet Championship umbenannt wurde. Matthias Schwab wird erst in zwei Wochen seine erste volle PGA Toursaison eröffnen.

Von Beginn an präsentiert sich der Longhitter dann hellwach und hat sowohl auf der 10 als auch auf der 11 etwas Pech, dass starke Putts noch nicht den Weg ins Ziel finden. Das ändert sich dann aber schon auf der 12, denn aus vier Metern hat er sein Visier erstmals genau justiert und taucht so rasch in die roten Zahlen ab. Auch in Folge lässt er mit starkem Spiel nichts anbrennen. Erst am Par 3 der 15 muss er nach verfehltem Grün auf die kurzgesteckte Fahne etwas zaubern, zieht sich mit sicherem Parputt aber gekonnt aus der Affäre.

Zwar kann er auf der 16, dem ersten Par 5 seiner Runde, die Grünattacke nicht am Kurzgemähten parken, mit viel Gefühl im Kurzspiel und dem richtigen Touch auf der Puttingoberfläche geht sich aber das zweite Birdie aus. Nachdem es sich auf der 17 allerdings der Abschlag im Fairwaybunker gemütlich macht und er in Folge das Grün überschlägt, muss er schließlich auch den ersten Fehler der neuen Saison verdauen. Sofort setzt er aber den durchaus sehenswerten Konter, nachdem er am Par 5 der 18 dem Birdieputt aus sieben Metern keine andere Chance lässt als zu fallen.

Rhythmus plötzlich weg

Der Putter hält auch danach sehenswert die Temperatur, denn auf der 3 rollt auch aus knapp neun Metern der Ball ins Loch, womit Sepp sich regelrecht im Spitzenfeld festkrallt. Aus zwei Metern streikt danach jedoch der 14. Schläger im Bag, denn nach einer eingebunkerten Annäherung geht sich auf der 4 zum zweiten Mal am Donnerstag ein Par nicht mehr aus. Obwohl er der Drive am Par 5 der 5 nur im Rough unterbringt, nimmt er das Risiko zur Grünattacke und bringt den Ball immerhin im Grünbunker unter. Auch der Sandschlag kann sich durchaus sehen lassen, allerdings geht sich aus zwei Metern danach nicht nur kein Bogey aus, mit einem vermeidbaren Dreiputt muss er sogar den nächsten Schlag abgeben.

Die Probleme kommen für den ehemaligen Georgia Bulldog in Folge richtiggehend inflationär daher, denn auch auf der 6 findet die Annäherung ihr Ziel nicht und da aus 2,5 Metern erneut der Parputt nicht fallen will, rasselt er sogar wieder auf Level Par zurück. Ein weiterer verzogener Abschlag mündet auf der 8 prompt im nächsten Fehler, womit er plötzlich sogar ein Plus als Vorzeichen aufleuchten hat.

Zum Abschluss geht sich am Par 5 aber immerhin noch ein Birdie aus, womit er zumindest noch die 72 (Par) über die Ziellinie bringt und so beim Saisonstart zwar nur auf Rang 104 rangiert, bei nur zwei Schlägen Rückstand auf das rettende Cut-Ufer aber auch noch alle Chancen wahrt mit Preisgeld in die kurze Ryder Cup Pause zu gehen. Chez Reavie (USA) legt mit einer 65 (-7) den besten Start hin.

Leaderboard Fortinet Championship

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US PGA TOUR 2021

Die Preisgeldrangliste (Money-List) / FedExCup 2020 / 2021

(Nach Turnier: TOUR CHAMPIONSHIP)

US PGA TOUR 2020

RANG
LAST
SPIELER
STARTS
MONEY
1 1 Jon Rahm 22 $7,705,933
2 2 Patrick Cantlay 24 $7,638,805
3 3 Bryson DeChambeau 22 $7,426,415
4 4 Collin Morikawa 23 $7,059,908
5 5 Justin Thomas 23 $6,537,153
6 6 Jordan Spieth 25 $6,470,482
7 7 Louis Oosthuizen 21 $6,306,679
8 8 Harris English 26 $6,200,481
9 9 Cameron Smith 24 $5,851,867
10 10 Abraham Ancer 27 $5,816,565
11 11 Tony Finau 27 $5,740,097
12 12 Xander Schauffele 22 $5,240,653
13 13 Brooks Koepka 20 $5,204,136
14 14 Sam Burns 26 $5,160,030
15 15 Jason Kokrak 27 $5,118,629
16 16 Viktor Hovland 24 $5,048,772
17 17 Dustin Johnson 21 $5,001,136
18 18 Hideki Matsuyama 27 $4,963,594
19 19 Scottie Scheffler 29 $4,505,589
20 20 Rory McIlroy 21 $4,391,809
21 21 Daniel Berger 23 $4,258,579
22 22 Sungjae Im 35 $4,157,182
23 23 Billy Horschel 25 $4,030,906
24 24 Patrick Reed 23 $4,019,044
25 25 Corey Conners 29 $4,007,567
26 26 Joaquin Niemann 27 $3,936,912
27 27 Kevin Na 26 $3,625,982
28 28 Stewart Cink 26 $3,596,319
29 29 Max Homa 28 $3,448,578
30 30 Lee Westwood 19 $3,435,368
31 31 Si Woo Kim 31 $3,245,928
32 32 Brian Harman 28 $3,221,821
33 33 Paul Casey 20 $3,129,666
34 34 Marc Leishman 24 $3,107,047
35 35 K.H. Lee 33 $3,085,133
36 36 Charley Hoffman 29 $3,049,763
37 37 Sergio Garcia 24 $2,998,555
38 38 Kevin Kisner 26 $2,952,177
39 39 Webb Simpson 21 $2,783,012
40 40 Cam Davis 26 $2,746,956
41 41 Phil Mickelson 23 $2,707,199
42 42 Carlos Ortiz 28 $2,682,104
43 43 Shane Lowry 21 $2,636,597
44 44 Lucas Glover 30 $2,577,704
45 45 Keegan Bradley 27 $2,572,089
46 46 Russell Henley 25 $2,545,330
47 47 Matthew Wolff 20 $2,507,324
48 48 Matt Jones 30 $2,496,677
49 49 Cameron Tringale 27 $2,428,609
50 50 Talor Gooch 28 $2,291,437
weiters:
113 113 Sepp Straka 31 $1,136,615
217 217 Bernhard Langer 2 $74,750
245 245 Alex Cejka 5 $10,050

 

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