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SHOT TRACKER – WIESBERGER RUNDE 2
LIVE TRACKER – WIESBERGER RUNDE 1
Wiesberger mal Zwei
2016-04-12
TOUR NEWS-TICKER WOCHE 15 / 2016: Die Wiesberger-Brothers teen bei der heimischen Vierer-Meisterschaft am Murhof auf.
Gemütlicher Cool-Down oder doppelter Wiesberger-Ehrgeiz? Diese Frage wird am Wochenende am Murhof beantwortet werden, wenn Bernd und sein jüngerer Bruder Niki Wiesberger als Team bei der Österreichischen Vierer-Meisterschaft an den Start gehen.
„Mein Bruder und ich sind mehr oder weniger direkt vom Masters auf den Murhof gekommen. Wir freuen uns sehr, dass wir heuer zusammen mit vielen österreichischen Golf-Talenten aus dem Profi- und Amateurbereich diese Woche bei den internationalen Vierer-Meisterschaften dabei sind,“ erklärt Bernd Wiesberger sein überraschendes Antreten nach dem Masters-Stress um aber gleich hinzuzufügen, „am Wochenende wird jedoch der Spassfaktor im Vordergrund stehen.“
Pros und Amateure beiderlei Geschlechts matchen sich im Bestball und Klassischen Vierer um den ersten Meistertitel des Jahres. Titelverteidiger Florian Prägant und Jürgen Maurer sind dagegen nicht am Start. Die größte Konkurrenz könnte den Wiesbergers durch Martin Wiegele und Uli Weinhandl, aber auch von Seiten der Amateure Lukas Lipold, Markus Maukner, Michi Ludwig und Markus Habeler drohen. Bei den Damen zählen Sarah Schober, Nina Mühl sowie Top-Amateurin Emma Spitz zu den prominentesten Teilnehmern.
Das aussichtsreichste Amateur-Duo bilden Lukas Lipold und Emma Spitz, die pikanterweise die Flightpartner der Wiesbergers bilden.
(Foto: gepa-pictures)
Am Donnerstag landet die European Tour endlich wieder am Heim-Kontinent an. Sergio Garcia’s Foundation organisiert die Open de Espana am Klassiker von Valderrama. Lukas Nemecz schaffte es über die Warteliste in das starke Feld, das von Martin Kaymer, Chris Wood, Soren Kjeldson, Victor Dubuisson und Andy Sullivan angeführt wird, die allesamt aus Augusta eingeflogen sind. Nemecz hofft bei seinem 5. European Tour-Einsatz zum zweiten Mal das Wochenende zu erreichen.
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LIVE TRACKER WIESBERGER RUNDE 2
LIVE TRACKER – WIESBERGER RUNDE 1
RACE TO DUBAI 2024
2024-04-28
Die Rangliste der DP World Tour 2024
(Update nach: ISPS HANDA CHAMPIONSHIP)
RACE TO DUBAI 2024 |
||||
RANG
|
SPIELER
|
STARTS
|
PUNKTE
|
|
1 | MCILROY, Rory | 3 | 1.699,50 | |
2 | HOSHINO, Rikuya | 10 | 1.258,10 | |
3 | SVENSSON, Jesper | 11 | 1.160,34 | |
4 | FLEETWOOD, Tommy | 3 | 1.142,60 | |
5 | ÅBERG, Ludvig | 1 | 1.113,00 | |
6 | NIEMANN, Joaquin | 4 | 1.070,23 | |
7 | MERONK, Adrian | 5 | 1.023,40 | |
8 | SÖDERBERG, Sebastian | 9 | 990,90 | |
9 | LOMBARD, Zander | 12 | 798,81 | |
10 | LEE, Min Woo | 3 | 791,50 | |
11 | LAWRENCE, Thriston | 11 | 790,21 | |
12 | VAN DRIEL, Darius | 9 | 786,44 | |
13 | MANASSERO, Matteo | 13 | 742,15 | |
14 | HØJGAARD, Rasmus | 7 | 709,25 | |
15 | NAKAJIMA, Keita | 7 | 704,14 | |
16 | OLESEN, Thorbjørn | 4 | 696,40 | |
17 | FRITTELLI, Dylan | 12 | 652,64 | |
18 | COCKERILL, Aaron | 11 | 620,10 | |
19 | COUSSAUD, Ugo | 12 | 582,80 | |
20 | MCKIBBIN, Tom | 10 | 548,85 | |
21 | SCOTT, Adam | 4 | 530,43 | |
22 | GUMBERG, Jordan | 8 | 523,70 | |
23 | SMITH, Jordan | 9 | 513,00 | |
24 | LACROIX, Frederic | 9 | 510,72 | |
25 | CANTER, Laurie | 6 | 496,25 | |
26 | VEERMAN, Johannes | 9 | 483,72 | |
27 | SULLIVAN, Andy | 13 | 480,02 | |
28 | SCHAPER, Jayden | 12 | 466,78 | |
29 | BAIRSTOW, Sam | 13 | 458,48 | |
30 | ELVIRA, Nacho | 8 | 452,45 | |
31 | SYME, Connor | 10 | 444,50 | |
32 | FICHARDT, Darren | 9 | 433,53 | |
33 | LARRAZÁBAL, Pablo | 6 | 432,13 | |
34 | APHIBARNRAT, Kiradech | 8 | 429,38 | |
35 | DEL REY, Alejandro | 10 | 400,12 | |
36 | JAMIESON, Scott | 10 | 366,95 | |
37 | ROZNER, Antoine | 8 | 366,85 | |
38 | FERGUSON, Ewen | 12 | 361,30 | |
39 | ELVIRA, Manuel | 12 | 358,63 | |
40 | HØJGAARD, Nicolai | 3 | 357,20 | |
41 | BROWN, Daniel | 10 | 356,40 | |
42 | MANSELL, Richard | 9 | 352,18 | |
43 | GREEN, Gavin | 12 | 349,37 | |
44 | JARVIS, Casey | 14 | 346,20 | |
45 | LI, Haotong | 6 | 334,02 | |
46 | KRUYSWIJK, Jacques | 8 | 331,83 | |
47 | DE JAGER, Louis | 13 | 329,27 | |
48 | KAWAMURA, Masahiro | 8 | 327,37 | |
49 | FITZPATRICK, Alex | 9 | 324,97 | |
50 | SHINKWIN, Callum | 7 | 324,15 | |
weiters: | ||||
55 | PAUL, Yannik | 8 | 289,90 | |
61 | SCHNEIDER, Marcel | 10 | 271,78 | |
73 | GIRRBACH, Joel | 12 | 226,42 | |
75 | KIEFFER, Maximilian | 9 | 219,14 | |
76 | WIESBERGER, Bernd | 6 | 218,60 | |
89 | SCHWAB, Matthias | 12 | 186,44 | |
92 | BACHEM, Nick | 10 | 177,51 | |
98 | SCHMID, Matti | 2 | 163,21 | |
108 | SCHOTT, Freddy | 12 | 141,91 | |
110 | SIEM, Marcel | 5 | 140,13 | |
111 | NEMECZ, Lukas | 9 | 132,23 | |
113 | STRAKA, Sepp | 1 | 132,00 | |
150 | ROTTLUFF, Maximilian | 11 | 74,64 | |
163 | LONG, Hurly | 9 | 57,60 | |
176 | KATICH, Philipp | 3 | 46,12 | |
178 | VON DELLINGSHAUSEN, Nicolai | 4 | 45,73 | |
183 | DE BRUYN, Jannik | 2 | 43,25 | |
194 | KNAPPE, Alexander | 4 | 31,95 | |
210 | RUSCH, Benjamin | 6 | 18,45 |
>> Komplettes Ranking im RACE TO DUBAI
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Mit gutem Gefühl nach China
2024-04-28
Bernd Wiesberger und Matthias Schwab verpassen bei den ISPS Handa Championship zwar Topergebnisse, beenden das DP World Tour Event im Taiheiyo Club von Gotemba aber mit roten Runden und treten so die Weiterreise zu den Volvo China Open mit einem guten Gefühl im Gepäck an.
Nach einer durchwegs zähen Auftaktrunde mit 17 Pars und einem Bogey fand Bernd Wiesberger mit Fortdauer der Woche immer besser ins Turnier. Zunächst ließ er mit einer makellosen 66 (-4) am Freitag im Kampf um den Cut nichts anbrennen und packte am Moving Day eine weitere bogeyfreie 67 (-3) drauf, was ihn aus dem soliden Mittelfeld in den Finaltag starten ließ.
Bernd bleibt seiner bisherigen Linie dann auch am Sonntag weiter treu und spult zunächst grundsouverän Par um Par ab, womit er vorerst nichts anbrennen lässt. Erst kurz vor dem Turn intensiviert der Oberwarter dann erstmals das Tempo und legt mit einem roten Doppelpack auf der 8 und der 9 einen sehenswerten Zwischensprint hin, der ihn etwas im Klassement nach vorne pusht.
So rasch der Schwung kam, so rasch verpufft er jedoch auch wieder, denn wie schon zu Beginn, nimmt er auch auf den Backnine zunächst wieder Par um Par mit. Diesmal findet er mit Fortdauer jedoch vorerst keine weiteren Birdies und muss auf der 14 sogar nach 54 fehlerlosen Golflöchern sein zweites Bogey in Japan notieren, was ihn buchstäblich im Mittelfeld festhält. Stilecht beendet er das Event dann am Par 5 der 18 aber mit noch einem Birdie, bringt so die 68 (-2) zum Recording und klettert damit noch auf Rang 24 nach vor.
Beste Erinnerungen an Shenzhen
Im Vorfeld des Turniers sprach Bernd davon, dass es vor allem darum geht die Konstanz wiederzufinden. Im Nachhinein betrachtet fällt das Fazit in diesem Punkt auch durchwegs positiv aus, denn mit nur zwei Bogeys in der ganzen Woche zählt der Südburgenländer in dieser Kategorie zur absoluten Spitze. Die Birdiequote muss er in den kommenden Wochen jedoch intensivieren, denn um das selbst definierte Ziel von weiteren Majorteilnahmen realisieren zu können, wird er etwa beim Qualifikationsturnier zu den US Open deutlich wilder an der Birdieschraube drehen müssen um einen der begehrten Plätze ergattern zu können.
Kommende Woche jedenfalls hat er bei den Volvo China Open die Chance genau daran weiter zu feilen. An Shenzhen hat Bernd auch allerbeste Erinnerungen, denn in der chinesischen Großstadt feierte er 2017 auf der damaligen European Tour im Genzon GC sogar einen der bisherigen acht Siege auf Europas höchster Spielklasse. Der Platz ist diesmal mit dem Hidden Grace GC jedoch ein anderer.
Schwab mit sehenswertem Finaltag
Matthias Schwab legte ähnlich erste Runden wie Landsmann Bernd Wiesberger hin, denn auch er steigerte sich nach einer 71 (+1) zu einer 66 (-4) und cuttete so noch ins Wochenende. Am Moving Day allerdings hatte der Rohrmooser dann deutlich härter zu kämpfen und kam mit einer weiteren 71 (+1) nicht vom Fleck. Vom 56. Platz aus geht es am Sonntag nun eher darum sich für die kommenden Wochen ein gutes Gefühl zu holen.
Anders als am Vortag findet er diesmal mit Pars sehr souverän in die Runde und hält Schlagverluste dabei gekonnt fern. Nachdem sich dann am Par 3 der 7 das erste Birdie ausgeht und er rund um den Turn auf der 9 und der 10 gleich zwei weitere rote Einträge aufs Tableau zaubert, geht es erstmals richtig spürbar im Klassement in die richtige Richtung. Zwar ebbt der Schwung danach wieder einigermaßen ab, lange Zeit aber verwaltet er den sehenswerten Zwischenstand gekonnt.
Erst das Par 3 der 17 stellt ihm dann doch noch am Sonntag ein Bein, da er den Faux-pas jedoch postwendend am abschließenden Par 5 wieder egalisiert, unterschreibt er am Sonntag immerhin eine durchaus sehenswerte 67 (-3). Damit zieht er auch am Leaderboard noch bis auf Rang 42 nach vor und tritt die Weiterreise nach Shenzhen wohl mit einem durchwegs besseren Gefühl im Gepäck an.
Yuto Katsurgawa (JPN) stürmt mit einer 63 (-7) und bei gesamt 17 unter Par noch an die Spitze und feiert in seiner Heimat einen überlegenen Sieg. Marcel Schneider (GER) wird bester deutschsprachiger Spieler, nachdem er mit einer 68er (-2) Schlussrunde noch einen geteilten 3. Rang einfährt.
Leaderboard ISPS Handa Championship
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RANKINGS
Überzeugende Vorstellung
2024-04-27
Bernd Wiesberger knüpft am Moving Day an die starke zweite Runde an und klettert bei den ISPS Handa Championship mit einer fehlerlosen 67 (-3) um etliche Ränge nach oben. Matthias Schwab kann den Moving Day beim DP World Tour Turnier im Taiheiyo Club mit einer 71 (+1) nicht nützen.
Matthias Schwab fand am Freitag in Gotemba den gesuchten Rhyhtmus und arbeitete sich mit einer 66 (-4) noch über die gezogene Linie ins Wochenende. Auch Bernd Wiesberger fand am zweiten Spieltag nach einer birdielosen Auftaktrunde den richtigen Schwung und pushte sich mit makellosem Spiel und vier Birdies ebenfalls über die Cutmarke. Aufgrund bereits diffuser Lichtverhältnisse kann der Südburgenländer die zweite Runde jedoch erst am Samstag beenden und benötigt bei der Fortsetzung noch zumindest zwei Pars um ebenfalls den Cut stemmen zu können.
Wie ausgerechnet lässt Bernd bei der Fortsetzung dann rein gar nichts anbrennen und steht so nach der fehlerlosen 66 (-4) sicher im Wochenende. Kurze Zeit später biegt der ehemalige Ryder Cupper auch schon wieder zur 1. Teebox ab um Runde 3 in Angriff zu nehmen und macht prompt dort weiter, wo er davor aufgehört hat, denn gleich die 1 lässt ein anfängliches Birdie springen.
Auch danach zeigt der Burgenländer absolut makelloses Golf, macht mit Pars rein gar nichts verkehrt und schnappt sich auf der 6 das nächste Erfolgserlebnis, womit es bereits spürbar im Klassement in die richtige Richtung geht. In Folge ebbt der Birdieschwung zwar wieder etwas ab, mit soliden Pars lässt er aber nichts anbrennen und hält sich so souverän im Mittelfeld.
Am Par 5 Schlussloch bringt er dann doch noch einmal Farbe aufs Tableau, nachdem er sich kurz vor dem Weg zum Recording noch ein Birdie einpackt und so sogar die bogeyfreie 67 (-3) notiert. Damit klettert Bernd nicht nur deutlich am Leaderboard bis auf Rang 30 nach oben, sondern hat wohl mittlerweile auch wie im Vorfeld angesprochen die Konstanz gefunden, denn lediglich ein einziges Bogey auf 54 gespielten Löchern spricht eine eindeutige Sprache.
Schwab nur mit der 71
Matthias Schwab hat deutlich härter zu kämpfen als sein Landsmann, denn bereits die 2 drückt dem Rohrmooser ein Bogey aufs Auge. Zwar bessert er dieses am Par 3 der 4 recht zeitnah wieder aus, schlittert jedoch prompt in den nächsten Fehler und kann auch auf der zweiten kurzen Bahn der Frontnine einen Schlagverlust nicht verhindern. Danach agiert der Schladming-Pro zwar sicherer, findet auf die Bogeys jedoch vorerst keine Antwort.
Erst nach zehn Pars am Stück darf Matthias am Schlussloch dann noch einmal jubeln, denn mit dem abschließenden Par 5 Birdie geht sich zumindest noch eine 71 (+1) aus, womit er den Schaden einigermaßen in Grenzen halten kann. Vm 56. Pkatz aus ist der Weg in die lukrative Leaderboardregion am Sonntag jedoch bereits unangenehm weit.
Casey Jarvis (RSA) startet bei gesamt 13 unter Par als Leader in den Sonntag. Erster Verfolger des Südafrikaners ist bei nur einem Schlag Rückstand der Deutsche Yannik Paul.
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Spannung über Nacht
2024-04-26
Matthias Schwab pusht sich bei den ISPS Handa Championship am Freitag zu einer 66 (-4) und stürmt damit noch ins Wochenende. Auch Bernd Wiesberger zeigt sich deutlich verbessert, kann im Taiheiyo Club die letzten Löcher jedoch aufgrund diffuser Lichtverhältnisse erst am Samstag beeenden. Lukas Nemecz rutscht beim japanischen DP World Tour Event mit viel Leerlauf und einem Schneemann weit zurück und gibt das Turnier nach der Unterbrechung wegen Dunkelheit vorzeitig auf.
Lukas Nemecz notierte bei der Auftaktrunde in Japan am Donnerstag als einziger Österreicher mit einer 69 (-1) eine Runde unter Par und startet damit rund um die erwartete Cutmarke in den zweiten Spieltag. Matthias Schwab und Bernd Wiesberger hatten am engen Shotmaking-Course so ihre Probleme, denn beide notierten lediglich eine 71 (+1), wobei Schwab nur eines und Wiesberger gleich gar kein Birdie fand. Bei der zweiten Umrundung gilt es nun somit die Birdiequote drastisch zu erhöhen, da das Wochenende ansonsten wohl außer Reichweite liegt.
Genau daran arbeitet Matthias Schwab dann mit früher Startzeit auch, denn nach drei anfänglichen Pars drückt der Rohrmooser erstmals richtig aufs Tempo und pusht sich mit einem roten Hattrick klar in die richtige Richtung. Auch danach hat er am zweiten Spieltag alles im Griff, nimmt weitere wichtige Pars mit und biegt so bereits bei 3 unter Par auf die Frontnine ab.
Dort angekommen geht es recht rasch weiter in die richtige Richtung, wie das nächste Erfolgserlebnis auf der 2 beweist. Zwar tritt er sich danach am Par 3 der 4 auch das erste und einzige Bogey ein, kann den Faux-pas jedoch auf der 8 noch egalisieren und steht so schlussendlich sogar mit einer 66 (-4) beim Recording, womit er einen riesigen Satz im Klassement hinlegt und am Ende als etwa 50. noch ins Wochenende cuttet.
Wiesberger auf gutem Weg
Nachdem am Par 5 der 3 der erste Birdieputt den Weg ins Loch findet, darf Bernd Wiesberger nach 20 birdielosen Golflöchern erstmals richtig durchblasen. Initialzündung stellt der Schlaggewinn jedoch noch nicht dar, denn in Folge verfällt er vorerst wieder in den Partrott. Erst auf der 8 gelingt dann das nächse Erfolgserlebnis, womit es erstmals spürbar am Leaderboard in die richtige Richtung geht.
Fehler hält er auch danach gekonnt von der Scorecard fern und da sich auf der 12 das dritte Birdie des Tages ausgeht, dockt er endgültig an der erwarteten Cutmarke an. Hochkonzentriert lässt er weiterhin nichts anbrennen und da er auf der 15 zum vierten Mal ein Lochergebnis auf der Scorecard einkreisen kann, taucht er endgültig oberhalb der gezogenen Linie auf.
Die bereits diffusen Lichtverhältnisse machen dem Tag dann nach der 16 ein vorzeitiges Ende, weshalb Bernd die verbleibenden beiden letzten Löcher erst am Samstag beenden kann. Zwei Pars würden dem Südburgenländer vom derzeit 50. Platz aus reichen um auch am Wochenende noch auf Birdiejagd gehen zu dürfen.
Nemecz mit Schneemann
Lukas Nemecz startet mit Pars zwar sehr solide, verpasst jedoch am einzigen Par 5 der Frontnine noch das erhoffte schnelle erste Birdie und kann sich so vorerst noch nicht wieder über die gezogene Linie spielen. Auch danach läuft er noch vergeblich einem ersten Erfolgserlebnis hinterher, was ihn angesichts etwas besserer Scores als noch am Vortag regelrecht ins Niemandsland abrutschen lässt.
Auf der 13 wird es dann richtig bitter, denn mit Problemen von Tee bis Grün bastelt er in Japan sogar einen Schneemann auf die Scorecard und hat so bereits wenige Löcher vor Schluss, trotz eines ersten Birdies auf der 16, keine Chance mehr den Cut noch zu stemmen. Aufgrund der einfallenden Dunkelheit hätte der Steirer noch die letzten beiden Löcher am Samstag zu bewältigen, entscheidet sich jedoch aufgrund der aussichtslosen Lage die Fortsetzung am Samstag nicht mehr zu bestreiten.
Gleich vier Spieler teilen sich bei gesamt 10 unter Par die Führungsrolle, darunter der Deutsche Yannik Paul.
Leaderboard ISPS Handa Championship
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